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Stativ/-kopf Ein Stativ für Anfänger ?

NeFs

Themenersteller
Hallo liebe Gemeinde,

ich suche mein erstes Stativ. Da ich Anfänger bin suche ich etwas günstiges um zu schauen ob ich überhaupt Stativ brauchen/benutzen werde. Sollte das der Fall kann ich später auf etwas anderes/besseres Umsteigen.

Stativ sollte in der erste Linie für Portraits und Makros benutzt werden, Natur und so ist im Moment zweitrangig (und wenn dann nicht beim schlechtem Wetter).

Ausstattung (im Moment):
Nikon D3100 (Nikons kleinste DSLR mit dem geringsten Gewicht, ich glaube ca. 600 g) und dazu 18-55mm und 50mm 1.8.

Was ich gesehen habe:

-Mantona Scout
Belastbarkeit: 5 kg, max. Arbeitshöhe: 150 cm, min. Arbeitshöhe: 45 cm, Gewicht: 1,6 kg

-Hama Traveller Compact Pro, Höhe voll ausgezogen: 163 cm;
belastbar bis: 10 kg

Kann mir jemand zu o.g. was dazu sagen oder was anderes ähnliches empfehlen?

Dass alle andere Stativen über 100 Euro besser/robuster/qualitativer sind das weiss ich ;)

Dass ich für das Geld lieber essen gehen soll...danke für den Tipp im Voraus ;)

Gruss an Alle
 
ich würde mir, bevor ich so'n Zeuchs kaufe, erst einmal etwas qualitativ hochwertigeres in Form eines gebrauchten Statives hier im Forum kaufen. Da mache ich weniger Geld kaputt und kann es zur Not auch für gleiches Geld wieder verkaufen wenn es denn nicht paßt. Die von dir genannten Dinger wirst du, falls notwendig, nur mit hohem Abschlag und viel Glück wieder los.


Aber trotzdem gut dass du dieses Thema - ein Stativ für Anfänger - einmal aufgreifst, das hatten wir seit dem 07.01.2012 ja erst 6x in diesem Forum.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1005699
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1008338
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1006544
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1007277
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1007227
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1002073

zum Thema Mantona findet man weitere 12 Freds sofern man mit etwas gutem Willen die Suchfunktion bemüht. Über Hama sollte man m.u.M.n. nicht ernsthaft diskutieren, wenn man eine DSLR draufstellen will. Ich würde es nicht machen ...
 
Hallo,

ich habe mir bei quasi gleichen Anforderungen damals das "Slik Sprint PRO 3Way II" gekauft. (knapp unter 80€) und bin bis heute damit recht zufrieden.
Kommt auch mit kleinen Einbußen mit dem 70-200 F2.8 an der 40D klar.

Ich würde mal über einen Gebrauchtkauf nachdenken in diesem Segment :)
 
@ StefanHuber

Danke für den Tipp..habe gerade gesehen, die kosten immer noch so ca. 80 Euro. Es scheint ein leichter und nicht schlechter Stativ zu sein :)
Mal sehen ob neu oder hier im Forum zu suchen.

Wenn noch welche Empfehlungen gibt bin offen ;)
 
ich würde mir, bevor ich so'n Zeuchs kaufe, ...


Ein Montana-Stativ (die Marke wurde ja gerade von Foto Walser "übernommen") ist zumindest der Preistip beim Chip-Foto-Video-Magazin geworden (5/11); für einen Anfänger (besser klingt ja "Einsteiger") könnte so etwas also durchaus auch eine Möglichkeit sein, wenn er sich die Grenzen der Ausrüstung genau ansieht. Es kommt ja darauf an, was er damit machen will.
Wer also in der Stadt Architektur macht und das Stativ daher steil "anstellt" (= 1. Beinwinkel) und evt. nicht voll auszieht und kein KB-Format hat, der kann auch zu so einer Zwischenlösung greifen; er muss sich nur gut informieren.
Gebrauchtkauf ist ja auch nicht einfach, auf ein gutes Manfrotto muss man z.T. auch länger warten (und billig wird es dann auch nicht unbedingt).

Und das Thema Makro - nun, solange da noch keine "richtige" Ausrüstung bei der Optik vorhanden ist, kann man auch da schon mal erste Erfahrungen sammeln; im Hinblick auf diese Spezialdisziplin am Angang gleich zu viel zu investieren, halte ich nicht für zwingend; man weiß ja noch gar nicht, in welche Richtung der Weg überhaupt geht.


M. Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich persönlich habe mir ein paar Cullmann Stative unter anderem auch Magnesit angeschaut und war erschrocken von dem Preis Leistungsverhältnisses. Letztendlich habe ich mir das Mantona Scout gekauft und bin sehr zufrieden damit.
Der Preis ist der wahnsinn für so eine gute Ausstattung und Verarbeitung.

Mein Tipp bestell dir das Scout, geh zu Media Markt und co und dann vergleich mal, das Scout kannst du dann immernoch zurückschicken.
 
Danke euch für die Empfehlungen.
Habe gerade gesehen es gibt von Mantona auch Mantona Pro Makro II. Von Beschreibung her ist nicht so großer Unterschied zu Mantona Scout.

Und in diesem Segment ist auch Nanomax 260 (wird hier im Forum öfter empfohlen)

Habe Media M. nicht in der Nähe um mir einige Modelle anzuschauen. Ein anderer großer Elektroanbieter bei mir in der Nähe bietet nur verschiedene Modelle von Hama :D

Gruß
 
Hallo,

ich verwende seit ca. einem Jahr das Mantona Scout für meine 450D + Tamron 17-50 und bin damit voll zufrieden. Es ist sehr stabil, solide und hochwertig verarbeitet, Langzeit- und Abendaufnahmen sind ohne Verwackler. Wenn ich das Stativ verwende, nutze ich auch einen Kabelauslöser. Gewicht und Packmaß sind noch erträglich. Ich wüßte nicht, warum ich für ein Profistativ mehr ausgeben sollte.

Gruß
Pauline
 
Weil ich Angst um meine Kamera hätte. :angel:

Das mag bei einer größeren und schwereren Ausrüstung berechtigt sein, nicht aber bei einer 450D. Da hätte ich eher Angst bei einem Manfrotto z.B. wenn ich die Mittelsäule waagerecht umlege. Wenn Du das Mantona Scout ordentlich aufstellst und die Kamera eine Punktlast darstellt, steht das bombensicher. Selbst mit dem 70-200 kein Problem, weil ich bei Hochformat die Kamera in der Stativschelle drehe.

OK, bei Sturm hätte ich auch Angst um meine Kamera (egal welches Stativ), aber bei so 'nem Wetter fotografiert man ja auch nicht...

Gruß
Pauline
 
Selbst wenn eine 450D wegen eines Wackeldackels auf den Boden knallt, ist zuviel Geld kaputt. :ugly:

Diese Einschränkungen wie Du sie beschreibst - Kamera nur als Punktlast und das Ganze somit ungeeignet für Macroaufnahmen, Nutzung nur bei schwachem Wind und bitte ohne Böe - schränken die Stativnutzung imho derart ein, dass ich dieses Stativ nicht als regelmäßigen Begleiter nutzen kann. Und dann ist es zumindest für mich trotz niedrigen Anschaffungspreis ein sauteures Teil, weil es viel ungenutzt rumsteht. ;)

Aber jetzt halte ich mich hier raus, sonst artet das wieder aus wie so viele Stativberatungsfreds in der Vergangenheit. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Selbst wenn eine 450D wegen eines Wackeldackels auf den Boden knallt, ist zuviel Geld kaputt. :ugly:

Komisch, wie immer wieder jemand, der das Stativ nie in der Hand hatte, derart abwertend darüber urteilen kann. Ich jedenfalls hatte bisher mit dem Mantona stets ein gutes Gefühl und nie die Angst, daß es auf den Boden knallt.

Aber lassen wir das, muß schließlich jeder selbst wissen, ob er sein sauer verdientes in eine überteuerte Ruhighaltehilfe oder zweckmäßig investieren will.

Gruß
Pauline
 
Komisch, wie immer wieder jemand, der das Stativ nie in der Hand hatte, derart abwertend darüber urteilen kann. Ich jedenfalls hatte bisher mit dem Mantona stets ein gutes Gefühl und nie die Angst, daß es auf den Boden knallt.

Aber lassen wir das, muß schließlich jeder selbst wissen, ob er sein sauer verdientes in eine überteuerte Ruhighaltehilfe oder zweckmäßig investieren will.

Gruß
Pauline

Na dann doch nochmal: woher willst du wissen, ob ich das Montana nicht schon in der Hand hatte? :confused: Ich habe nichts dazu geschrieben, also bleibe bitte bei dem, was du weißt. :(

Wir haben leider definitv eine unterschiedliche Auffassung darüber, was zweckmäßig ist und was nicht. Dem sei so. ;)
Ich hatte jedoch nur geschrieben, was ich denke und persönliche Angriffe unterlassen. Es wäre schön, wenn Du das ebenso halten würdest. Danke.

Und jetzt bitte wieder back to topic, bevor es noch Arbeit für die Moderation gibt. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber lassen wir das, muß schließlich jeder selbst wissen, ob er sein sauer verdientes in eine überteuerte Ruhighaltehilfe oder zweckmäßig investieren will.

Kommt immer darauf an, was denn zweckmäßig ist. Das Mantona ist ein Manfrotto-Nachbau, aber auf möglichst billig getrimmt. Da findet man viel Plastik, was sich bei Extremtemperaturen verformt und bei Lagerung wegen der geringen Luftfeuchte bröselig wird. Irgendwann wird da was abbrechen. Die Frage ist nur wann. Entweder durch Beanspruchung oder durch Lagerung. Im Übrigen sind solche Stative für Kompakte oder Bridge-Kameras konzipiert. Wenn man da "DSLR" dranklatscht verkaufen die sich aber besser, weil es genügend naive Menschen gibt, die solchen Aufklebern blind vertrauen. Niemand verlangt für 2-3x Nutzung im Jahr viele hundert Euro auszugeben. Entweder man verzichtet ganz auf ein Stativ (2-3x im Jahr? dann kann man auch gleich drauf verzichten), oder man greift zu was besserem. Im Bereich < 100 € gibts besseres. Ich habe damals mit einem Cullmann auch Lehrgeld bezahlen müssen und letztlich meine alte Minolta-Analog geschrottet.
 
...Aber lassen wir das, muß schließlich jeder selbst wissen, ob er sein sauer verdientes in eine überteuerte Ruhighaltehilfe oder zweckmäßig investieren will.
...

Ich denke dass Du nicht verstanden hast wie er das meint. Aber eins hast Du getroffen und zwar den Nagel auf den Kopf, eine "Ruhighaltehilfe" ist genial.:top:

Wenn Du zufrieden bist ist doch alles OK. Selbst eine 450D habe ich auch noch nebenbei und hoffe das sie noch lange hält und nicht durch eine "Ruhighaltehilfe" den Garaus bekommt.

Also locker bleiben…;)
 
Wenn ich mich nicht irre war das Montana hier mal genau so in wie Feisol und dementsprechend sollte sich dazu auch einThread hier finden lassen damit man sich eventuell ne Meinung bilden kann.
Obs mit den Jahren in der Qualität nachgelassen hat vermag ich allerdings nicht zu sagen.
 
Das Nanomax ist wirklich kein schlechtes Stativ.
Damit kann man auch scharfe Langzeitbelichtungen schiessen.

Ich würd nich unbedingt ne Telezoom dranschnallen ohne Stativschelle, aber ich hab das auch noch nie ausprobiert.

Für Makroaufnahmen und Stillleben taugts auf jeden Fall.
Langzeitbelichtungen draußen hab ich noch nicht viele gemacht.
Aber die taugen schon auch.
 
Das mag bei einer größeren und schwereren Ausrüstung berechtigt sein, nicht aber bei einer 450D. Da hätte ich eher Angst bei einem Manfrotto z.B. wenn ich die Mittelsäule waagerecht umlege.

Du weißt schon, dass das Mantona ein Manfrotto-Nachbau ist, oder?

Es ist sehr stabil, solide und hochwertig verarbeitet

Jetzt mal ernsthaft: Woran misst du das? Welche stabilen, soliden und hochwertig verarbeiteten Stative hast du schon in den Händen gehalten?

Komisch, wie immer wieder jemand, der das Stativ nie in der Hand hatte, derart abwertend darüber urteilen kann.

Dann lassen wir doch mal Leute sprechen, die mit dem Stativ so ihre Erfahrungen gemacht haben:

Ich habe vor ein paar Tagen mein neues Scout ausprobiert und es scheinbar gleich kaputt bekommen.

Habe die Schraube oben am Kopf zu fest zugedreht und das Metall-Teil innerhalb des Kopfes ist gebrochen. Nun lässt sich der Kugelkopf nicht mehr richtig feststellen...
(https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8756705&postcount=12)

Nachdem das Mantona Scout in vielen Zeitschriften als Preis-Leistungs-Sieger gehandelt und in höchsten Tönen gelobt wird habe ich es im Juli gekauft (Neuware, 45 Euro, im Netz).

Anfangs machte es einen sehr stabilen Eindruck und verrichtete seinen Job ohne Probleme. Einen Urlaub später ist es komplett ausgenudelt, die Mittelsäule rutscht durch, der Stativkopfhalter wackelt, das ganze Ding ist unbrauchbar. Zugegebenermaßen habe ich es nicht geschont, es musste mit einer Pentax K20D, oft mit Batteriegriff, klarkommen und wurde in geschätzen 30 Kathedralen in Frankreich aufgebaut, war auch sonst immer dabei - dennoch ist das eine unterirdisch kurze Lebensdauer. Der Einsatz auf dem Oktoberfest letzten Donnerstag war der letzte, ich versuche jetzt mal zu reklamieren.
(https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8843128&postcount=16)

Ich wüßte nicht, warum ich für ein Profistativ mehr ausgeben sollte.

Aber du fotografierst doch auch mit einer DSLR statt mit einer Kompakten, obwohl eine Kompaktkamera unter normalen Bedingungen und Ansprüchen keine schlechteren Bilder macht. Das Plus, das eine DSLR bringt, ist doch einfach zusätzliche Flexibilität: Objektiv wechseln und du hast unten weniger Brennweite oder oben mehr, du kommst mit einem Makro näher ran, lichtstarke Objektive, brauchbare hohe ISO-Werte oder leistungsstarke Systemblitzgeräte ermöglichen Fotos in Situationen, wo eine Kompakte einfach aufgeben muss. Dafür ist die DSLR größer, schwerer und teurer, aber du nimmst das in Kauf.

Beim Stativ dagegen möchtest du dich beschränken: Nur Standardsituation, kein Wind, kein Gewackel, nur Punktlast genau von oben. Natürlich hält ein Mantona Scout eine kleine DSLR mit Kit-Linse in solchen Situationen auch und insoweit ist die Wahl eines solchen Statives grundsätzlich so legitim, wie die einer Kompaktkamera, aber fehlt dir wirklich die Phantasie, dir auszumalen, was ein "Profistativ" mehr und besser könnte?

Aber lassen wir das, muß schließlich jeder selbst wissen, ob er sein sauer verdientes in eine überteuerte Ruhighaltehilfe oder zweckmäßig investieren will.

Ich würde auch zweckmäßig, aber vor allem lieber preiswert als billig investieren.
 
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