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Markenfetischismus

Edelweiss

Themenersteller
Ein Stich ins Wespennest? Nein, höchstens bei der Unterforumswahl (ursprünglich unter Canonisten) :)

Ich fotografiere seit dem 14. Altersjahr mit Nikon, also seit über 30 Jahren. Ich käme nie auf den Gedanken, eine Canon zu kaufen. Aber warum eigentlich nicht? Als ich meine neue Ausrüstung zusammenkaufte (vormals analog) hatte ich nicht mal den Gedanken, eine Canon in die Hände zu nehmen. Warum ist das so?
Ok - die Kompatibilität von vorhandenem Material ist ein gewichtiges Argument. Anders gesagt einmal Nikon immer Nikon. Gibt es jemand, der von Nikon auf Canon umgestiegen ist, weil im etwas (mit Ausnahme des Preises) gestört hat?

Mich interessiert ob hinter diesem Markenfetischismus auch wirklich was technisches dran ist. Vergleicht man die Firmenphilosophien und die Produktepalette, geht der Punkt eindeutig zu Nikon. Vergleicht man die Wertsteigerung beider Firmen, geht der Punkt zu Canon. Aber sonst? Ok, die Objektive von Nikon sind nun mal erste Sahne! :evil: Insbesondere im Weitwinkel- und Macrobereich (Ich weiss, es gibt noch was besseres!) . Aber ist diese weitverbreitete Behauptung bewiesen?

Es ist einfacher die Automarke, als die Marke der Fotoausrüstung auszuwechseln.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich stand vor der eintscheidung Canon oder Nikon. Hätte mir um ein Haar eine Nikon gekauft aber es wurde schließlich und endlich doch eine Canon.
Warum? Der Grund war ganz einfach. Mein Onkel Fotografiert seit 20 Jahren mit einer Canon und besitzt zahllose Objektive. Da ich mir die Objektive jederzeit ausborgen kann hab ich mich für eine Canon entschieden. Das ist im grossen und ganzen der einzige Grund warum ich die Canon genommen habe.

Auf meiner Plus Liste bei der Canon stand:
Mehr Megapixel
Besseres Rauschverhalten
Onkels Zubehör

Bei der D200:
Spritzwasserfest
5FPS
und der etwas günstigere Preis.
 
nikon hat die bessere produktpalette? alles klar! :stupid:
bei nikon sind z.b. grosse sensoren ziemlich rar gesäät, meinst du nicht?
und wo canon im weitwinkel nichts überragendes zu bieten hat sind sie dafür im telebereich überlegen. von dem preisvorteil mal ganz abgesehen.

jeder hersteller hat seine eigene produktpalette die sich nur schwer vergleichen lässt. zumindest im groben kann man das hier für tele und WW sagen. bei den bodys ist es doch ähnlich.

es gibt immer nur das passende für den jeweiligen kunden und nicht für alle.
da canon aber deutlich mehr verkauft deutet das darauf hin, dass die für mehr leute das passende haben. und/oder das bessere marketing.
 
Ich fotografiere seit dem 14. Altersjahr mit Nikon, also seit über 30 Jahren. Ich käme nie auf den Gedanken, eine Canon zu kaufen. Aber warum eigentlich nicht? Als ich meine neue Ausrüstung zusammenkaufte (vormals analog) hatte ich nicht mal den Gedanken, eine Canon in die Hände zu nehmen. Warum ist das so?

Vielleicht gibts das schon, daß manch einer sich was aus einer konkreten Marke macht aber den meisten wirds ähnlich wie mir oder Dir gegangen sein. Ich bin durch Zufall (gutes Marketing?) an die EOS 300D rangestolpert und hab mich auch um sonst keine Marken gekümmert. Sind dann mal 3 oder 4 Objektive da, fällt das Umsteigen schwer, sofern man nicht Geld im Überfluss hat. Also schaut man sich die Konkurrenz gar nicht genauer an.

Zusätzlich wird es eine Rolle spielen, daß die Unterschiede zwischen den Marken gar nicht so groß sind. Ok, die eine Marke hat einen Stabilisierer im Gehäuse, die andere rüttelt den Staub durch die Gegend, die nächste hat ein breites Angebot an günstigen Objektiven usw. ... aber die Bilder die am Ende rauskommen ähneln sich dann doch wieder sehr. Ich kann nach wie vor bei keinem Bild sagen: Dies ist von Canon oder jenes ist von Nikon

Im großen und Ganzen ähneln sich die Marken sehr, warum also wechseln?
 
Gibt es jemand, der von Nikon auf Canon umgestiegen ist, weil im etwas (mit Ausnahme des Preises) gestört hat?

Ja.
Nikon hat zwar das Bajonett beibehalten, war aber defakto trotzdem nicht wirklich voll Systemkompatibel. Canon hat mit der Einführung von Autofokus (->EOS-Kameras) das Risiko und die Chance genützt ein moderneres System ohne altlasten zu etablieren. Das war zwar anfangs ein gewisses Handycap, allerding waren bei Nikon mit Einführung der AF-Reihe auch neue Objektive (für AF natürlich, aber auch für die Belichtungsautomatiken, Blitz...) erforderlich. Weiters hat Canon USM und IS wesentlich früher eingeführt - bei Nikon wartete ich zu lange vergeblich.
Letzter Auslöser war die Verfügbarkeit von höheren Auflösungen. Ich wollte einfach nicht von 7 Megapixel auf Kompakt-Digi (Sony DSC-P150) auf 6 Megapixel zurück (ohne hier eine Sinndebatte über Auflösungen zu beginnen).

Derzeit halte ich die Situation für ausgeglichener - ich könnte mir auch eine D80 oder besser D200 vorstellen.
 
nikon hat die bessere produktpalette? alles klar! :stupid:

Zum Hinweis "Produktepalette"
Nikon: Optische Systeme, Vermessungstechnik, wissenschaftliche Mikroskope, etc.
Canon: Kopierer, Fax, Drucker, etc.
Das KnowHow liegt auf einer anderen Ebene. Das Unternehmensziel von Canon war (1933 bis vor kurzem) kopieren von Leica + Rolleiflex und günstiger anbieten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum Hinweis "Produktepalette"
Nikon: Optische Systeme, Vermessungstechnik, wissenschaftliche Mikroskope, etc.
Canon: Kopierer, Fax, Drucker, etc.
Das KnowHow liegt auf einer anderen Ebene. Das Unternehmensziel von Canon war (1933 bis vor kurzem) kopieren von Leica + Rolleiflex und günstiger anbieten.

Canon baut auch jede menge Zeug für Video... die Kameras und Objektive hier, sind einfach nur richtig stark. Die Canon Drucker zählen zu den besten und einige sind bis DinA4 besser als die meisten Labore...

Ich wüsste nicht was jetzt Nikon da besser dastehen lassen soll... Im Gegenteil... Ich finde Nikon ist eine ziemlich konservative verbohrte Firma... neue Entwicklungen probieren die nicht aus sondern basteln sie notdürftig ein, wenn die Konkurenz sie lange vorher schon erfolgreich verbaut. Das Blitzsystem ist ein schlechter Lacher und viel mehr haben die nicht zu bieten, neben Kameras.
 
Ok - die Kompatibilität von vorhandenem Material ist ein gewichtiges Argument. Anderst gesagt einmal Nikon immer Nikon. Gibt es jemand, der von Nikon auf Canon umgestiegen ist, weil im etwas (mit Ausnahme des Preises) gestört hat?

Ich bin auch wegen der Kompatiblität gewechselt... hatte eben ziemlich viel analog Canon Kram. Jetzt, 3 Jahre später, würde ich sagen, daß auch ein Neuanfang möglich gewesen wäre, da nur noch 10% des Wertes meiner Ausrüstung aus alten zeiten Stammt. und, ob ich ein altes aber "wertvolles" Canon Objektiv verkaufe und ein neues Canon kaufe oder eben ein Nikon, ist wohl auch kein großes Ding...
 
Ich finde Nikons Produktpalette dem Grunde nach einfach (optisch) hässlich. Im Gegensatz dazu sagt mir das Design der Canonpalette sehr zu. Ich weiß, ein tolles Kaufkriterium, mag der eine oder andere sagen. Aber ein Auto kauft man doch auch wegen des Designs, obwohl es zur Fortbewegung gemacht ist.

Qualitativ, mal von der Haltbarkeit abgesehen, halte ich die Marken für gleichermaßen brauchbar, wenngleich Canon den Preisvorteil bei Objektiven hat.

Bei meiner Systementscheidung galt dann erstens das Aussehen und zweitens der Preis, ganz einfach.
 
Halli Hallo

Ich habe mich für Canon entschieden weil zu dem Zeitpunkt als die 20D auf den Markt kam, kein anderes System zu diesem Preis eine solche Leistung bringen konnte. Ich bereue es bis heute noch nicht.

Obwohl eine Kompakte würde ich nie von Canon oder Nikon kaufen, gefallen mir einfach nicht. Da sehe ich Sony als den Marktführer.

Gruss
Fred
 
Das Problem bei Nikon sind m.E. nur die Objektivpreise und Objektivvielfalt. Nikon baut klasse Kameras siehe D200/D80.

Sobald Nikon die Preise den von Canon anpasst, würde aus meiner Sicht kaum etwas gegen Nikon sprechen. Aber bei den aktuellen Preisen nee, auch wenn die Bodys wirklich top sind von Nikon.
 
... Warum Canon ... oder warum Nikon
... Warum BMW ... oder Warum Mercedes?

Irgendwann steht man mal vor einer Entscheidung eine Investition zu tätigen.
Dazu lässt man sich beraten ... und testet,versucht die Unterschiede
zu erfassen und zu lernen....

Wenn man dann überzeugt ist, schlägt man zu und kauft sich sein Objekt.
Man ist glücklich (vielleicht auch nicht wirklich) ist aber doch dann irgenwie
zufrieden und wird Fan... investiert mehr in Objektive und Zubehör.
Intressiert sich für die neuen Produkte seiner Marke ...
und überlegt dann irgendwann eine neue Investition zu tätigen.

Ist man noch überzeugt, bleibt man bei seiner Marke, auch wenn sie
vielleicht einige Nachteile hat, aber man hat ja noch Zubehör (Objektive und Blitz)
was ja nicht zum anderen Hersteller kompatible ist.

Im laufe der Zeit hat man sich an das Handling gewöhnt, was ja
im großen und ganzen abwärts und aufwärts kompatible ist.
Der Mensch halt ist eben ein Gewohnheitstier.


Bei mir fing alles vor gut 16 Jahren an, machte eine Ausbildung in einem Kaufhaus.
Da die Fotoabteilung nie besetzt war, hat man mich als kleinen Azubi
dort geparkt ....
Habe mich aber mit der Zeit mit den Produkten angefreundet und mir dann
von meinem Ersparten einen Canon EOS geholt, weiss nicht mehr den Type
(die Cam hatte auch nur die Programmautomatik, keinen Blitz) nicht mehr.
Dazu kaufte ich das 35-70mm Objektive (was ich heute noch im Schrank habe)

Mir hatte damals der schon recht schnelle Autofocus gegenüber der Nikon gefallen.

Die Ansprüche wurden schneller und bald kaufte ich mir die EOS 600
Mit ihr habe ich lange und auch gern gearbeitet.

Dann lag meine EOS doch recht lange im Schrank...
Bin dann umgestiegen auf eine Olympus R100 und eine IXUS Digital II
(die anderen DSLR waren mir noch zuuu teuer)

Wegen Zeitmangel in den letzten Jahren, habe ich erst jetzt wieder mein Hobby
am Fotografieren entdeckt und mir eine EOS 20 D gekauft ....

Canon EOS forever
 
Ich habe ja alles mögliche ausprobiert, so ungefähr in der Reihenfolge:
Nikon F50
Nikon F3
Canon 50E
Nikon F100
Leica R8
Pentax 645 AF
Canon 300D
Canon 350D
Canon 5D

Die beste Kamera, die ich bisher in der Hand hatte, war die Nikon F100: schnell, handlich, zuverlässig, und ein perfekter Sucher. Die Canon 5D habe ich mir gekauft, nachdem ich sie ausführlich im Laden mit der Nikon D200 verglichen hatte: Die D200 gefiel mir bessser (wie fast alle Nikon-Kameras - die Jungs bauen einfach die besten Gehäuse), aber beim Sucher lag eine Dimension zwischen der D200 und der 5D. Und in meinen Augen ist der Sucher das wichtigste Teil einer Kamera - basta. Ob 10, 12 oder 15 MP spielt bei meinen Anforderungen (Prints bis A3+) keine wirklich entscheidende Rolle mehr.
Den letzten Ausschlag gab dann noch das Canon 24-105/4, ein klasse Objektiv. Im Objektivbau hat Canon in den letzten Jahren einfach immer die Masstäbe gesetzt (USM, IS, DO).

Just my opinion.

Viele Grüsse
Stefan
 
Bei mir wurde es ne Nikon D70, weil es im Sept. 2004 von Canon nichts Vergleichbares vom P/L Verhältnis gab. Die 20D betrat damals gerade die Bühne und da war der Body noch weit teuerer als die D70 im Kit mit dem AF-S DX 18-70/3,5-4,5. Außerdem hatte Nikon mit der D70 zu diesem Zeitpunkt ein paar Zuckerl dabei, die man auch heute bei Canon noch vergeblich sucht. Wireless lighting, kabellose Steuerung des SB-600/SB-800 mit dem internen Blitz, dazu noch eine Blitzsynchonisation von 1/500 sec..
Die 300D gefiel/gefällt mir nicht vom Handling und die 10D war auf der Elektronikseite einfach veraltet, jedenfalls gegenüber der D70. Vergleichbares an Kit-Linsen hat Canon bis heute nicht.

Hin und wieder frag ich mich, wo die Canonisti den unwahrscheinlichen Vorsprung ihrer Marke im Einsteiger-, und Semipro Bereich sehen, den Nikon schon lange hat. :p

Manni
 
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