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Leica M10-D vorgestellt

Leicas PR schwätzt von "analoger Seele".
Eigentlich hätte man hier schon mit dem Lesen aufhören müssen. :rolleyes:

Alle M-Kameras, egal ob analog oder digital, haben den Ein-Aus-Schalter oben am Verschlusshebel oder an dessen Platz. Die M10-D nicht: die hat ihn am hinteren Rad. Das hintere Rad ist üblicherweise für die ISO-Einstellung verwendet worden - hier nicht: hier ist es die Belichtungskorrektur ... das ist inkonsequent für den M-User.
Interessefrage: Wie war die entsprechende Verteilung bei den analogen Leicas?

vielleicht sollten die Leute die ein AF oder ein Display gleich vom "konzentrierten fotografieren" ablenken mal einen guten Psychiater aufsuchen...
Das würde ich eher denjenigen empfehlen, die sich vom Nischenmodell eines kleinen exklusiven Herstellers provozieren lassen, semianonym große Tiraden über Sinn und Unsinn in einem Onlineforum zu posten.
 
Der Preis sollte auch als Strafe verstanden werden-dafür das die Zielgruppe nicht einfach das Display einer günstigeren Kamera schlicht nicht nutzen! ggf ankleben..
Zb mit einer geschwärzten Folie/Glas
 
AF und Display lassen sich bei praktisch allen modernen Kameras deaktivieren, auch in Menüs muss man nicht, wenn man nur Iso, Blende und Zeit einstellen möchte. Was lenkt also ab?

Ich habe ja durchaus Verständnis für jeden, der sich gern so eine Kamera kauft. Aber doch bitte nicht mit dem Argument, dass er sich aufs Fotografieren konzentrieren möchte.

Ich besitze zwei nicht ganz billige mechanische Uhren und habe sie gekauft, weil ich Handwerkskunst mag und mir die Uhren optisch gefallen, aber nicht, weil ich mich ohne Elektronik und diverse Anzeigen besser aufs Ablesen der Zeit konzentrieren kann. ;)
 
Ambiguitätstoleranz ist ja so ´n Thema heutzutage.

Und Pathologisieren immer noch eine wohlfeile Art der Komplexitätsreduktion für partiell Überforderte.
 
...Ich besitze zwei nicht ganz billige mechanische Uhren und habe sie gekauft, weil ich Handwerkskunst mag und mir die Uhren optisch gefallen, aber nicht, weil ich mich ohne Elektronik und diverse Anzeigen besser aufs Ablesen der Zeit konzentrieren kann. ;)

Sorry, aber Uhrzeit ablesen und ein Bild gestalten kann man ja wohl nun wirklich nicht vergleichen :eek:
Aber lassen wir es, Du willst es ja eh' nicht verstehen :rolleyes:
 
Sorry, aber Uhrzeit ablesen und ein Bild gestalten kann man ja wohl nun wirklich nicht vergleichen :eek:
Aber lassen wir es, Du willst es ja eh' nicht verstehen :rolleyes:

Ich möchte nur verstehen, was Dich z.B. bei einer Fuji X-Pro2 oder Fuji X-T2/3 von einer Bildgestaltung ablenkt.

Die Displayanzeige lässt sich deaktivieren, der AF lässt sich deaktivieren. Ins Menü musst Du nicht. Für Iso, Blende und Zeigt gibt es Einstellräder. Alles ziemlich "Leica-esk".

Wo gibt es da ein "Konzentrationsproblem", was es für Dich rechtfertigt, 5mal mehr Geld für eine "reduzierte" Kamera auszugeben?

Nochmal: Ich kann es absolut nachvollziehen, dass man sich einfach eine Leica gönnt, so wie eine Rolex oder einen Maserati, aber die genannten fotografisch motivierten Begründungen klingen eher abenteuerlich.
 
Immer wieder aufs neue: Leica vs. Apple. Wer entwirft die besten Marketing Phrasen um der lieben Kundschaft vollkommen überteuerte Produkte andrehen zu können?

Diese Runde dürfte an Leica gehen. Glückwunsch an die Marketing Mannschaft. Alles richtig gemacht (y).
 
Ich möchte nur verstehen, was Dich z.B. bei einer Fuji X-Pro2 oder Fuji X-T2/3 von einer Bildgestaltung ablenkt.

Ablenken tut einen nichts. Allein die Verarbeitung ist schon eine andere Liga. Das Anfassgefühl bringt mir mehr Freude beim Arbeiten. Die Fujis sind halt Plastik durch und durch. Leica ist zudem KB und nicht größer.
 
Ablenken tut einen nichts. Allein die Verarbeitung ist schon eine andere Liga. Das Anfassgefühl bringt mir mehr Freude beim Arbeiten. Die Fujis sind halt Plastik durch und durch. Leica ist zudem KB und nicht größer.

Das ist etwas anderes, was ich zumindest nachvollziehen kann.

Hier ging es ja vor allem um die Reduktion durch das Weglassen von Basis-Features wie einem Display, auch gegenüber anderen Leica-Modellen, die einen (angeblich) fotografisch weiterbringen soll. Und da komme ich nicht mit.
 
Ablenken tut einen nichts. Allein die Verarbeitung ist schon eine andere Liga. Das Anfassgefühl bringt mir mehr Freude beim Arbeiten. Die Fujis sind halt Plastik durch und durch. Leica ist zudem KB und nicht größer.

Außerdem haben alle diese anderen Kameras keinen Messsucher und kein M-Bajonett und sind schon deshalb keine Alternative!

Hier sollte doch eigentlich eine M10-D mit anderen Leica Ms verglichen werden.
Was da Fuji & Co. zu suchen haben, ist mir nicht klar
 
Da kann dann mMn die persönliche Situation eine Rolle spielen. Es passt in den Zeitgeist mit Achtsamkeit, Entschleunigen usw. Menschen kann es viel Freue bringen, wenn Dinge einfacher werden und Optionen gar nicht mehr zu Verfügung stehen.
 
Eben... das sich eine Leica anders anfasst ist doch wohl klar. Und das Leica Kameras einfach schön sind... darüber muß man nicht reden.
Darum geht es doch gar nicht. Es geht um die eine die alles weglässt und sich das teuer bezahlen lässt.
Genial!!!!

"Damit man sich aufs fotografieren konzentrieren kann"
Sorry, ich will hier niemanden angreifen aber das ist diesen Blödsinn auch noch schönreden und geradezu lächerlich!
Dieses Argument zieht bei aller Freundschaft nicht!!
Und was das wieder mit "entschleunigen" zu tun hat weiß ich auch nicht.
Eher mit Ungewissheit:D
 
AF und Display lassen sich bei praktisch allen modernen Kameras deaktivieren, auch in Menüs muss man nicht, wenn man nur Iso, Blende und Zeit einstellen möchte. Was lenkt also ab?
Ich habe ja durchaus Verständnis für jeden, der sich gern so eine Kamera kauft. Aber doch bitte nicht mit dem Argument, dass er sich aufs Fotografieren konzentrieren möchte.

Ich besitze zwei nicht ganz billige mechanische Uhren und habe sie gekauft, weil ich Handwerkskunst mag und mir die Uhren optisch gefallen, aber nicht, weil ich mich ohne Elektronik und diverse Anzeigen besser aufs Ablesen der Zeit konzentrieren kann. ;)

Ich möchte nur verstehen, was Dich z.B. bei einer Fuji X-Pro2 oder Fuji X-T2/3 von einer Bildgestaltung ablenkt.
Die Displayanzeige lässt sich deaktivieren, der AF lässt sich deaktivieren. Ins Menü musst Du nicht. Für Iso, Blende und Zeigt gibt es Einstellräder. Alles ziemlich "Leica-esk".
Wo gibt es da ein "Konzentrationsproblem", was es für Dich rechtfertigt, 5mal mehr Geld für eine "reduzierte" Kamera auszugeben?

Nochmal: Ich kann es absolut nachvollziehen, dass man sich einfach eine Leica gönnt, so wie eine Rolex oder einen Maserati, aber die genannten fotografisch motivierten Begründungen klingen eher abenteuerlich.

(y) richtig.
Hinsichtlich der aktuellen M10 gibt es nichts zu meckern - eine im Grunde perfekte Kamera mit einer Reduktion auf das Wesentliche ohne der Extreme einer M10-D. Die Leica-Fans sollten sich hier auch nicht angegriffen fühlen, wenn man die Rechtfertigung einer M10-D und deren UVP hinterfragt. Es ist schlicht nicht nachvollziehbar, warum eine M10-D teuerer angeboten wird als eine M10.

Außerdem haben alle diese anderen Kameras keinen Messsucher und kein M-Bajonett und sind schon deshalb keine Alternative!
Hier sollte doch eigentlich eine M10-D mit anderen Leica Ms verglichen werden.
Was da Fuji & Co. zu suchen haben, ist mir nicht klar

X100s/t/f geht einen ähnlichen Weg (obwohl in vieler Hinsicht anders als eine M .. aber nah dran). Und achtung: durch die "Reduktion" auf festverbaute Festbrennweite ggü. einem M-Bajonet müsste diese (diesem Thread nach) einer M vorgezogen werden
[man verzeihe die Ironie].
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man mal betrachtet wie sich hier einige wenige Menschen über ein technisches Produkt, das sie nicht verstehen echauffieren, künstlich aufregen und meinen es mache Sinn sich in immer der gleichen Art und Weise in möglichst vielen Posts, in möglichst kurzen Abständen darüber aufzuregen, dann sagt das über diese Leute m.M. n. schon viel aus.

Einmal ein Statement machen wär genug.
 
Wenn man mal betrachtet wie sich hier einige wenige Menschen über ein technisches Produkt, das sie nicht verstehen echauffieren, künstlich aufregen und meinen es mache Sinn sich in immer der gleichen Art und Weise in möglichst vielen Posts, in möglichst kurzen Abständen darüber aufzuregen, dann sagt das über diese Leute m.M. n. schon viel aus.

Einmal ein Statement machen wär genug.

Waaaas? :eek:
Dann hätte man ja nach spätestens drei Seiten nur noch diejenigen in einem Thread, die gewillt sind, sich ernsthaft mit dem jeweiligen Produkt auseinanderzusetzen. Wer will denn sowas? :ugly:
 
Wenn man mal betrachtet wie sich hier einige wenige Menschen über ein technisches Produkt, das sie nicht verstehen echauffieren, künstlich aufregen und meinen es mache Sinn sich in immer der gleichen Art und Weise in möglichst vielen Posts, in möglichst kurzen Abständen darüber aufzuregen, dann sagt das über diese Leute m.M. n. schon viel aus.

Einmal ein Statement machen wär genug.

Jeder darf einmal was sagen und fertig?
Wenn man nicht deiner Meinung ist "versteht man es nicht"?
Echt jetzt? Diese alten Standardsprüche?:rolleyes:
Ich glaube nicht das wir uns echauffieren oder "künstlich" aufregen.
Wir diskutieren nur kontrovers:)
Und das sagt viel über uns aus?:lol::lol:

Also das ist jetzt ein bisschen platt oder?
Wer regt sich denn gerade auf?;)
 
Dieses... "ich kann mich nur dann aufs fotografieren konzentrieren wenn die Kamera wenig Funktionen hat (aber dafür sauteuer ist)" halte ich für Schwachsinn (und ein reines Scheinargument um den überzogenen Preis zu rechtfertigen). Und - ich hatte es schonmal geschrieben - vielleicht sollten die Leute die ein AF oder ein Display gleich vom "konzentrierten fotografieren" ablenken mal einen guten Psychiater aufsuchen... Das klingt für mich nicht so als ob das Normal ist...
Grundsätzlich stimme ich dir zu, weil man wirklich mit jeder Kamera fotografieren kann, egal wie viele Features sie hat oder nicht. Man kann sie sich einrichten, wie man will.
Aber den Psychiater würde ich da rauslassen: der gehört da nicht hin. Viel eher sind hier
1. die "gute alte Zeit" mit Leica, die schon Papa und Opa hatten (und Leica war früher auch hochpreisig),
2. ein für viele überzeugender Marketingsprech - und
3. die aus Punkten 1 oder 2 gebildete Freude am "analogen" Fotografieren
die Auslöser.

Suggeriert die PR dann auch noch die "analoge Seele", die zum "digitalen Herz" hinzukommt, sind halt einige ganz aus dem Häuschen. Was gibt es für sie Schöneres, als endlich wieder zum Analogen zurückkehren zu können, ohne sich teuren Film, noch teurere Ausarbeitung oder gar die inzwischen auch nicht mehr so günstige Selbstentwicklung - und die Scannerei antun zu müssen?

Ich finde das, ohne Ironie, durchaus verständlich.
Und wenn man noch die analoge Fotografie kennt, vielleicht umso mehr.

Gerade bin ich dabei, Negative zweier SW-Filme (ich habe noch eine Minolta CLE) durch den Scanner zu jagen. Es dauert halt. Digital ist praktischer - daher knipse ich nicht mehr häufig analog. Ich persönlich brauche kein analoges Feeling - aber es gibt eben welche, die das Angenehme des Analogen mit Digital verbinden wollen.
 
Und was das wieder mit "entschleunigen" zu tun hat weiß ich auch nicht.
(Zitat nur stellvertretend für alle in denen von "Entschleunigung" die Rede ist)

Das erscheint mir auch ziemlich an den Haaren herbeigezogen.

Durch das Weglassen des Monitors könnte sogar das Gegenteil eintreten: Da man das Ergebnis des Auslösens nicht zeitnah überprüfen kann, wäre es naheliegend noch eine Reihe weiterer Aufnahmen zu machen, um sicherzugehen dass beim späteren Ansehen - wo dann die Aufnahmen nicht mehr wiederholt werden können - gute/brauchbare/passende (neudeutsch "Keeper":D) dabei sind.

(Wieviele Bilder/s kann eigentlich die neue...? :D)
 
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