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Mittelformat Fuji GFX

Die “geraden” DiN-A-Formate sind 3:2, die “ungeraden” sind 4:3 (jeweils annähernd) - wennst also aus 4:3 nicht ausschneiden willst musst Du A3 drucken... :)

Nein, das bleibt immer gleich, die Größe wird jeweils verdoppelt.
 
Beziehst du dich jetzt auf das 3:2 Format oder auf Kleinbildobjektive adaptieren und gegebenenfalls Abstriche bei der reinen technischen Bildqualität eingehen?

[...]

Kann nautuerlich jeder machen wie er moechte, fuer mich kommt KB nicht in frage, ausser - ich habe die linse bereits, dann nehme ich sie auch mal. Ganz besonders mein 50mm FD von canon.
Jedoch kaufen wuerde ich keine KB optik fuer die GFX. Jedenfalls generell nicht, es mag ausnahmen geben, zum beispiel beim shiften.
Die bestaetigen halt die regel. (habe ich aber noch nie gemacht)

w
 
Die 200 Tacken, die ich für mein 17-40 hingeblättert hab, sind es mir wert, dass ich ab und zu mal mit der GFX im Ultraweitwinkel aufnehmen kann.

Das 85er Minolta kann ich auch an die Sony packen – hat definitiv mehr Charakter als mein Sony 85 1.8.

Das Minolta 50mm Macro funktioniert auch gut an beiden Kameras, von daher.

Ich würd ja echt gern mal das 110er Fuji testen, aber a) hab ich grade keine Zeit dafür und b) ist das Teil halt sackteuer :lol:

Nachtrag: Das GF 45mm soll ja auch ziemlich nett sein ;)
 
Nein, das bleibt immer gleich, die Größe wird jeweils verdoppelt.
Die kurze Seite wird verdoppelt, aber ihr habt Recht, ich habe zu sehr gerundet...

Aber mit 1,414:1 liegt es dann doch ziemlich genau in der Mitte zwischen 1,333 (4:3) und 1,5 (3:2)...
 
Für die "Ich-adaptiere-alles-was-nicht-bei-drei-auf-den-Bäumen-ist"-Fraktion: Ich habe gestern beim Aufräumen (ja, soweit bringt mich Corona) einen alten Hartblei-Superrotator gefunden, 65mm, f3.5, sowas: Klick.

Ich hatte ihn gerade an der Kamera und konnte, zumindest im Studio, keine Vignette feststellen, auch nicht bei 10mm Shift - blauen Himmel habe ich aber, mangels desselben, keinen fotografiert... :)
 
Für die "Ich-adaptiere-alles-was-nicht-bei-drei-auf-den-Bäumen-ist"-Fraktion: Ich habe gestern beim Aufräumen [...]

Das ist ja auch gut so, was man hat verwenden, zumindest probieren klar.
Ich meinte nur ich kaufe keine KB optiken, das gibt kaum sinn *1 fuer die GFX. Aber was da ist, warum nicht, klar.

w

*1 besonders weil es so viel MF altgals gibt was mir sehr viel mehr spass macht. Wobei ich sagen muss ich habe schon ne ganze weile ruhe und nichts mehr gekauft. Habe grade einen anderen kleinen lielbling.
 
Das ist ja auch gut so, was man hat verwenden, zumindest probieren klar.
Ich meinte nur ich kaufe keine KB optiken, das gibt kaum sinn *1 fuer die GFX.
Ich wollte mich über die Adaptierer nicht lustig machen, mein ursprünglicher Plan war auch die GFX zu kaufen und die vorhandenen Hasselblad HC-Linsen zu nutzen, ohne AF aber immerhin mit Zentralverschluss...

Nach einigen Shoots in dieser Art, mit zweifelhaften Fokuserfolg (den alternden Augen geschuldet) und zwei Shoots mit nativen GF-Objektiven bin ich bekehrt... :)

Und ja, ich weiß, Landschaft, Architektur, Tabletop sind eine andere Baustelle, aber für Portraits und (mäßig) bewegte Menschen mag ich nix anderes mehr...
 
Ich wollte mich über die Adaptierer nicht lustig machen, mein ursprünglicher Plan war auch die GFX zu kaufen und die vorhandenen Hasselblad HC-Linsen zu nutzen, ohne AF aber immerhin mit Zentralverschluss...

Nach einigen Shoots in dieser Art, mit zweifelhaften Fokuserfolg (den alternden Augen geschuldet) und zwei Shoots mit nativen GF-Objektiven bin ich bekehrt... :)

Und ja, ich weiß, Landschaft, Architektur, Tabletop sind eine andere Baustelle, aber für Portraits und (mäßig) bewegte Menschen mag ich nix anderes mehr...

Du nimmst jetzt die nativen GF linsen mit AF?
Klar ist das besser bei allem was sich bewegt. Ich bin es nicht so sehr gewohnt mit dem AF, aber ich staune immer wieder und fuer bestimmte bilder wuerde ich das auf jeden fall auch machen.
Ich habe durchaus native optiken, nur zwei aber immerhin :) (mit AF natuerlich)
Ich mache einerseits viel landschaft und komme gut klar ohne AF, genauso architektur, aber auch tiere, schon bei pferden ist es ohne AF schwer, voegel nahezu unmoeglich, menschen genauso *1. Ich verstehe das wohl.
Im moment gehe ich da jedoch noch einen alternativen weg, der mir solche bilder ermoeglicht.

w

*1 menschen kommt drauf an, ein brautpaar steht auch mal ne minute still das reicht mir. Wenn die menschen aber rumwuseln dann ist es manuell wirklich schwierig bis glueckssache.
 
AW: Fuji GF

Du nimmst jetzt die nativen GF linsen mit AF?
Klar ist das besser bei allem was sich bewegt.
Ja, und ich staune was Fuji mit Gesichts-/Augenfokus zustande bringt... Das wird nie (oder zumindest in dieser Generation) eine Sony A9 oder eine 1DXII ersetzen was den AF angeht, aber für normale Portraits, jederzeit...

Interessanterweise hatte ich die größten Probleme beim manuellen Scharfstellen nicht bei reinen Headshots (da nimmt man einfach das Catchlight im Auge), sondern bei Ganzkörper-Fotos in größerem Abstand...
 
Für die "Ich-adaptiere-alles-was-nicht-bei-drei-auf-den-Bäumen-ist"-Fraktion: Ich habe gestern beim Aufräumen (ja, soweit bringt mich Corona) einen alten Hartblei-Superrotator gefunden, 65mm, f3.5, sowas: Klick.

Ich hatte ihn gerade an der Kamera und konnte, zumindest im Studio, keine Vignette feststellen, auch nicht bei 10mm Shift - blauen Himmel habe ich aber, mangels desselben, keinen fotografiert... :)

Wenn die ursprüngliche Linse ein Mir- Objektiv ist, ist das ein Mittelformatobjektiv, bei dem nur die Bildmitte genutzt wird, wenn man es an einer Kleinbildkamera einsetzt. Es konnte nur funktionieren, weil man bei Kiew mal 6x6- Kameras gebaut hat. Gebaut hat man mal was für die 88er Serie vom selben Hersteller(Arsenal Kiew). Du bist dann mit der Linse genau da, wo ich mit meinen Pentacon- Zeissen und den 645er Pentaxlinsen bin. Wenn man sowas hat, sollte man das einfach mal ausprobieren.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Für Video is 3:2 näher an 16:9.

Für Fotos finde ich 4:3 besser, weil man eher einen Rand oben und unten vom Foto läßt als von den Seiten.

Für Portrait finde ich 4:3 auch eher besser. Für Landschaft ist 3:2 eher besser - tatsächlich geht dann oft extremes Panorama gut, aber oft gehen dann ja Panoramaserien, und dann ist es wieder egal, was die Kamera hat.


Aber allgemein finde ich das ideale Seitenverhältnis ist 1:1.

1. Man kann die Kamera immer gleich halten, egal ob für Portrait- oder Landschaftsorientierung. Man muß sich sogar nicht mal unbedingt entscheiden, welche der beiden Orientierungen man am Ende für das jeweilige Foto benutzt.

2. Außerdem wird so natürlich bei wissenschaftlichen Anwendungen der Bildkreis optimal ausgenutzt.

Mittelformat (für hohe Auflösung und ergo hohe Cropreserven) mit 1:1 ist also eigentlich in vielerlei Hinsicht optimal.
 
Klar, 1:1 wäre mit Hinblick auf das optimale Ausreizen der Technik am sinnvollsten. Aber es muss ja auch mit einer GFX nicht immer die 100% beste Bildqualität sein – zumindest meiner Ansicht nach.

Hab mir jetzt ein Pentax FA 200mm geschossen; bin mal gespannt.
Hatte den ein oder anderen Portrait Shot damit gesehen und war sehr angetan.

Das Canon 200 2.0 weicht dadurch zwar nicht von der Wunschliste, aber mit dem Pentax muss ich erstmal nur ~ 250 Tacken berappen; inklusive Einfuhr :lol: Mal sehen, wann es ankommt.
 
Hab mir jetzt ein Pentax FA 200mm geschossen; bin mal gespannt.
Hatte den ein oder anderen Portrait Shot damit gesehen und war sehr angetan.

Das Canon 200 2.0 weicht dadurch zwar nicht von der Wunschliste, aber mit dem Pentax muss ich erstmal nur ~ 250 Tacken berappen; inklusive Einfuhr :lol: Mal sehen, wann es ankommt.

Wenn es das 645er ist, sollte es sich, seines größeren definierten Bildkreises wegen, besser als eine Canon- Kleinbildlinse machen; vor allem an den Rändern und in den Ecken. Ich hatte die manuelle Vorgängerversion an einer Pentax 645D und später Z im Einsatz. Verkauft habe ich es dann, um einen kleinen Beitrag zur Refinanzierung der GFX zu erhaschen, die trotz eines günstigen Gebrauchtkaufs immer noch recht teuer gewesen ist. Man sollte die Qualitäten des MF- Alltglases nicht unterschätzen.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Bei dem 200 2.0 würde es mir um den Look gehen, nicht ob es hundertprozentig scharf ist. Da ich aber aktuell keine 3000 Euro für ein gebrauchtes Objektiv ausgeben will und das FA 200mm f4 für Pentax 645 auch nen recht schönen Bildlook erzeugen soll, gibt’s jetzt erstmal das. Das ist für alles außer Makro sicher praktikabler als das 120er A Makro, zumal einfach länger.
 
Schon einmal an ein Canon EF 2.8/200mm II gedacht?

Auf jeden Fall.
Leider konnte ich dazu nie wirklich etwas aussagekräftiges finden.
Ob das gute Stück bei Offenblende was taugt für die 400 Tacken gebraucht oder ob man es auch meiden kann. Scheint ohnehin ein nicht sehr oft erwähntes Objektiv zu sein, auch bei Canon Nutzern selbst.

Das Mamiya 200 2.8 findet man halt recht selten und dann meist um 1000 Euro erst.
 
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