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Leica M10-D vorgestellt

Weil die aktuellen Sonys, Nikons, Canons etc. für eine solche Nutzung nie gedacht waren. Was gar nicht erst da ist, muss ich auch gar nicht erst ausschalten. Damit ist es auch eine sehr bewusste Entscheidung für eine solche Kamera - und die Entscheidung für ein bewusstes Fotografieren (und eben grade nicht die Verantwortung an die Technik zu delegieren!).

Es hat so ein bisschen was von: "Ich" habe diese Foto mit der M-D gemacht (und die Kamera ist nur ein Tool) vs. "Die Kamera" hat das Foto gemacht (und ich bin nur der, der auf den Knopf gedrückt hat).

Ein nicht ganz so extremes Beispiel: Ich habe mir vor einiger Zeit eine gebrauchte Leica M9 besorgt. Die hat einen für heutige Verhältnisse indiskutablen Monitor (taugt nur zur Ausschnittskontrolle), Video hat sie gar nicht erst und das Menü hat genau eine (kurze) Seite. Für mich die tollste Kamera, die ich jeh hatte (und ich hab' hier noch eine Oly EM1 und eine Fuji X-T2 rumliegen).
Es geht rein ums Fotografieren - keine Suche in Farbprofilen/Filmsimulationen, keine Fokuspunkte schubsen, kein Grübeln "Was hatte ich nochmal auf diese Funktionstaste gelegt?", kein Wühlen in verschachtelten Untermenüs, um irgendeinen Bracketing-Modus zu finden etc. pp.

Und noch ein Beispiel aus einem völlig anderen Bereich:

Ich habe kürzlich nach einer neuen Kaffeemaschine gesucht. Habe mir dann auch verschiedene Vollautomaten und ihre Fülle an Funktionen angesehen. Letztlich habe ich mir dann aber keine gekauft, weil es mich einfach genervt hat, dass es an den Maschinen gefühlt tausend Funktionen gibt, die ich gar nicht brauche und auch nicht haben will. Leider baut Leica keine Kaffeemaschinen:lol:

Das mit der Kaffeemaschine kann ich durchaus nachvollziehen.:rolleyes:
Ich hab auch keine:lol:

Ich will es ja keinem ausreden.
Ich mag es ja auch ab und an mit alten manuellen Linsen zu fotografieren.
Natürlich hat das seinen Reiz. Aber warum muß ich an den alten Linsen alles selber einstellen? Weil es nicht anders geht.... sie sind halt alt.
Ich stelle mir die Frage warum ich für fast keine Ausstattung so viel Geld bezahlen muß? Nur weil Leica draufsteht und sie tolles Marketing haben und diese einfache Kamera als Meilenstein ankündigen?
Ich kauf mir ein neu gebautes Auto ohne Heizung, Schwer wie Sau, kein Radio, langsam und frisst 15 Liter Benzin!!
Natürlich ist sowas klasse wenn es tatsächlich alt ist, aber als Neuwagen der dann auch noch 50000 Euro kosten soll?
 
Was denn noch weiter so? Das digitale rausnehmen und wieder analog werden.
Ist längst geschehen. Die Leica M-A, neu vorgestellt anno 2014 und seitdem in aktueller Produktion, ist nicht nur analog, sie hat nicht einmal ein Batteriefach.

In diesem Zusammenhang ganz interessant: Leica Camera Wetzlar hat erst kürzlich einen Rentner "reaktiviert", der sich mit den analogen M-Modellen auskennt, damit der neue Leute anlernt. Denn die stetig steigende Nachfrage nach den aktuellen analogen Modellen M-A und MP sowie nach Wartung für alte analoge Modelle übersteigt alle Erwartungen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oder würden die Interessenten für diese Kamera auch eine mit gleichem Funktionsumfang, aber hergestellt von Sony oder Canon und für 1500€ kaufen? ;)

Mit recht hoher Wahrscheinlichkeit nicht.

Es wird wohl eher so sein, dass man lange aufgegeben hat mit vernünftigen Produkten gegen Firmen zu konkurieren, gegen die man ohnehin keine Chance mehr hat... und stattdessen lieber völlig lächerlichen Krempel an Leute mit zu viel Geld verkauft, die sich um jeden Preis - oder besser: durch jeden Preis - irgendwie abheben wollen/müssen.

Jetzt muss ich mir wirklich noch bald was einfallen lassen um nicht von irgendwelchen Hipstern auf der Strasse verwechselt und angequatscht zu werden.. denn zumindest bis jetzt war so ein Spannhebel noch ein deutliches Zeichen für: Der fotografiert tatsächlich Analog... und will nicht nur so aussehen...


Gruß
 
Du hast es nicht wirklich verstanden!
Hast Du schonmal mit einer Kamera ohne AF und das ganze aktuelle "Spielzeug" fotografiert?
Und dann noch mit Messsucher und all seinen Grenzen?
Das ist für mich und viele andere Fotografie pur und durch nichts zu ersetzen!

Wo ist das Problem? All diese Features bekommst Du für einen Bruchteil des Geldes mit einer analogen Messsucherkamera und musst zusätzlich die Bilder nicht einmal neumodisch digital weiterverarbeiten.

Ich wollte mit meinem Post niemanden angreifen, nur meinen Eindruck schildern. Ich persönlich finde es absurd, für eine Kamera oder ein anderes technisches Produkt allein aufgrund eines extrem eingeschränkten Funktionsumfangs mehr zu bezahlen als für ein Vergleichsprodukt, das "mehr kann".

Niemand wird doch gezungen, mit AF zu fotografieren oder aufs Display zu schauen.
Sorry, ich glaube nicht daran, dass Sony oder Canon mit dieser Art von Produkten den gleichen Erfolg hätten, es ist in meinen Augen der Name Leica und ein gewisser Mythos, der die Produkte umgibt.
 
AW: Re: Leica M10-D vorgestellt

Ist längst geschehen. Die Leica M-A, neu vorgestellt anno 2014 und seitdem in aktueller Produktion, ist nicht nur analog, sie hat nicht einmal ein Batteriefach.

Ja, ok.... wußt ich nicht aber du weißt was ich meine:D
 
Offensichtlich verstehen hier einige tatsächlich nicht, wie die Entwicklung bei Leica, deren Produktpolitik und Marketing funktionieren.
Ich denke, dass alle, die in diesem Thread beteiligt sind durch aus den Fable sowie das Schöne an der Reduktion und somit das Fotografieren mit einer Leica M verstehen und nachvollziehen können. Ich persönlich habe in der Vergangenheit mit einer M7 fotografiert und fand diese ebenfalls sehr schön in der Handhabung sowie dem Umgang hinsichtlich dem Einfangen einer Szene.

Der Punkt ist (was im Grunde immer noch offen im Raum steht):
Warum kostet eine M10-D mehr als eine M10 ?
Die Daseinberechtigung für eine M10-D ist da und (ich denke) von allen hier auch nachvollziehbar verstanden - doch die unsinnige Preisgestaltung hinsichtlich M10 und M10-D möge bitte einer erklären ?

Wenn man die Preise der o.g. beiden umdrehen würde - und die M10 nun € 7,5k auf die Wage bringe ggü. der M10-D mit dann € 6.85k würde dieser Thread womöglich 2/3 an Inhalt verlieren, bzw. würde man gar nicht erst darauf eingehen.
 
Die Antwort wurde doch schon gegeben. Ich finde die Preisgestaltung zudem logisch und nachvollziehbar.
 
Wo ist das Problem? All diese Features bekommst Du für einen Bruchteil des Geldes mit einer analogen Messsucherkamera...

Du hast es immer noch nicht verstanden, hier geht um digitale RF Kameras!

... Ich persönlich finde es absurd, für eine Kamera oder ein anderes technisches Produkt allein aufgrund eines extrem eingeschränkten Funktionsumfangs mehr zu bezahlen als für ein Vergleichsprodukt, das "mehr kann"...

Hier liegt Dein Denkfehler:
"Weniger" Features bedeutet bei Leica M halt "mehr" Spaß ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Monetäre Vergleiche führen an der Stelle zu nichts.
Es gibt genug Leute (die Masse) die eben nicht so viel Geld investieren und sich eben keine Leica kaufen.
Und es gibt wenige Leute die Geld für RF, Bedienung, Haptik, Mechanik usw. ausgeben.

Ist doch für jeden was dabei, perfekt (y)

Ich habe mir eine Leica Q gekauft, obwohl ich A7 und FE 28mm für weniger als die Hälfte bekommen hätte.
Aber die Kuh macht einfach ungleich mehr Spaß!

Einfach Hobby :cool:

VG Oli
 
... denn zumindest bis jetzt war so ein Spannhebel noch ein deutliches Zeichen ...
"Deutlich"? Na, ich weiß nicht. Wenn du in freier Wildbahn zufällig jemandem mit 'ner Leica M in der Hand übern Weg läufst, dann mußt du schon recht genau hinsehen, um zu erkennen, ob die Kamera einen Filmtransporthebel hat oder nicht. Was ggf. wirklich auffällt, ist die Betätigung desselben – und diese unterbleibt bei der M10-D. Die Unterscheidbarkeit ist also weiterhin gegeben.
 
Du hast es immer noch nicht verstanden, hier geht um digitale RF Kameras!

Doch, ich hatte es schon verstanden, aber warum muss eine reduzierte Kamera eigentlich digital sein? Die z.T. erforderliche Kopplung an ein Smartphone macht für mich(!) die Absurdität des Produkts perfekt.

Hier liegt Dein Denkfehler:
"Weniger" Features bedeutet bei Leica M halt "mehr" Spaß ;)

Na dann ist konsequenterweise der nächste Schritt eine M10-X ohne Belichtungsmesser und Zeitautomatik. Es macht doch erst so richtig Spaß, sein Bild mit Belichtungsmesser vorzubereiten und anschließend mit Stoppuhr zu belichten. Der ganze Elektronik-Schnickschnack gehört weg. ;)

Diese Kamera kostet dann vermutlich 20k€... ;)

Aaaber: Ich kann Leica zu seinen Kunden nur gratulieren, jeder andere Hersteller wird schon verflucht, wenn seine neue Kamera keinen 2. SD-Slot besitzt, Leica wird für jeden Mangel gefeiert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Doch, ich hatte es schon verstanden, aber warum muss eine reduzierte Kamera eigentlich digital sein? Die z.T. erforderliche Kopplung an ein Smartphone macht für mich(!) die Absurdität des Produkts perfekt.



Na dann ist konsequenterweise der nächste Schritt eine M10-X ohne Belichtungsmesser und Zeitautomatik. Es macht doch erst so richtig Spaß, sein Bild mit Belichtungsmesser vorzubereiten und anschließend mit Stoppuhr zu belichten. Der ganze Elektronik-Schnickschnack gehört weg. ;)

Diese Kamera kostet dann vermutlich 20k€... ;)

Aaaber: Ich kann Leica zu seinen Kunden nur gratulieren, jeder andere Hersteller wird schon verflucht, wenn seine neue Kamera keinen 2. SD-Slot besitzt, Leica wird für jeden Mangel gefeiert.

(y)
 
Schon klasse, wie eine neue Kamera von Leica so viele Leute auf die Palme bringen kann :lol:

Es wird ja niemand gezwungen sie zu kaufen... und unabhängig davon: sind wir doch froh, dass tatsächlich noch ein Hersteller Fotoapparate in Deutschland entwickelt, zum großen Teil fertigt und offensichtlich auch noch Geld damit verdienen kann...
 
Schon klasse, wie eine neue Kamera von Leica so viele Leute auf die Palme bringen kann :lol:

Von "auf die Palme bringen" kann (zumindest bei mir) keine Rede sein, mich amüsiert die Kamera eher. :lol:

...und unabhängig davon: sind wir doch froh, dass tatsächlich noch ein Hersteller Fotoapparate in Deutschland entwickelt, zum großen Teil fertigt und offensichtlich auch noch Geld damit verdienen kann...

Da gebe ich Dir uneingeschränkt Recht (ganz ohne Ironie). (y)
 
Ach Herrlich! Ich mag Produkte, die polarisieren (y)

Ich finde die M10-D nicht uninteressant. Trotz gefakten Spannhebel. Damit ist man bei DSVOG Diskussion schnell raus. (Bitte jetzt keine Diskussion hierüber!)

Fakt ist, dass man als augenscheinlicher Analogiger meistens eh nicht für voll genommen wird. Kein Display & Spannhebel. Ich find's gut!

Und die optionale Steuerung der Aufnahme im Liveview über's Smartphone ist ja auch nix Neues. Machen andere Hersteller auch schon. Aber eben nicht so schön wie die Leica.

Ich bin zwar im Moment am schauen nach einer gebrauchten M10, aber die M10-D bringt mich schon zum überlegen....... Das Leben ist so kurz 😉
 
Zielgruppe des Produkts sind Personen, für die weniger mehr ist.

Gab es hier nicht bis vor kurzem einen Member, der so auf sein teures Leica-Equipment immer aufmerksam machen musste und dabei manche Bilderforen zuspammte mit seinen unterdurchschnittlichen Fotos? ;)

Wenn 'weniger ist mehr' bedeuten sollte, weniger Bildqualität, dann klares Ja. :D



Aber im Ernst:
Die allermeisten, die sich sowas kaufen, machen es halt, weil sie es sich leisten können. Man will sich vom Duchschnittsfotografen mit dessen Massenware halt absetzen.

Ich halte die M10-D für ausgemachten Unsinn, bin aber auch nicht in der Zielgruppe der Leica-Marketingspezis. :)

Erinnert ein bisschen an das angekündigte Projekt von PIXII mit M42 Anschluss und dem Smartphone als Display-Ersatz.

Beim analogen Fotografieren fand ich es damals schon immer ätzend, die gemachten Bilder nicht sofort sehen zu können und erst auf die Entwicklung warten zu müssen.
 
Warten musst Du hier ja nicht. Jedenfalls nicht Wochen.
Die Bildbetrachtung und Auswertung findet eben nur zeitlich leicht versetzt von der Aufnahme statt.

Profis sind bestimmt auch nicht die Zielgruppe dieser Kamera, sondern Leute die sich aufs Bildermachen konzentrieren wollen, und sich dabei von der Technik nicht ablenken lassen möchten.

Ich find's klasse. Wenn der Preis da nicht wäre.
 
Komisch, dass das noch niemandem aufgefallen ist ...
Leicas PR schwätzt von "analoger Seele". Alle M-Kameras, egal ob analog oder digital, haben den Ein-Aus-Schalter oben am Verschlusshebel oder an dessen Platz. Die M10-D nicht: die hat ihn am hinteren Rad. Das hintere Rad ist üblicherweise für die ISO-Einstellung verwendet worden - hier nicht: hier ist es die Belichtungskorrektur ... das ist inkonsequent für den M-User.

Das Konzept der alten R-D1 war schlüssiger - wäre sie nicht schon weit mehr als 10 Jahre alt, würde ich mir glatt noch einmal eine kaufen (es gibt User im Forum, die haben das schon mehrfach getan). Genial: das wegklappbare Display, das zu nicht viel mehr taugte als zu bloßen Bildansichten und Menü-Einstellungen. Warum war das bei Leica keine Überlegung? Der Aufzugshebel, damals, nach all den analogen Kameras, ein tolles Feature, heute müsste er nicht mehr sein. - Warum dann die Nachahmung ohne Funktion bei Leica? - "Geht nicht", wie Leica sagte, geht nicht, sie hätten nur zu Epson gucken müssen (durch Aufziehen Auslösen eines elektronischen Impulses).

Jedenfalls ist das mit der "analogen Seele" Mumpitz, wenn ich zugleich einen Visoflex und Apps zulasse. Was soll daran analog sein? eine Digitalkamera ist eine Digitalkamera, keine analoge.
 
Profis sind bestimmt auch nicht die Zielgruppe dieser Kamera, sondern Leute die sich aufs Bildermachen konzentrieren wollen, und sich dabei von der Technik nicht ablenken lassen möchten.


Das Profis - also Leute die professionell Bilder machen und bei denen es vor allem um das Resultat geht - nicht die Zielgruppe sind ist glaub ich jedem klar...

Dieses... "ich kann mich nur dann aufs fotografieren konzentrieren wenn die Kamera wenig Funktionen hat (aber dafür sauteuer ist)" halte ich für Schwachsinn (und ein reines Scheinargument um den überzogenen Preis zu rechtfertigen). Und - ich hatte es schonmal geschrieben - vielleicht sollten die Leute die ein AF oder ein Display gleich vom "konzentrierten fotografieren" ablenken mal einen guten Psychiater aufsuchen... Das klingt für mich nicht so als ob das Normal ist...


Gruß... von jemandem der analog mit voll-mechanischen Film-Kameras bis hin zu high-tech DSLM's Bilder macht und sich bei allen Kameras gleich gut auf "das Bild" konzentrieren kann...
 
Ich sehe da schon einen Unterschied. Mir geht es so, dass ich allein durch das komplett lautlose Auslösen des EV, wenn es keine mechanische Rückmeldung mehr gibt von der Kamera, etwas das Gefühl verliere. Ganz schlimm dann, wenn es auch noch 20,30 fps dazu sind. Kann natürlich auch Gewohnheit sein.

Die Leicakameras haben einfach etwas, und ich bin der Meinung: Reduktion kann auch zu besseren Bildern führen. Meine Q nehme ich lieber als meine D850 mit einem 28er. Dazu kommt als Profi tatsächlich heute auch noch das Understatement. Oft fallen Sätze wie: "Schöne Spielzeugkamera." "Aber mit der machst Du doch nicht Deine Bilder." usw (klebe Logos usw ab).

Nun ist es noch eine M bei mir dazu geworden. Beim ersten Einsatz gleich "Was machst Du denn mit so ner alten Kamera?". Das ist wunderbar. Bei der M freue ich mich über die Bodenplatte zum Abnehmen. Für viele total albern, ich finde es klasse.

Von der Haptik brauchen wir dann gar nicht reden. Eine Fuji ist nicht vergleichbar.
 
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