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EOS M5 - Hands on

Schon lustig, denn sonst wird hier doch immer das hohe Lied des IS gesungen und das man ohne quasi nicht leben kann oder nur im Steinzeitmodus. Recht machen kann man es euch wohl nie. ..

Hauptsache mal was raushauen.
Gemeint ist folgendes: Bei allen! Canon DSLR geht der IS eine kurze Zeit nach Loslassen des Auslösers aus. - Sprich: man hört und merkt ihn nicht mehr.
Die erste M hatte auch dieses Verhalten.
Seit der M3 ist er jedoch bei adaptierten IS-Objektiven immer! an, bis man die Kamera ausschaltet.
Was hat das mit einer zu hohen Erwartungshaltung zu tun, wenn man dieses seit 1995 gewohnte Verhalten in einem EOS-Modell von 2016 wiederfinden möchte?
 
Und - ist das jetzt schlimm?

Darauf kommt's an:



...und da ist es wurscht, ob die 6000, 6001, 6132 oder sonst wie heißt.

Das mit der besseren Treffsicherheit werden wir ja noch sehen.
Ich finde in DEM Punkt Sony schon perfekt und glaube nicht, daß Canon da besser ist.
Da gibt es sicher andere Entscheidungskriterien!
Für mich der Belichtunskorrekturring der M5 oben, der mir bei Sony wirklich fehlen würde und die AF Leistung im allgemeinen (s.o., das werden wir dann sehen)
Negativ finde ich bei der Canon bisher das Gehäuse mit dem dämlichen Pseudo Sucherbuckel.
Das gefällt mir bei der Sony besser; das perfekte Vorblid wäre die Pana GX8 mit dem kippbaren Sucher links.
Aber nur deshalb kaufe ich keine mFT :D

Die Adventszeit wird spanndend ...
 
Darauf kommt's an:
...und da ist es wurscht, ob die 6000, 6001, 6132 oder sonst wie heißt.
Und was hat das damit zu tun was Du zum Sucher der A6000 geschrieben hast? Richtig, nix.. ;)

Zumal es eben nicht egal ist ob A6000, A6300 oder A6500.. Dann könntest Du auch sagen es ist AF mäßig egal ob EOS-M, M3 oder M5.

Die Aussage von VisuelPursuit halte ich übrigens ohnehin für etwas arg Markengeprägt ;)
 
Hauptsache mal was raushauen.
Gemeint ist folgendes: Bei allen! Canon DSLR geht der IS eine kurze Zeit nach Loslassen des Auslösers aus. - Sprich: man hört und merkt ihn nicht mehr.
Die erste M hatte auch dieses Verhalten.
Seit der M3 ist er jedoch bei adaptierten IS-Objektiven immer! an, bis man die Kamera ausschaltet.
Was hat das mit einer zu hohen Erwartungshaltung zu tun, wenn man dieses seit 1995 gewohnte Verhalten in einem EOS-Modell von 2016 wiederfinden möchte?

Richtig, da hast du einfach mal was rausgehauen.
Vielleicht verstehen wir uns ja auch miss, aber bei meinen Linsen mit IS für Canon DSLR kann man den IS sogar per Schalter an und ausschalten, wow! Ich glaube mich erinnern zu können, dass man bei den Ms den IS auch im Menu ein und ausschalten kann. Da man meiner Ansicht nach den IS ohnehin nicht ständig braucht, würde/werde ich von dieser Option Gebrauch machen.
 
Wewr profimäßige Ambitionen hat oder einer ist, fotografiert dann vielleicht doch nicht spiegellos?

Warum eigentlich nicht?

Spiegellos hat eine Reihe von Vorteilen, die auch von Profis
gerne genutzt werden.

Nehmen wir ein Beispiel: Vor einigen Jahren war die 1D MkII
meine Hauptkamera, 8 MP. Ein Kunde trat an mich heran mit
dem Auftrag sein Dia-Archiv zu digitalisieren. Benötigt wurde
eine Zielgröße für die 12 MP gerade reichten. Ich habe eine
450D für knapp über 600 Euro gekauft, damals die zweitkleinste
Kamera im Canon-Portfolio, gerade frisch auf dem Markt.
Eine Amateurknipse?

Das gesamte Archiv war damit am gleichen Tag digitalisiert,
die Kamera bezahlt und abzüglich aller weiteren Kosten immer
noch 1500 Euro übrig. Wer würde bei einem solchen Deckungsbeitrag
daran zweifeln daß die 450D eine hochprofessionelle Kamera ist?

Die Knipse muss tun was ich von ihr verlange, dann ist es
ein professionelles Gerät.
 
Das mit der besseren Treffsicherheit werden wir ja noch sehen.
Ich finde in DEM Punkt Sony schon perfekt und glaube nicht, daß Canon da besser ist.
Negativ finde ich bei der Canon bisher das Gehäuse mit dem dämlichen Pseudo Sucherbuckel.

Der AF der 6300 soll nach Previews sehr gut treffen, auch bei nicht so hellem Licht.

Soll der Buckel Käufer locken, sozusagen "Schau, ich habe eine Spiegelreflexkamera!" Notwendig wäre der ja nicht. Statussymbol? Wer braucht den schon?
 
Zumal es eben nicht egal ist ob A6000, A6300 oder A6500.. Dann könntest Du auch sagen es ist AF mäßig egal ob EOS-M, M3 oder M5.

Die Aussage von VisuelPursuit halte ich übrigens ohnehin für etwas arg Markengeprägt ;)

Du hast den Bezug meiner Aussage außer Acht gelassen, nämlich den der allg. Aussage von V.P. Davon aber habe ich in Tests eben auch schon gelesen und inzwischen gibt es ja schon viele Sonys.

"Überrumpelt" wurde ich schon von dem sauschnellen AF, ob mit der "Blitzgeschwindigkeit" tatsächlich noch exakt fokussiert werden kann aus technischer Sicht, weiß ich nicht, kann man sich eben nur auf Tests oder Erfahrungen von Besitzern hier verlassen. Vor allem wenn es von Fern nach Nah geht.

Na ja, geht ja um die M5 und wenn der AF z.B. an den der G16 heranreicht mit dieser Genauigkeit, dann wäre das völlig in Ordnung. Canon kommt halt langsam ins Hintertreffen. Käufer werden sich hauptsächlich an greifbare Fakten halten, also solche, die ins Auge stechen und da liegt nicht nur Sony vorne, ohne Zweifel und dazu gehört auch ein fixer AF m.E.


Und die Fernbedienbarkeit, ach Gott. Ich habe bzw. hatte bislang 4 digitale EOS und habe diese Funktion noch nie gebraucht. Wer sowas unbedingt braucht, kauft halt eine andere Kamera. Am Ende des Tages kommt es doch auf Features wie AF, zuverlässige Belichtungsmessung, high ISO Leistung, Dynamik etc. an und nicht zuletzt ein gutes Auge fürs Motiv. Wenn ich das nicht habe nutzt mir das andere überhaupt nichts.

So ist das nun mal und eine andere Kamera kaufen ist ja keine Lösung, vor allem wenn es dann noch eine systemfremde wäre. Auge fürs Motiv und techn. Eigenschaften schließen sich doch nicht aus.

Als ich die M1 ins Auge fasste und von dem langsamen AF (für mich auch nach dem FW-Update) las, meinten auch viele:
Einen noch schnelleren AF brauche ich nicht, mir genügt er.
In 98% der Fälle genügt er.

Mag sein, trifft aber nicht auf jeden zu und eine andere Kamera wäre auch möglich gewesen oder verzichten. Die Kamera soll sich aber ins System einfügen.
 
Soll der Buckel Käufer locken, sozusagen "Schau, ich habe eine Spiegelreflexkamera!" Notwendig wäre der ja nicht. Statussymbol? Wer braucht den schon?
Jeder, der seinen Sucher in der optischen Achse haben möchte. Und obwohl das bei einem elektronischen Sucher sachlich eigentlich nicht mehr notwendig ist, fühlen sich viele Leute damit einfach wohler. Genau wie mit einenem Klapp-Display statt Schwenk-Display.
 
Canon kommt halt langsam ins Hintertreffen. Käufer werden sich
hauptsächlich an greifbare Fakten halten, also solche, die ins Auge
stechen und da liegt nicht nur Sony vorne, ohne Zweifel und dazu
gehört auch ein fixer AF m.E.

Den fixen AF hat sie, und sonst gerät sie eigentlich nur für
Technische-Daten-Quartettspieler ins Hintertreffen.

Ansonsten sehe ich niemanden der im Videobereich so
smooth fokussieren kann und den Touchscreen so elegant
einsetzt. Speziell die Koppelung mit dem Smartphone oder
Tablet bietet für kleine Teams enorme Möglichkeiten.

Einer zieht die Schärfe auf Tablet oder Smartphone, der
andere macht auf dem Gimbal den Ausschnitt. Und das
vor allem mit sehr sanftem Focus Racking.

Als allein arbeitender Youtuber stellt man das Tablet auf
den Schreibtisch und kann sich dabei selbst kontrollieren,
mit Fingertipp fokusieren oder mit dem 18-135mm Nano
in Verbindung mit dem LPZ-1 sogar zoomen.

Wenn das noch jemand anders kann, dann ist es bislang
an mir vorbeigegangen.
 
Soll der Buckel Käufer locken, sozusagen "Schau, ich habe eine Spiegelreflexkamera!" Notwendig wäre der ja nicht.

Du kannst gerne bessere Vorschläge machen wo Du denn
den Blitzschuh unterbringen würdest und wie Du den Sucher
für mittige Position konstruieren würdest.

Das ist eine technisch saubere Lösung, nichts weiter.
Nein, einen Ausklappsucher oder Aufstecksucher will ich nicht,
das empfinde ich in allen mir bekannten Fällen als schlechter.
 
Den fixen AF hat sie, und sonst gerät sie eigentlich nur für
Technische-Daten-Quartettspieler ins Hintertreffen..
Naja, sie kann z.B. auch Deine größten Kröten der M5..
Die größte Kröte habe ich jetzt auch gefunden:
Die M5 kann nicht per USB tethern. Eine enorme Frechheit,
denn das Schwestermodell 80D kann das problemlos.

Sie kann auch nicht im Infrastrukturmodus per Wifi
Bilder direkt auf einen Rechner übertragen..

Ansonsten hätte ich noch eine Frage zur M5. Kann diese über USB laden und/oder betrieben werden? (Bisher ging es nicht soweit ich weiß)
 
Ansonsten hätte ich noch eine Frage zur M5. Kann diese über USB laden und/oder betrieben werden? (Bisher ging es nicht soweit ich weiß)

Nein.

Man kann sie aber über einen Netzadapter mit Batteriedummy
extern beatmen. Statt einem Schaltnetzteil kann man an den
Batteriedummy natürlich auch einen beliebig fetten Lithiumakku
hängen.

Die Option des Ladens per USB wäre sicher nett, aber wenn
dafür auf das Ladegerät verzichtet wird und ich immer die
Kamera stillegen müsste zum laden.... nee, danke.

Die 500 mA eines USB-Anschlusses sind für den Betrieb einer
Digitalkamera reichlich knapp. Nur damit eine Kamera zu betreiben
geht nicht ohne Kompromisse.
 
Naja, "wenn es die Wahl gäbe" kaufe ich mir lieber ein 8.- Ladegerät statt auf USB laden ganz zu verzichten. Zumal die Patona Ladegeräte z.B. deutlich kompakter sind als originale (hab noch nie verstanden warum sie so groß sind) und mehr bieten (KFZ Anschluss, verschiedene Akkus laden dank wechselbarer Ladeschale.. z.B.)

Und das Laden ist ja nicht mit 500mA begrenzt. Mein USB-Akku liefert z.B. 2A Ladestrom.

Wie auch immer, schade das es nicht geht.
 
Ich setze auch Patona-Ladegeräte ein - die neuen gelben mit LCD-Anzeige.
Man bekommt einen guten Eindruck davon wieviel Saft man über Tag
gebraucht hat. Die Originale laden auch die Patona-Akkus nicht.

Zum Einsatz kommen bei mir 4 Patonas und drei Originale Canons für M3/M5.
 
VisualPursuit, vielen dank für die RAW's. Werde mir heute noch die Dynamik ansehen. Wenn diese sicher auf dem Niveau der 80D ist, ist das für mich noch das ausschlaggebende Argument zum Kauf.

Das fehlende USB Tethering stört mich bei dieser Kamera nicht. Da sie zudem noch den wackligen USB 2.0 Anschluss nutzt ist das für mich absolut unwichtig. Hatte bei den älteren Spiegelreflexkameras immer das Problem mit Verbindungsabbrüchen. Was aber seit USB 3 Anschlüssen samt Zugentlastung ab der 5Ds/Dsr Geschichte ist. Darüber bin ich sehr glücklich und möchte es nicht mehr missen.

Generell seh ich auch bei Tethering Aufnahmen im Studio keinen Vorteil oder besonderen Nutzen einer Spiegelreflex gegenüber.

Das Übertragen von JPGs/RAWs via Blutooth,Wlan,NFC auf Mobilgeräte funktioniert aber schon, oder?
Das ist für mich eine sehr wichtige Funktion für diese Kamera...
Bisher nutze ich dafür die EOS M mit Wifi-SD Karte.
 
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