Ham Gamdschie
Themenersteller
Hallo liebe Pentax-Gemeinde,
ACHTUNG: es folgt ein langer Text. Dieser ist aus meiner Sicht aber nötig, weil für mich eine Entscheidung ansteht, die wohlüberlegt sein will. Und da ich mir von Euch fundierte und hilfreiche Anregungen und Tipps erhoffe, möchte ich auch keine Informationen unterschlagen, die dafür hilfreich wären ;-)
Wie Ihr meiner Signatur entnehmen könnt, gehöre ich hier eigentlich gar nicht her, die Frage ist aber, ob das so bleiben wird und genau deshalb schreibe ich diesen Beitrag.
Es ist gar nicht so lange her, dass ich mir die "old-Lady" Canon 5dI gekauft habe. Definitiv eine Hammer-Cam, die dank KB super freistellt und eine spitzen BQ abliefert.
Der Haken, das KB-Geraffel ist schwer und vor allem teuer. Beides fällt umso mehr ins Gewicht, wenn man zwei kleine Kinder (2 Jahre und 6 Monate) hat. Natürlich wusste ich das vorher, aber manchmal ist man ja irrational und "redet sich das schön".
Bevor ich zu meinen Gedankengängen und Fragen komme, hier meine priorisierten Motiv-Bereiche: Portrait (Kopf bis Ganzkörper, draußen wie drinnen, von AL über Blitz zu Strobist und bald auch Studioblitz), meine Kinder (natürlich in vorgenannten Punkt enthalten, ich wollte aber die tobende-Kinder-Schnappschuss-Fotografie nicht unterschlagen) Landschaft und "Stadtansichten"/Architektur. Stils und Makrospielereien würde ich auch gern machen, wären aber Neben-Kriegsplätze.
Zur Zeit bin ich mit 2 digitalen Systemen unterwegs, FT mit dem Zuiko 9-18 und den Kitlinsen für den Bereich Landschaft und City-Lights und mit der dicken Canon im Bereich Portrait.
Nun war mein ursprünglicher Plan, den KB-Bereich in Richtung meiner anderen Motiv-Bereiche auszubauen.
Ich stehe jetzt aber vor der Frage, ob das, was ich mir da vorgenommen habe, für einen ambitionierten Hobbyfotografen, der nicht unbedingt finanzielle Mittel im absoluten Überfluss hat, nicht schlicht und einfach wirtschaftlicher Irrsinn ist!?
Zumal ich bei meinen Landschaftsausflügen mit der Oly den LV wirklich zu schätzen gelernt habe, fotografiere gerade bei nächtlichen/dämmerungs Stadtansichten und allgemein bei Langzeitbelichtungen eigentlich nur noch im LiveView, allein schon, um das Okular nicht immer wieder abdecken und öffnen zu müssen ;-)
Spaß beiseite: Bei einer Konzentration auf KB hätte dies zur Kosequenz, dass irgendwann ein Nachfolger für die 5d her müsste, der auch LV bietet. Womit wir wieder beim finanziellen Irrsinn wären.
Hinzu kommt, dass ich immer häufiger nass werde und mit Tüten usw. rumhantiere, um mein Equipment zu schützen; Dichtungen wären schon was feines ;-)
Um ehrlich zu sein: Pentax hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel. Irgendwann, als ich mein unten genanntes Geraffel schon beisammen hatte, bin ich im Internet, auf digitalkamera.de über einen Testbericht zur K5 gestolpert. Nachdem mein Interesse geweckt war, bestätigte mir die Lektüre unterschiedlicher Seiten (unter anderem dpreview), folgendes: Wenn ich bei 0 stehen würde, wäre die K5 meine Kamera!
Ich weiß, ich habe Euch bis hierhin schon mit sehr viel "blabla" belastet, daher möchte ich nun konkret werden: Ich bin nun tatsächlich am überlegen, ein mächtiges "Downsizing" vorzunehmen und bei Pentax als "one beautiful System"-Lösung einzusteigen, dabei brauche ich Eure wohlgemeinten Ratschläge.
Zunächst zu dem Pentax-Setup, das ich mir vorstelle:
- Pentax K5 + DA 18-55 WR - Für den Einstieg
- Pentax smc DA* 50-135 F2,8 ED IF SDM - Für den Einstieg
- Sigma 8-16 f4,5-5,6 DC HSM - Als späterer Ersatz für mein aktuelles 9-18er Zuiko
- Pentax smc FA 50mm F1,4 oder Pentax smc DA* 55 mm 1.4 SDM - als lichtstarke Portrait-Festbrennweite
- Pentax smc DA 16-50 mm 2.8 ED AL (IF) SDM - Irgendwann, als optionales Backup für das Kit-Objektiv
So stelle ich mir mein System vor. Body + 4 Linsen und gut ist. Klar, wenn man irgendwann mal was übrig haben sollte, könnten noch weitere Festbrenner folgen, aber das steht zunächst auf einem anderen Blatt.
Wie sind denn die Pentax-Zooms einzuschätzen, man liest ja verschiedenen? Was können die in Sachen Abbildungsqualität, wie schlagen sie sich bei Offenblende?
Ich fotografiere gerade im Portrait-Bereich gern mit Offenblende und stelle auch gern frei. Ich habe aber festgestellt, dass ich am KB eigentlich keine stärkerer Freistellung benötige, als mit dem 85 f 1,8. Wenn ich das richtig sehe, müsste ich am Pentax-Crop doch mit dem 50 1,4 oder 55 1,4 doch eine ähnliche Bildwirkung erzielen können? Wie ist die BQ und vor allem das Bokeh dieser Linsen einzuschätzen?
Gerade zu dem 50-135 lese ich immer mal was zu Fokusproblemen, die sich durch eine Justage beheben lassen. Blöde Frage: Kommt diese Justage teuer oder ist das bei Neukauf evtl. sogar ein Gewährleistungsfall (Sigma justiert ja z.B. Neuware kostenlos).
Hat jemand Erfahrungen mit dem genannten Sigma UWW, wie schlägt es sich?
Gerade fällt mir noch etwas ein: In Innenräumen muss man ja häufig dann doch mal mit der ISO hoch, wenn man Blitzlicht vermeiden will. Wenn ich nun am KB gleichzeitig abblenden möchte, weil mir in diesem Moment die Schärfentiefe bei f1,8 einfach zu gering ist, habe ich u.U. ein Problem. Auch hier erhoffe ich mir durch Crop in Kombination mit einer lichtstarken FB, dem integrierten Stabi und der vermeidlich guten Hi-ISO-Performance der K5 deutlich erweiterte Möglichkeiten. BTW: Wie ist es denn um die Hi-Iso-Perfomance wirklich bestellt? Kann ja auch bei nächtlichen Landschaftsaufnahmen, bei denen man Sternspuren vermeiden will, interessant werden. Letzteres ist mit meinem derzeitigen Equipment definitiv nicht möglich...
Ach so: Zukünftig werde ich evtl. immer mal wieder Konzerte in dunklen Clubs fotografieren, da wäre Hi-Iso natürlich auch gar nicht schlecht.
Eins noch: Natürlich bietet auch Oly einiges, was ich möchte. Aber: Für ein endgültiges System ist mir der 2er Crop gerade für den Portraitbereich (Stichwort Freistellung) doch zu viel des guten. Wobei ich dazu sagen muss, dass ein Kumpel von mir die E5 mit dem 50er f2,0 hat und die Bildwirkung definitiv gefällt. Auch die Freistellung ist nicht so schlecht, wie's von KB-Fanboys immer kritisiert wird. Aber ein bißchen mehr fände ich schon nicht schlecht, da bietet sich der Mittelweg in Form eines 135er Crops mit einer um 1/2 Blende lichtstärkeren Festbrennweite doch an!?...
Und die gedichtete Alternative bei Oly ist mir um ehrlich zu sein zu teuer und dann auch wieder groß und schwer...
Nochmal zusammengefasst die Punkte, die mich zu diesem Schritt bislang bewegen (die Reihenfolge ist beliebig):
1. Mittelfristig nur noch ein System, das alles kann was ich brauche
2. Weniger Schlepperei
3. langfristig niedrigere KOsten
4. LV
5. Abdichtung
6. integrierter Stabi
7. integrierte Wasserwaage
8. Belichtungsreihen mit 2 EV Abstand
9. Kompaktheit und Gewicht
10. Hi-Iso-Perfomance
11. 100% Sucher !!!
12. Lt. Tests ein spitzen Dynamikbereich, für mein Landschaftskram ja auch nicht unwesentlich!
13. Geschwindigkeit (7 fps sind schon ein Wort) - Wie ist es eigentlich um den AF bestimmt???
14. Lt. Tests sehr schöne jpegs - Stimmt das? Die Oly-jpegs sind ja auch immer wieder eine Augenweide...
15. Im Gegensatz zu Oly: Rauscharmut, gerade auch bei höheren ISOs
16. Bestimmt noch einiges, was ich hier jetzt nicht im Detail auflisten möchte, nennen wir es doch einfach "das Gesamtpaket".
Es wäre klasse, wenn Ihr mir Anregungen und Hinweise geben könntet, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen können. Bestimmt ergeben sich bei mir noch weitere Fragen, mit denen ich Euch dann einfach ganz dreist weiter löchern würde ;-)
Ich für meinen Teil werde mich am kommenden Wochenende nochmal in den Fachhandel bemühen und das Gerät ausgiebig begrabbeln und mit - dort hoffentlich vorhandenen - unterschiedlichen Linsen testen. Nicht falsch verstehen, ich hatte sie schon in der Hand und auch schon ein paar Bilder gemacht, allerdings noch nicht mit absehbarer Kaufabsicht. Ich muss halt doch nochmal gucken, wie sie mir "passt" und in der Hand liegt.
Denn eins steht fest: ergonomisch ist die 5d ein Traum, wobei mir auch andere Kameras - auch kleinere - sehr gut in der Hand liegen. Insofern bin ich hier guter Dinge.
Und für die Situationen, in denen man mehr in der Hand braucht, gibt es ja sonst auch noch einen BG. Zu dem fällt mir auch gleich nochmal eine Frage ein: Der wird ja bei in die Kamera eingesetztem Akku angeflanscht und nimmt dann "nur" den zweiten Akku auf. Wie wechsel ich denn dann? Muss man tatsächlich den BG koplett abschrauben, um beide Akkus wechseln zu können? Erlebt Ihr das als lästigen Aufwand oder geht das schon in Ordnung?
So, viel zu viel geschrieben, ich hoffe aber, dass es nicht allzu wirr ist und sich der ein oder andere ermüßigt, das alles zu lesen und mir helfend zur Seite steht!
Dafür schonmal vielen Dank und beste Grüße,
Jan
ACHTUNG: es folgt ein langer Text. Dieser ist aus meiner Sicht aber nötig, weil für mich eine Entscheidung ansteht, die wohlüberlegt sein will. Und da ich mir von Euch fundierte und hilfreiche Anregungen und Tipps erhoffe, möchte ich auch keine Informationen unterschlagen, die dafür hilfreich wären ;-)
Wie Ihr meiner Signatur entnehmen könnt, gehöre ich hier eigentlich gar nicht her, die Frage ist aber, ob das so bleiben wird und genau deshalb schreibe ich diesen Beitrag.
Es ist gar nicht so lange her, dass ich mir die "old-Lady" Canon 5dI gekauft habe. Definitiv eine Hammer-Cam, die dank KB super freistellt und eine spitzen BQ abliefert.
Der Haken, das KB-Geraffel ist schwer und vor allem teuer. Beides fällt umso mehr ins Gewicht, wenn man zwei kleine Kinder (2 Jahre und 6 Monate) hat. Natürlich wusste ich das vorher, aber manchmal ist man ja irrational und "redet sich das schön".
Bevor ich zu meinen Gedankengängen und Fragen komme, hier meine priorisierten Motiv-Bereiche: Portrait (Kopf bis Ganzkörper, draußen wie drinnen, von AL über Blitz zu Strobist und bald auch Studioblitz), meine Kinder (natürlich in vorgenannten Punkt enthalten, ich wollte aber die tobende-Kinder-Schnappschuss-Fotografie nicht unterschlagen) Landschaft und "Stadtansichten"/Architektur. Stils und Makrospielereien würde ich auch gern machen, wären aber Neben-Kriegsplätze.
Zur Zeit bin ich mit 2 digitalen Systemen unterwegs, FT mit dem Zuiko 9-18 und den Kitlinsen für den Bereich Landschaft und City-Lights und mit der dicken Canon im Bereich Portrait.
Nun war mein ursprünglicher Plan, den KB-Bereich in Richtung meiner anderen Motiv-Bereiche auszubauen.
Ich stehe jetzt aber vor der Frage, ob das, was ich mir da vorgenommen habe, für einen ambitionierten Hobbyfotografen, der nicht unbedingt finanzielle Mittel im absoluten Überfluss hat, nicht schlicht und einfach wirtschaftlicher Irrsinn ist!?
Zumal ich bei meinen Landschaftsausflügen mit der Oly den LV wirklich zu schätzen gelernt habe, fotografiere gerade bei nächtlichen/dämmerungs Stadtansichten und allgemein bei Langzeitbelichtungen eigentlich nur noch im LiveView, allein schon, um das Okular nicht immer wieder abdecken und öffnen zu müssen ;-)
Spaß beiseite: Bei einer Konzentration auf KB hätte dies zur Kosequenz, dass irgendwann ein Nachfolger für die 5d her müsste, der auch LV bietet. Womit wir wieder beim finanziellen Irrsinn wären.
Hinzu kommt, dass ich immer häufiger nass werde und mit Tüten usw. rumhantiere, um mein Equipment zu schützen; Dichtungen wären schon was feines ;-)
Um ehrlich zu sein: Pentax hatte ich überhaupt nicht auf dem Zettel. Irgendwann, als ich mein unten genanntes Geraffel schon beisammen hatte, bin ich im Internet, auf digitalkamera.de über einen Testbericht zur K5 gestolpert. Nachdem mein Interesse geweckt war, bestätigte mir die Lektüre unterschiedlicher Seiten (unter anderem dpreview), folgendes: Wenn ich bei 0 stehen würde, wäre die K5 meine Kamera!
Ich weiß, ich habe Euch bis hierhin schon mit sehr viel "blabla" belastet, daher möchte ich nun konkret werden: Ich bin nun tatsächlich am überlegen, ein mächtiges "Downsizing" vorzunehmen und bei Pentax als "one beautiful System"-Lösung einzusteigen, dabei brauche ich Eure wohlgemeinten Ratschläge.
Zunächst zu dem Pentax-Setup, das ich mir vorstelle:
- Pentax K5 + DA 18-55 WR - Für den Einstieg
- Pentax smc DA* 50-135 F2,8 ED IF SDM - Für den Einstieg
- Sigma 8-16 f4,5-5,6 DC HSM - Als späterer Ersatz für mein aktuelles 9-18er Zuiko
- Pentax smc FA 50mm F1,4 oder Pentax smc DA* 55 mm 1.4 SDM - als lichtstarke Portrait-Festbrennweite
- Pentax smc DA 16-50 mm 2.8 ED AL (IF) SDM - Irgendwann, als optionales Backup für das Kit-Objektiv
So stelle ich mir mein System vor. Body + 4 Linsen und gut ist. Klar, wenn man irgendwann mal was übrig haben sollte, könnten noch weitere Festbrenner folgen, aber das steht zunächst auf einem anderen Blatt.
Wie sind denn die Pentax-Zooms einzuschätzen, man liest ja verschiedenen? Was können die in Sachen Abbildungsqualität, wie schlagen sie sich bei Offenblende?
Ich fotografiere gerade im Portrait-Bereich gern mit Offenblende und stelle auch gern frei. Ich habe aber festgestellt, dass ich am KB eigentlich keine stärkerer Freistellung benötige, als mit dem 85 f 1,8. Wenn ich das richtig sehe, müsste ich am Pentax-Crop doch mit dem 50 1,4 oder 55 1,4 doch eine ähnliche Bildwirkung erzielen können? Wie ist die BQ und vor allem das Bokeh dieser Linsen einzuschätzen?
Gerade zu dem 50-135 lese ich immer mal was zu Fokusproblemen, die sich durch eine Justage beheben lassen. Blöde Frage: Kommt diese Justage teuer oder ist das bei Neukauf evtl. sogar ein Gewährleistungsfall (Sigma justiert ja z.B. Neuware kostenlos).
Hat jemand Erfahrungen mit dem genannten Sigma UWW, wie schlägt es sich?
Gerade fällt mir noch etwas ein: In Innenräumen muss man ja häufig dann doch mal mit der ISO hoch, wenn man Blitzlicht vermeiden will. Wenn ich nun am KB gleichzeitig abblenden möchte, weil mir in diesem Moment die Schärfentiefe bei f1,8 einfach zu gering ist, habe ich u.U. ein Problem. Auch hier erhoffe ich mir durch Crop in Kombination mit einer lichtstarken FB, dem integrierten Stabi und der vermeidlich guten Hi-ISO-Performance der K5 deutlich erweiterte Möglichkeiten. BTW: Wie ist es denn um die Hi-Iso-Perfomance wirklich bestellt? Kann ja auch bei nächtlichen Landschaftsaufnahmen, bei denen man Sternspuren vermeiden will, interessant werden. Letzteres ist mit meinem derzeitigen Equipment definitiv nicht möglich...
Ach so: Zukünftig werde ich evtl. immer mal wieder Konzerte in dunklen Clubs fotografieren, da wäre Hi-Iso natürlich auch gar nicht schlecht.
Eins noch: Natürlich bietet auch Oly einiges, was ich möchte. Aber: Für ein endgültiges System ist mir der 2er Crop gerade für den Portraitbereich (Stichwort Freistellung) doch zu viel des guten. Wobei ich dazu sagen muss, dass ein Kumpel von mir die E5 mit dem 50er f2,0 hat und die Bildwirkung definitiv gefällt. Auch die Freistellung ist nicht so schlecht, wie's von KB-Fanboys immer kritisiert wird. Aber ein bißchen mehr fände ich schon nicht schlecht, da bietet sich der Mittelweg in Form eines 135er Crops mit einer um 1/2 Blende lichtstärkeren Festbrennweite doch an!?...
Und die gedichtete Alternative bei Oly ist mir um ehrlich zu sein zu teuer und dann auch wieder groß und schwer...
Nochmal zusammengefasst die Punkte, die mich zu diesem Schritt bislang bewegen (die Reihenfolge ist beliebig):
1. Mittelfristig nur noch ein System, das alles kann was ich brauche
2. Weniger Schlepperei
3. langfristig niedrigere KOsten
4. LV
5. Abdichtung
6. integrierter Stabi
7. integrierte Wasserwaage
8. Belichtungsreihen mit 2 EV Abstand
9. Kompaktheit und Gewicht
10. Hi-Iso-Perfomance
11. 100% Sucher !!!
12. Lt. Tests ein spitzen Dynamikbereich, für mein Landschaftskram ja auch nicht unwesentlich!
13. Geschwindigkeit (7 fps sind schon ein Wort) - Wie ist es eigentlich um den AF bestimmt???
14. Lt. Tests sehr schöne jpegs - Stimmt das? Die Oly-jpegs sind ja auch immer wieder eine Augenweide...
15. Im Gegensatz zu Oly: Rauscharmut, gerade auch bei höheren ISOs
16. Bestimmt noch einiges, was ich hier jetzt nicht im Detail auflisten möchte, nennen wir es doch einfach "das Gesamtpaket".
Es wäre klasse, wenn Ihr mir Anregungen und Hinweise geben könntet, die mir bei der Entscheidungsfindung helfen können. Bestimmt ergeben sich bei mir noch weitere Fragen, mit denen ich Euch dann einfach ganz dreist weiter löchern würde ;-)
Ich für meinen Teil werde mich am kommenden Wochenende nochmal in den Fachhandel bemühen und das Gerät ausgiebig begrabbeln und mit - dort hoffentlich vorhandenen - unterschiedlichen Linsen testen. Nicht falsch verstehen, ich hatte sie schon in der Hand und auch schon ein paar Bilder gemacht, allerdings noch nicht mit absehbarer Kaufabsicht. Ich muss halt doch nochmal gucken, wie sie mir "passt" und in der Hand liegt.
Denn eins steht fest: ergonomisch ist die 5d ein Traum, wobei mir auch andere Kameras - auch kleinere - sehr gut in der Hand liegen. Insofern bin ich hier guter Dinge.
Und für die Situationen, in denen man mehr in der Hand braucht, gibt es ja sonst auch noch einen BG. Zu dem fällt mir auch gleich nochmal eine Frage ein: Der wird ja bei in die Kamera eingesetztem Akku angeflanscht und nimmt dann "nur" den zweiten Akku auf. Wie wechsel ich denn dann? Muss man tatsächlich den BG koplett abschrauben, um beide Akkus wechseln zu können? Erlebt Ihr das als lästigen Aufwand oder geht das schon in Ordnung?
So, viel zu viel geschrieben, ich hoffe aber, dass es nicht allzu wirr ist und sich der ein oder andere ermüßigt, das alles zu lesen und mir helfend zur Seite steht!
Dafür schonmal vielen Dank und beste Grüße,
Jan
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