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µFT Panasonic Lumix DMC-GF7 offiziell vorgestellt

Das kann man nur unterschreiben!

Außerdem gilt:
Einfach richtig belichten, dann rauscht's auch weniger.

Gruß
Tim
 
Danke für die Hinweise, bis auf den mit der richtigen Belichtung, geht mal davon aus das ich weiß wie man richtig belichtet...., aber ich habe die GM1 ja nicht, da ich unter anderem auch hier im Forum einige Beispielbilder begutachtet hatte, die bei Low-ISO und schönstem Wetter deutliches Rauschen zeigen....
Das in der GF7 ein ähnlicher oder gar gleicher Sensor sitzt ist mir auch klar, dennoch können Verbesserungen an der Elektronik. den internen Verarbeitungsprozessoren stattgefunden haben...
Wenn die GF7 besser wäre als die GM1, dann wäre sie interessant für mich, obwohl mir die GM1 besser gefällt, Klappgedöns brauche ich nicht. Wenn die GF7 allerdings nur Softwareseitig mehr entrauscht wird wäre sie wohl nichts für mich...

Gruß
Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Jürgen!

Wenn Du richtig belichten kannst, sollte Dir auch klar sein, daß Du mit RAW die Kontrolle über das Rauschen in den eigenen Händen hältst.
Die RAW-Leistung beider Modelle ist quasi identisch.
Alle Spekulationen über etwaige JPG-Optimierungsprozesse (die jede Menge Rauschen in die Bilder injizieren können, auch bei Low ISO) sind dann doch bei konsequenter Betrachtung hinfällig, oder?

Gruß
Tim
 
Die Frage wäre auch wie ein "deutliches Rauschen" bei schönstem Wetter nur durch eine verbesserte Elektronik zu einem geringen Rauschen führen soll. Dann müssten die Kameras ja einen Unterschied in 1-2 Blendenstufen aufweisen.

Wenn die GM1 zu stark rauscht wäre die Konsequenz das mFT System zu meiden und eine Vollformat zu nehmen. Die Unterschieden zwischen den aktuellen mFT Kameras ist marginal.
 
Hab die GF7 seit paar Wochen im Einsatz, dazu das Oly 9-18 und das Pana 14-140, in dieser Kombi für mich die optimale Cam für Wanderungen/Städtetouren. Weil: Kleiner und leichter gehts mit diesem Brennweitenbereich nicht, das war das Ziel. Von wegen wer sowas kauft, kauft keine Objektive, das 12-32 hab ich sofort verkauft, weil todsterbenslangweilig und *damit* fasst sich die Cam tatsächlich an wie ein charakterloses Plastikdingens. Auch wer sich z.B. mit Festbrennweiten eindecken will, braucht dazu keinen großen Body. Zusatz-Griff ist Pflicht, klar.

Die größte Überraschung war für mich der Nutzwert eines Klappdisplays, auch abseits bodennaher Fotos. Nie wieder ohne.

Frage an die GF7-Besiter: Wie komme ich denn in PASM-Stellung in den Makro-Mode? Ich steh vorm Blümchen und der AF fokussiert einfach nicht, auch nicht in den Scene-Modes Dessert/Speisen/Blume. Wechsel ich in iA-Mode, erkennt der automatisch Makro und fokussiert sofort. Gibts doch nicht. Handbuch-Suche ergab leider auch nix.
 
Hallo,

Handgriff an der GF7 ist laut dem aktuellen Testbericht von dkamera nicht notwendig, sei die Kamera doch recht leicht und gut zu halten.
Nur die Daumenablgae erfährt mal wieder Kritik, da nur glattes Plastik.
Warum werden da nicht einfach zwei-drei Rillen eingefräst?
Machen die Hersteller von Kugelschreibern so und bei denen klappt das mit dem Halten prima.(y)

Bildqualität wie andere MFT Kameras und von der Bedienung her super für die Aufsteiger aus der TZ Reihe. Das legen die Bedienelemente nahe.
Dazu sollen reichlich Einstellmöglichkeiten die anspruchvolleren Fotographen zufrieden stellen.

Jetzt meine Frage an die Kommune:

Hat denn jemand schon eine GF7 und kann zu den Testergebnissen etwas sagen?
 
Was willste denn wissen?

Was ich schonmal berichten kann: Die silberne Farbe an den Ecken des Plastik-Displayrahmens ist jetzt schon ab. Ok, ich hab die Kamera gebraucht von 'nem Händler gekauft, aber so lang gibts die ja noch gar nicht. Das die Daumenablage tatsächlich als glattem Plastik ist, find ich in der Tat auch sehr enttäuschend.

Das GGS Displayschutzglas für die GM1/GX7 passt einwandfrei und beeinträchtigt Touch nicht.

Klappdisplay find ich (generell) genial, allerdings lies sich das z.B. der LX7 (ohne Klapp) bei Sonnenlicht besser ablesen.

Reaktionsgeschwindigkeit find ich auch super, man kann direkt nach dem Auslösen nochmal draufhauen und sie reagiert sofort. Und unterbricht die Wiedergabe auch sofort, sobald man 'n Bedienelement bedient. Hat die Oly E-P5 zum Beispiel nicht gemacht. Mit der hab ich die GF7 verglichen. Fand die GF7 durchgehend schneller, war auch der Grund, warum ich sie letztendlich behalten hab.

Bedienung per Cursorkreuz-Drehrad find ich auch problemlos. Mal eben Belichtungskorrektur oder Blende/Zeit verstellen, einmal klicken, dann drehen, geht fix. Passiert allerdings auch ab und zu mal ungewollt.

Das Quickmenü kann man sich selbst zusammenstellen, allerdings gibts leider nur bestimmte Menüpunkte zur Auswahl, die man da adden kann. Hab am Ende doch das voreingestellt Quickmenü benutzt, da das seltsamerweise mehr bietet, man kanns eben nur nicht verändern.

RAW-Bearbeitung in CameraRAW problemlos, Spielraum Dynamic Range find ich ok, 'n Tick besser als bei der LX7 und mit Sicherheit besser als z.B. bei der Canon GX1 Mark 2, deren Sensor ja glaub ich sogar 'nen Tick größer ist.

Zur Frage Handgriff ankleben oder nicht: Na klar braucht man den nicht zwingend. Aber sie hält sich definitiv besser damit, spätestens wenn die Objektiv größer werden. Wer da nur das 12-32 dran lässt, der kriegt imho mit einer LX100 oder RX100 M3 mehr (Spaß) fürs Geld.

Weiterer Kaufgrund für mich war, dass die GF7 auch lautlos per elektronischem Sucher auslösen kann.

Die beiden Selbstauslöser-Modi mit Köppe zusammenstecken oder Gesicht kurz verdecken kann man vergessen. Ist genau so, wie der digitalrev-Kai in seinem Review zeigt. Beim ersten Mal isses lustig, es immer und immer wieder wiederholen zu müssen, weils einfach nicht auslöst. Die gefühlte Trefferquote würde ich irgendwo bei 25% einordnen, also im Schnitt brauchts 4 Versuche (eher mehr) .... unbrauchbar. Am Ende landet man beim ollen 10s Selbstauslöser. WLAN-Steuerung funzt prima ... es ist nur jedesmal ein elendes Gefummel, bis die Verbindung da ist.

An/Aus-Schalter kann man blind per Zeigefinger bedienen. Videotaste find ich unglücklich platziert, ich komm da ohne Verrenkung nicht ran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der RAW-Konvertierung in Lightroom fällt mir auf, dass die Lichter einen extremen Magenta-Stich bekommen, wenn man den Highlight-Regler nach unten zieht. Aber auch schon ohne Dämpfung der Lichter, also Highlight-Regler auf Null, sind die Lichter minimal farbstichig.

Die einzige Idee die ich hatte, war, dass ich immer nur ISO 100 verwendet hab und dies ja keine "offizielle" ISO ist.

Hier zwei Beispiele, jeweils nur Ausschnitte mit den betroffenen Partien, einmal Highlight-Regler auf Null, einmal auf minus 100:
 

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Das mit der geringeren Gehäusequalität ist mir auch als erstes aufgefallen.
Schade das das nicht von der Qualität der GM-serie ist, aber irgendwoher muss der niedrigere Preis kommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
[QUOTE='[arminius]Die einzige Idee die ich hatte, war, dass ich immer nur ISO 100 verwendet hab und dies ja keine "offizielle" ISO ist.[/QUOTE]
Musste erstmal suchen, wie man ISO 100 überhaupt auswählen kann. Für Mitleser: Menüpunkt "ISO Erweitert".

Kanns bestätigen. Hab Fenster mit weißer Gardine von innen massiv überbelichtet. Sobald man dann im CameraRAW die Belichtung runterzieht, wird aus weiß pink. ABER: Auch im kameraeigenen JPG sind ein paar kleine Stellen der Gardine kräftig pink. Selbst die Cam-internen Signalverarbeitung scheint mit ISO 100 nicht klar zu kommen. Einfach nicht benutzen :/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ist ja krass. Das würde mich extrem stören. Liegt das tatsächlich an ISO100, oder könnte ggf. der elektr. Verschluss auch dazu beitragen?
Meine beiden GM1 Bodies sollen ja den gleichen Sensor besitzen. Da passiert das übrigens nicht.
 
Das mit der geringeren Gehäusequalität ist mir auch als erstes aufgefallen.
Schade das das nicht von der Qualität der GM-serie ist, aber irgendwoher muss der niedrigere Preis kommen.

Ich fand das Gehäuse ansich "ok", aber das Steuerkreuz erschien mir extrem billig. So ein offensichtliches Plastikteil kenne ich von keiner anderen mFT-Kamera.

Allerdings muss man sagen, dass der Preis ink. dem hervorragendem 12-32 wirklich sehr gut ist. Hätte ich nicht zwei GM1 Bodies, hätte ich mir glatt die GF7 mitgenommen. Zwar etwas größer (aber immer noch sehr klein), aber dafür ergonomisch ein Vorteil. Erst die teure GM5 ist hier meiner Meinung nach die ideale Lösung.

Wer sich eine Kamera zum Fotografieren anschaffen möchte und keine Glasvitrine zuhause hat, wird mit der GF7 eine gute Wahl treffen.
 
Danke arminius,

war bisher die aufschlussreichste Antwort.

von Sony kommend bin ich auf Mft gewechselt ud hab derzeit die G3.
Auf der Suche nach was Kleinem hab ich mir die GM1 angesehen, kurz bevor
die GF7 auf den Markt kam. Inzwischen kam noch eine Samsung NXmini in unseren
Haushalt und somit das Klappdisplay hinzu. Deswegen der Blick zur GF7, aber ist das Einsteigermodell mit zuvielen Abstrichen behaftet?

Das sind so meine Fragen.
 
... aber ist das Einsteigermodell mit zuvielen Abstrichen behaftet?

Das sind so meine Fragen.

Also ich finde sie eine gelungene Kamera:

  • AF sehr schnell
  • Gute Touchbedienung
  • Kamera insgesamt sehr reaktionsfreudig. Nie das Gefühl dass etwas "hängt".
  • Schatten lassen sich gut in Lightroom aufhellen
  • Die Farben passen besser als bei alten Panasonic
  • Bedienung trotz weniger Bedienelemente gut, da Touch durchdacht und Menü logisch
  • Ein-/Ausschalter am Auslöser (blinde Bedienung mit einer Hand...)
  • Klappmechanismus das Displays gut: rastet unten ein und lässt auch geringe Neigungswinkel zu (Bei Samsung NX3000 z.B. nicht der Fall)

Was mir nicht so gut (bislang) gefällt:
  • Rückseite und Rad aus Plastik
  • Der "Magenta-Fehler" in Lighroom, siehe letzte Posts (evtl. reiner Fehler von Lightroom)
  • Keine dezidierten Farbprofile in Lightroom (kann Panasonic nichts dafür)
 
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