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Canon und Crop - wohin geht der Weg: EF-M, RF-M oder ein Fall für den Friedhof?

jetzt mal pragmatisch - wie viele eurer objektive für FF empfindet ihr überhaupt sinnvoll in der anwendung an aps-c?
wenn es nun eine rf-crop gäbe - welche objektive, die für FF gerechnet sind, würdet ihr daran wirklich verwenden?
ist es das wert, kompaktheit zu verlieren beim crop-system?

ich habe von fuji auf eos-m gewechselt, da mit der bessere af und die ergonomie zusammen mit den kompakteren gehäusen mehr wert waren als das rieseige fuji-gläser-sortiment, da ich am crop sowieso nur 2-3 objektive verwende. seit sigma m-objektive baut, habe ich alles, was ich da brauche.

wäre canon mit einen rf-crop-systedm da gewesen in "fuji-grösse", aber keinem m-system, wäre ich immer noch bei fuji.

wer nun behauptet, eos-m sei nicht kleiner als fuji, soll sich mal eine m6mk2 mit sigma56/1.4 nehmen und das mit einem fujibody plus xf 56 vergleichen, oder eine m6mk2 mit ef-m22 in den hosensack nehmen - das gibts so bei fuji nicht (wenn man sich keine x100v nimmt).
 
Die Ms sind für mich absolut uninteressant. Da die Kameras für mich wegen ihrer kompakten Bauweise zu fummelig zu bedienen sind, und weil das Objektivangebot überwiegend nur aus Dunkelzooms besteht. Eine M in der Gehäusqualität einer EM-1 MK II oder III gibt es auch nicht.
 
Z.B. Makro Objektive, bzw. eben Teleobjektive, da diese für APSC so gar nicht angeboten werden.

ok, aber das makro ef100 würdest du ja an der R verwenden, wenn du eine hättest?
gäbe es also rf-ff und rf-crop kameras, wäre es gar kein vorteil gegenüber einer eos-m, da du das macro ja sowieso lieber an der ff benutzt.

beim tele muss canon nun einfach mal nachliefern, aber auch da ist dann ein auf crop gerechnetes tele letztlich praktischer als so ein riesen-ff-teil.
hab ich m dabei, solls klein sein, da nützen mir diese ff-linsen eigentlich kaum was.

mE ist dieser nachteil, das rf-objektive nicht an m verwendet werden können, im alltag sehr selten relevant, zumindest, solange noch EF(-S) objektive erhältlich sind & canon im telebereich mal etwas nachliefert (und ein besseres standard-zoom wäre auch nicht schlecht, um fuji den wind aus den segeln zu nehmen).
 
Die Ms sind für mich absolut uninteressant. Da die Kameras für mich wegen ihrer kompakten Bauweise zu fummelig zu bedienen sind, und weil das Objektivangebot überwiegend nur aus Dunkelzooms besteht. Eine M in der Gehäusqualität einer EM-1 MK II oder III gibt es auch nicht.

na und? dann nimm doch rf.
das m-system will klein sein & dann kann es mit festbrennweiten auch so richtig glänzen.
mit einem lichtstarken zoom daran wird es zu gross, dann geht der witz des systems verloren (deshalb bietet canon das gar nicht an), oder das zoom ist nicht besonders lichtstark - da man kann gleich eine kompakte nehmen, canon bietet ja auch so mehr oder weniger die "m50 mit festverbauten kitzoom" als kompakte an.

für die, welche eigentlich lieber eine grössere kamera in der hand halten, aber dann doch crop möchten, weil ihnen die linsen zu gross und schweer werden, baut canon ja nun diese dunkel-zooms und f11-teles für rf, die sind umgerechnet dann wieder etwas bei den crop-linsen was preis, grösse und möglichkeiten betrifft.
 
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ich habe von fuji auf eos-m gewechselt, da mit der bessere af und die ergonomie zusammen mit den kompakteren gehäusen mehr wert waren als das rieseige fuji-gläser-sortiment, da ich am crop sowieso nur 2-3 objektive verwende. seit sigma m-objektive baut, habe ich alles, was ich da brauche.

Zuerst dachte ich, ich hätte mich verlesen. ;)
Der AF der aktuellen Fujis ist um Längen besser, als das, was EOS-M5 und M6 je geboten hatten. M6-II kenne ich nicht.

EOS-M hatte ich wegen der Kompaktheit und dem geringeren Gewicht zu Canon DSLR (APS-C) gewählt. Fuji liegt irgendwo dazwischen.
 
Der AF der aktuellen Fujis ist um Längen besser, als das, was EOS-M5 und M6 je geboten hatten. M6-II kenne ich nicht.
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Ich kenne weder die M5 noch die M6, aber zumindest im Vergleich zur M50 ist die M6 II eine ganz andere Hausnummer was den AF betrifft. Da kann man schon sehr gut mit arbeiten, auch - und vor allem - was das Tracking anbelangt.
 
jetzt mal pragmatisch - wie viele eurer objektive für FF empfindet ihr überhaupt sinnvoll in der anwendung an aps-c?
Im Grunde brauche ich an der APS-C nur ein Standard Zoom und ein UWW. Das ist bei meiner 80D das Sigma 10-20/3.5 und das EF-s 18-135 Nano. Alles andere ist VF tauglich. So würde ich auch den Anfang bei einem möglichen RF APS-C System sehen. Mehr als UWW und Standard Zoom braucht man da zum Anfang nicht.
 
Zuerst dachte ich, ich hätte mich verlesen. ;)
Der AF der aktuellen Fujis ist um Längen besser, als das, was EOS-M5 und M6 je geboten hatten. M6-II kenne ich nicht.

EOS-M hatte ich wegen der Kompaktheit und dem geringeren Gewicht zu Canon DSLR (APS-C) gewählt. Fuji liegt irgendwo dazwischen.

die m6mk2 ist vergleichbar einer canon r (serienbild mit continious af dabei deutlich besser als die r) oder einer neuen sony und jeder fuji klar überlegen (ausser vielleicht der x-t4, die aber doppelt so gross und doppelt so teuer ist) - ich kenne fuji gut.
tracking und gesichts/augenerkennung ist fuji deutlich überlegen.
das bedienkonzept ist mE auch deutlich besser als eine eos-r und jede andere eos-m kamera.
böse gesagt ist die m6mk2 in mancher hinsicht sowieso die bessere kamera als die eos-r.
 
Zuletzt bearbeitet:
interessant übrigens, wie verschieden dinge gesehen werden.

im thread
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2035624

wird davon geredet, das aps-c ein gutes geschäft sei, an dem panasonic mitverdienen will, mit dem beispiel canon m!

andere meinen darauf, dass die m50 unter herstellungspreis verkauft wird, um sony zu schlagen und das sytem zu pushen.

wiederspricht sich zwar, spricht aber beides nicht für "canon will das m sytsem sterben lassen", sondern eher nach "canon will die vormachtstellung, andere rausdrücken und queerfinanziert lieber, als nachzugeben" (und erhofft sich wohl verdienste über die zeit, z.b. durch den verkauf von objektiven usw).
ausserhalb der canon welt spricht man scheinbar anders als hier, wo viele seit jahren den tod des m-systems herbeireden.
 
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wiederspricht sich zwar, spricht aber beides nicht für "canon will das m sytsem sterben lassen", sondern eher nach "canon will die vormachtstellung, andere rausdrücken und queerfinanziert lieber, als nachzugeben" (und erhofft sich wohl verdienste um langschnitt, z.b. durch den verkauf von objektiven usw).
ausserhalb der canon welt spricht man scheinbar anders als hier, wo viele seit jahren den tod des m-systems herbeireden.

Wen Morgen wirklich alle APS C von Canon eingestellt werden sollten, dann ist es noch lange nicht eine verderbliche Ware. Es gibt genug Ersatzteile und auch genug Auswahl an Linsen um damit sehr gute Ergebnisse zu erzielen.

Die Hersteller verdienen schon immer ihr Geld mit Linsen und Zubehör. Vor ca. 2 Wochen habe ich mir das Sigma 56mm 1.4 DC DN für meine M50 gekauft. €388,49 hat mich das Ding gekostet, heute hat mich fast der Schlag getroffen bei MediaMarkt in FFM. €150,- Sofortrabatt an der Kasse für eben diese Linse. Da sieht man mal was für Spiel die haben.
LG
 
interessant übrigens, wie verschieden dinge gesehen werden.

im thread
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=2035624

wird davon geredet, das aps-c ein gutes geschäft sei, an dem panasonic mitverdienen will, mit dem beispiel canon m!
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Zunächst mal sind die Ausgangslagen verschieden. Panasonic hat bislang kein Aps-C System dafür ein gut aufgestelltes System (für meine Bedürfnisse deutlich besser als EF-M) mit noch etwas kleinerem Sensor. Für Panasonic käme Aps-C nur im L-Mount kompatibel zu Kleinbild in Frage. Ein weiteres Bajonett steht nicht zur Debatte.

Des weiteren wird auch für Panasonic der mögliche Schritt zu Aps-C von vielen in Frage gestellt. Einige sehen keine Zukunft in APS-C (wie auch mFT) sondern nur Kleinbild. Vorwiegend Nutzer von mFT wünschen sich ein vortbestehen von Panasonic im mFT System um das System weiter zu pflegen.

Ich sehe das ziemlich gemischt. Zum einen bin ich im mft investiert und sehe es als sehr gut aufgestellt. Auf der anderen Seite würde mir Aps-C im L Mount von Panasonic die Möglichkeit bieten, Crop und Kleinbild in einem System zu haben, wie ich es mir von Canon wünsche da ich dort bisher im Kleinbild (EF) zuhause bin.
 
Der L Mount hat im Gegensatz zu RF bereits APSc Objektive und es auch APSc Kameras. Zugegebenermassen im etwas höheren preisbereich, aber mit einem einzigen Kitobjektiv, das etwa dem 20-60 entspricht, wäre eine APSc Panasonic bereits grundsätzlich versorgt. Es gäbe bereits 4 FB und 3 Zooms nur für APSc im L-Mount.

Canon müsste hingegen doch ein bisschen mehr bringen als nur ein Kitzoom, wenn sie eine RF APSc bringen. Bei L Mount mag man drüber diskutieren, ob über 1500 für ein 11-23 APSc SWW zu viel Geld sind, bei Canon hätte man schlicht und einfach gar kein SWW für eine APSc RF. Die einzige Methode, die mir im Moment bekannt wäre, so kleine Brennweiten an RF zu nutzen, wäre ein Adapter auf Leica M, udn dann die Vollformat Laowa Objektive mit 9, 11 und 10-18mm zu nutzen. Tolles Angebot.
 
Der L Mount hat im Gegensatz zu RF bereits APSc Objektive und es auch APSc Kameras. Zugegebenermassen im etwas höheren preisbereich,...

Canon müsste hingegen doch ein bisschen mehr bringen als nur ein Kitzoom, wenn sie eine RF APSc bringen. Bei L Mount mag man drüber diskutieren, ob über 1500 für ein 11-23 APSc SWW zu viel Geld sind, bei Canon hätte man schlicht und einfach gar kein SWW für eine APSc RF. Die einzige Methode, die mir im Moment bekannt wäre, so kleine Brennweiten an RF zu nutzen, wäre ein Adapter auf Leica M, udn dann die Vollformat Laowa Objektive mit 9, 11 und 10-18mm zu nutzen. Tolles Angebot.

Bei den Objektiven sehe ich keinen Vorteil für Panasonic bei APS-C. Eher im Gegenteil. die Leica Objektive und Kameras dürften kaum für Käufer die bei Panasonic gerüchteweise mit APS-C anvisiert werden sollen, also Einsteiger/Low-Budget-Amateure, relevant sein.

Bei Canon kann man auch relativ verlustfrei EF-S adaptieren und die Konstruktionen von EF-M Objektiven liesen sich vermutlich mit wenig Aufwand zu RF ummodeln. Den Vorteil hat Panasonic nicht.

Im Grunde bräuchten beide zumindest ein vernünftiges Standardzoom für den Anfang und zeitnah ein UWW-Zoom. Für Canon dürfte der Schritt einfacher sein.
 
Bei den Objektiven sehe ich keinen Vorteil für Panasonic bei APS-C. Eher im Gegenteil. die Leica Objektive und Kameras dürften kaum für Käufer die bei Panasonic gerüchteweise mit APS-C anvisiert werden sollen, also Einsteiger/Low-Budget-Amateure, relevant sein.

Bei Canon kann man auch relativ verlustfrei EF-S adaptieren und die Konstruktionen von EF-M Objektiven liesen sich vermutlich mit wenig Aufwand zu RF ummodeln. Den Vorteil hat Panasonic nicht.

Im Grunde bräuchten beide zumindest ein vernünftiges Standardzoom für den Anfang und zeitnah ein UWW-Zoom. Für Canon dürfte der Schritt einfacher sein.

Wenn Panasonic erstmal ein günstiges Kit dazu hat, wie geschrieben (also z.B. ein 14-40mm), dann wird das weniger relevant sein.
Tele kommt zur S5 ein günstiges 70-300, egal ob KB tauglich, sowas wird auch für APSc nicht billiger. Und dass das SWW teuer ist, merkt der Käufer dann halt ggf. später.

Canon kann natürlich auf EF-S setzen für eine APSc - solange sie die AF-S Sachen auch wirklich weiter bauen. Dann können sie sich auch mit einem einzigen nativen Standardzoom für eine eher auf Wildlife ausgerichtere RF APSc durchmogeln
 
und die Konstruktionen von EF-M Objektiven liesen sich vermutlich mit wenig Aufwand zu RF ummodeln. Den Vorteil hat Panasonic nicht.

Seh ich auch so. Ich denke nicht, dass es für Canon einen großen Aufwand bedeuten würde, die jetzigen M-Objektive auf RF umzuswitchen. Und schon hätten sie relativ schnell ein vernünftiges Startangebot.

Wenn sie denn je vorhaben, eine RF-APS-C rauszubringen.

Im Moment seh ich da aber keinen Anlass dazu. Von den bisherigen RF-Linsen ist ja keines dabei, was für den Crop-Vorteil von APS-C spricht. Was will ich beispielsweise mit einem 600 oder 800/11 an APS-C? Da hab ich ja dann gar kein Licht mehr auf dem Sensor. Auch das 100-500 mit f7.1 am langen Ende ist da schon grenzwertig. Ok. Das 70-200/2.8 mit seiner Leichtbauweise wäre immerhin überlegenswert.
 
Der Schwund bei den VK-Zahlen wird nicht aufhören. Von daher kann es schon Sinn machen, die verbleibenden Kunden nur noch mit einem mount zu bedienen anstatt wie jetzt mit zweien ( RF + EF-M ).
 
Im Moment seh ich da aber keinen Anlass dazu. Von den bisherigen RF-Linsen ist ja keines dabei, was für den Crop-Vorteil von APS-C spricht. Was will ich beispielsweise mit einem 600 oder 800/11 an APS-C? Da hab ich ja dann gar kein Licht mehr auf dem Sensor. Auch das 100-500 mit f7.1 am langen Ende ist da schon grenzwertig. Ok. Das 70-200/2.8 mit seiner Leichtbauweise wäre immerhin überlegenswert.

Die allermeisten dürften sich APS-C Kameras vor allem wegen des Preises kaufen und nicht als Backupkamera für längere Brennweiten. Canon brauch noch einen ganzen Haufen günstigerer und leichterer RF Objektive und nicht diese 2-3k Euro Gewichtheber Klötze. Das 70-200 2.8 RF mag leichter sein, als das EF Pendant, aber mit über einem Kilo wiegt es allein schon mehr, als die M Besitzer als Gesamtgewicht dabei haben. Das 15-45 EF-M und das 55-200 EF-M kosten zusammen keine 500 Euro und wiegen zusammen weniger als 400 Gramm.
Von den bestehenden Objektiven hätte ich gerade das 600er und das 800er der potentiellen APS-C Kundschaft zugeordnet.
 
[...] Ich denke nicht, dass es für Canon einen großen Aufwand bedeuten würde, die jetzigen M-Objektive auf RF umzuswitchen. [...]
Du denkst ... kreativ. Eine Umstellung der Produktion kostet offensichtlich wahrscheinlich das eine oder andere Milliönchen.



Der Schwund bei den VK-Zahlen wird nicht aufhören.
Das sehe ich nicht so. Irgendwann werden sich die Zahlen stabilisieren. Das niemand mehr Fotografieausrüstung kauft wird nicht auftreten.
 
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