Lightroom 4 ist fertig

Möchte LR 4.0! Keine RCs

Mich nervt diese LR langsam nur noch! Adobe schafft es nicht gut laufende Software auf den Markt zu bringen! Es ist nur noch lächerlich. Meines Erachtens ist die RC2 schlimmer als die 4.0!

Adobe hätte mal nicht so günstige Software rausbringen und lieber was Geld in gescheite Softwareentwickler stecken sollen! Aber anscheinend versuchen alle Firmen an guten Fachpersonal zu sparen

Zurück zum Thema. LR hat keinen Deinstaller, soll ich die Anwendung jetzt auf Mac einfach in Papierkorb stecken und LR4.0 installieren. Wenn ich ein anderes Deinstallationsprogramm nutze sind nach her auch alle Einstellungen weg.

Schnell nochmal wegen meines XMP Problems: wie ich vermutet habe, liegt es an den geschriebenen XMPs. Wenn die passen, werden die Daten da drin beim Importieren auch übernommen. Ich bin dem Irrtum aufgesessen - bzw. ich halte das Verhalten nach wie vor für grenzwertig - dass LR IMMER ALLES von Relevanz in das XMP schreibt, wenn man diese manuelle Funktion aufruft. Dem ist nicht so! Offenbar werden Entwicklungs- und Tagdaten nur geschrieben, wenn man an dem Bild wirklich 'gefummelt' hat, wenn also irgendwelche Entwicklungseinstellungen geändert wurden. Nur importierte Bilder erhalten offenbar keinerlei Daten über die Standard-Kameradaten hinaus.

Nun könnte man fragen, wieso das stören soll? Nun, ich war unterwegs und hatte endlich mal Zeit meine Standardeinstellungen in LR zu 'verfeinern'. Ich hab also am Schärfen, der Entrauschung etc. gefummelt und das dann als Standard auf dem Notebool definiert. Nun hatte ich dort Bilder importiert, die alle richtigerweise die neuen Standards erhielten. Daheim am Desktop war alles noch beim Alten und ich wollte mir die manuelle Umstellung der Standards sparen. Ich dachte, wenn ich die Bilder mit den XMPs importiere, bekomme ich den eh rein (eben über ein nicht weiter bearbeitetes Bild) und setz das dann auch als Standard. Das geht aber nicht, weil alle unbearbeiteten Bilder keine XMP-Daten dafür mitbringen. Ich hoffe ich konnte mich verständlich machen.

P.S.: Die Farbmarkierungen waren schon da, ich hatte mich nur getäuscht. Dachte ich hätte ein paar 'GRÜN' vergeben, es waren aber ein paar 'GELB' - da konnte ich natürlich so oder so kein grünes finden . Eigentlich wollte ich damit einfach die paar Bilder suchen, die ich eben schon testweise etwas bearbeitet hatte. Die ganze Situation ergibt sich aus meiner Arbeitsweise mit dem NB unterwegs. Ich importiere halt Tag für Tag die Bilder, bearbeite sie aber dort meist nicht. Keine Zeit, keine Lust . Ein paar, vielleicht 10 von 2000, interessieren mich aber so sehr, dass ich doch schon mal dran drehe und sie tagge. Diese 'Selektion' will ich halt nicht verlieren, wenn sie schon da ist.

Die Lösung könnte sein, einfach ein unwichtiges Item mit allen Bildern zu synchronisieren, BEVOR man die XMPs schreiben lässt. Dann dürften alle Bilder als 'bearbeitet' markiert werden und dann werden die XMPs auch vollständig geschrieben. Das sieht man übrigens auch an der Filegröße, die von 3-4kB dann auf 8kB wächst. Wie gesagt, ich finde das Verhalten seltsam.

Weil mich das jetzt neugierig gemacht hat, musste ich das mit dem Export doch gleich mal stichprobenmäßig ausprobieren.

• Ich habe die zu exportierenden Bilder querbeet durch die vielen Ordner rausgepickt und (zur Sicherheit virtualisiert und die Kopien) in eine Collection gepackt.
• Dann diese Collection als Catalog exportiert. Hat sehr schnell funktioniert - es mussten halt die Quell-Bilddateien kopiert werden.
• Dadurch liegen jetzt der neue Katalog und die Bilddateien in einer Baumstruktur in einem Extraordner, also prächtigst geeignet für eine Übertragung auf den mobilen Rechner.
• Den neuen Katalog geöffnet und die Bilder bearbeitet.
• Den alten (Haupt-)Katalog geöffnet und File/Import From Another Catalog gewählt. Jetzt kannst du angeben, dass du nur die Metadaten importiert haben willst. Und sogar auch, ob LR für die Änderungen Virtuelle Kopien anlegen soll (brauchte ich aus genanntem Grund aber nicht)
• Ratzfatz waren die Änderungsdaten eingelesen und die Bilder in ihren ursprünglichen Ordnern mit den extern durchgeführten Änderungen versehen.

Also ich für mich finde diesen Workflow deutlich cooler als mich mit irgendwelchen suspekten XMPs rumzuärgern...

Viele Grüße,
- Don [:-]

PS: Auch eben noch getestet: Farben, Sternchen und Pick/Rejects werden ebenso re-importiert wie neu vergebene Tags.

pspilot schrieb:

Offenbar werden Entwicklungs- und Tagdaten nur geschrieben, wenn man an dem Bild wirklich 'gefummelt' hat, wenn also irgendwelche Entwicklungseinstellungen geändert wurden. (...)

Daheim am Desktop war alles noch beim Alten und ich wollte mir die manuelle Umstellung der Standards sparen. Ich dachte, wenn ich die Bilder mit den XMPs importiere, bekomme ich den eh rein (eben über ein nicht weiter bearbeitetes Bild) und setz das dann auch als Standard. Das geht aber nicht, weil alle unbearbeiteten Bilder keine XMP-Daten dafür mitbringen.

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Oh ja, das ist eine böse Falle. Ist mir auch schon mal irgendwann aufgefallen, dass unbearbeitete Bilder keine Entwicklungsdaten in den gespeicherten XMPs haben.

Sogar nachdem man sie zurückgesetzt hat, sind keine mehr drin, und zwar egal ob auf Standards oder auf Adobe-Standard zurückgesetzt und egal ob die eigenen Standard von den Adobe-Standards abweichen oder nicht. Offenbar muss zum Speichern der XMP-Entwicklungsdaten das Flag "Foto wurde mit Entwicklungseinstellungen angepasst" gesetzt worden sein, und das passiert nur, wenn man nach dem Zurücksetzen irgendwas ändert.

Ich würde das glatt als Bug melden. Das Verhalten ist höchst unlogisch, weil der Empfänger der XMP-Daten überhaupt keine Ahnung von den Standardeinstellungen haben muss.

starscapefan schrieb:

Ich würde das glatt als Bug melden. Das Verhalten ist höchst unlogisch, weil der Empfänger der XMP-Daten überhaupt keine Ahnung von den Standardeinstellungen haben muss.

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So seh ichs auch. Übrigens muss ich mich korrigieren: auch wenn das Bild 'angefasst' wurde, stimmt die XMP nicht zwangläufig. Ich konnte nicht rausfinden - eigentlich will ich auch nicht zuviel Zeit damit verbringen - wann LR die Standardeinstellungen mitspeichert. Ich kann speziell nur über die Kalibrierung reden. Ich hab das seit ewiger Zeit auf "Adobe standard" stehen, weil es LR halt so eingeführt hat. Mir ist aber mittlerweile "Camera standard" lieber und jedesmal muss ich nach dem Import das noch ändern und syncen. Jetzt dachte ich endlich mal dran, das auch als Standard festzulegen - soweit, so gut. Die Bilder nun, die nur ein gelbes Tag bekommen haben, behalten die "Adobe standard" Kalibrierung beim Importieren, obwohl die gelbe Markierung gespeichert war. Andere Bilder, wo ich z.B. schon am WA gedreht hatte, brachten gleich nach dem Import "Camera standard" mit, also in der XMP. Der Standard am Desktop war ja noch die Adobe Kalibrierung. Eine gelbe Markierung reicht also nicht, das XMP 'vollständig' zu machen.

Ach ich habs jetzt nochmal händisch gesynct und die Standards am Desk auch händisch gesetzt.


@Don: Abgesehen davon, dass mich irgendwas an dieser Katalogmethode auch gestört hat (weiß leider nicht mehr was ), dauert das einfach superlange auf einer relativ langsamen NB HD, 80-90GB RAW-Daten zu exportieren. Da schickert mein oller XPS ewig . Ich werd mir die Methode nochmal ansehen, aber generell ist die XMP Methode gar nicht suspekt. Statt wie gesagt 100 RAWs, kopiert man halt 100 RAWs und 100 XMPs und 'drüben' wird alles importiert - easy eigentlich.

Wie starscapefan auch schon sagt: eigentlich sollte in den XMPs alles drin sein, da andere Programme sowie nichts von einer Standardeinstellung wissen. Aber selbst LR muss ja nicht gleich eingestellt sein. Stell dir vor, ich besuch dich und bringe ein paar RAWs mit und will eben die Einstellungen auch mitnehmen. Da fang ich doch nicht an, einen Katalog zu exportieren. Du aber hast ja nicht die gleichen Standardeinstellungen ... nee, nee, wenn LR so ein XMP schreibt, gehört das alles rein, egal obs geändert wurde, oder nicht.

Wie ist das übrigens mit DNGs? Ists dann auch so verquert? Die enthalten ja quasi alle XMP Daten immer.

Noch so eine Nachteule

Ich hab mal schnell exiftool angeschmissen und das mit einem DNG ausprobiert: Ist genau das gleiche. Zurücksetzen und Strg+S: Keine Camera-Raw-XMPs in der Datei. Irgendeinen Regler verändert und Strg+S: Alle Camera-Raw-XMPs sind drin. Zurücksetzen und Strg+S: Alle Camera-Raw-XMPs sind wieder weg.

P.S. Die übergeordnete XMP-Schreiblogik ist wahrscheinlich in beiden Fällen die gleiche, nur gehen die Daten bei DNG eben direkt in den Metadaten-Bereich der Datei, und bei proprietären Raws in die XMP-Filialdatei. Die Daten sind aber in beiden Fällen gleich.

Noch dazu:

pspilot schrieb:

(...)Eine gelbe Markierung reicht also nicht, das XMP 'vollständig' zu machen.

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Siehe oben: Ich glaube (bin mir aber nicht 100%ig) sicher, dass es daran festgemacht wird, ob nach Import oder Reset irgendein Regler im Entwicklungsmodul bewegt wurde. Das Ändern von anderen Metadaten alleine (Farbmarkierung, Bewertung...) scheint nichts zu bewirken. Scheint analog zu dem Smartsammlungs-Flag "Korrekturen vorhanden" bzw. der Thumbnail-Markierung "wurde beim Entwickeln angepasst" zu sein.

pspilot schrieb:

@Don: Abgesehen davon, dass mich irgendwas an dieser Katalogmethode auch gestört hat (weiß leider nicht mehr was ), dauert das einfach superlange auf einer relativ langsamen NB HD, 80-90GB RAW-Daten zu exportieren. Da schickert mein oller XPS ewig .

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Du kannst die RAWs ja einfach kopieren bzw. zwischen Laptop und Desktop abgleichen; ganz ohne LR und dann wirklich nur den Katalog im-/exportieren. Das kam mir bisher noch nicht langsam vor.

So mache ich das dann und wann mit dem Laptop.
Bei läuft das so: Neue Fotos -> auf den Laptop -> schon ein bisschen rumschrauben und immer denken "Das muss ich mir dann nochmal auf einem richtigen Monitor angucken" -> Bilder auf den Desktop und Katalog importiert

Speichern die XMPs überhaupt die Historie der Entwicklung?
Auf die möchte ich auch nicht gerne verzichten.

Blur schrieb:

Speichern die XMPs überhaupt die Historie der Entwicklung?

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Nein, die Historie (Protokoll) ist nicht drin. Das auch ein großer Nachteil von XMP. Aber die Schnappschüsse sind enthalten.

Kurze, vll dumme Zwischenfrage, ich habe in meinem Installordner "Adobe" mittlerweile "Lightroom 3.4", "Lightroom 3.5" und 3.6. sowie nun "Lightroom 4 RC 2".

Kann ich, sofern ich LR 3 noch drauf behalten will, die Ordner mit Ausnahme von 3.6 und 4 RC 2 löschen?


Windows 7

starscapefan schrieb:

Ich glaube (bin mir aber nicht 100%ig) sicher, dass es daran festgemacht wird, ob nach Import oder Reset irgendein Regler im Entwicklungsmodul bewegt wurde.

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Yep, an die Meinung schließ ich mich an . Man sollte wirklich eine Bugmeldung verfassen, ich erachte das Verhalten weiterhin als solchen.

Blur schrieb:

Du kannst die RAWs ja einfach kopieren bzw. zwischen Laptop und Desktop abgleichen; ganz ohne LR und dann wirklich nur den Katalog im-/exportieren. Das kam mir bisher noch nicht langsam vor.

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Wie machst du das dann mit verschiedenen Directorys? Ich hab auf dem NB nicht das gleiche Bilderdirectory wie auch dem Desk. Ok, man kann die Bilder dort wieder suchen lassen, aber dann wirds noch umständlicher. Das ist ein endloses Gefummel.

starscapefan schrieb:

Nein, die Historie (Protokoll) ist nicht drin. Das auch ein großer Nachteil von XMP.

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Generell schon, mich würde es für meine Verwendung grad nicht stören. Aber ihr habt ja recht, die Katalog-Export Methode scheint die einzig richtige zu sein ... seufz.

Dusty schrieb:

Kurze, vll dumme Zwischenfrage, ich habe in meinem Installordner "Adobe" mittlerweile "Lightroom 3.4", "Lightroom 3.5" und 3.6. sowie nun "Lightroom 4 RC 2".

Kann ich, sofern ich LR 3 noch drauf behalten will, die Ordner mit Ausnahme von 3.6 und 4 RC 2 löschen?

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Schau halt in die 3.4 / 3.5 mal rein, da sollte eh nichts mehr drin sein. Soweit ich mich erinnere, hat LR gern mal vergessen, das eigentlich Dir zu löschen, auch wenn nichts mehr drin war. Dann kannst du es freilich löschen.

pspilot schrieb:

Wie machst du das dann mit verschiedenen Directorys? Ich hab auf dem NB nicht das gleiche Bilderdirectory wie auch dem Desk. Ok, man kann die Bilder dort wieder suchen lassen, aber dann wirds noch umständlicher. Das ist ein endloses Gefummel.

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Ich habe die einzelnen "Shootings" als einzelne Verzeichnisse liegen. Das wollte ich auch mit Lightroom nicht aufgeben.
Also wird das neue Verzeichnis zu den anderen kopiert und LR fragt einmal wo die Bilder denn sind.

Danke für die Antwort

Nächste Top-Frage:
Hatte mich zuvor kaum mit dem Thema Rendering befasst. Nun fällt mir bei der Bearbeitung meiner 3000 Urlaubsfotos auf, dass wenn ich in der Rasteransicht runterscrolle und ein Bild auswähle es doch hier und da etwas dauert bis das Bild korrekt angezeigt wird (zweiter Bildschirm), die Bilder haben dann so drei Punkte am oben Rand in der Rasteransicht. Ebenso natürlich wenn ich anschließend auf 100 % Ansicht gehe (mache ich aber nicht bei jedem Bild, nur wenn mich Details interessieren).

So, nachdem ich mich im lightroom-blog halbwegs mit den verschiedenen Rendering Arten im Import-Dialog bekannt gemacht habe, denke ich, dass "Standard" für meine Zwecke die beste Auswahl wäre. Derzeit ist es auf "Minimal". 1:1 scheue ich ein wenig, da ich zwar künftig meinen Massenspeicher aufrüsten werde, aber ich etwas Befürchtung habe, dass wenn ich derzeit 300 GB RAW-Dateien habe mit dieser Einstellung die Festplatte auf mindestens 600 GB aufpuste?

Nun meine abschließende Hauptfrage; kann man die bereits importierten Bilder, ohne diese erneut zu importieren, in der Bibliothek nochmals rendern lassen, so dass ich diese kurzen Zwischenladezeiten nicht mehr habe?!

Dusty schrieb:

1:1 scheue ich ein wenig, da ich zwar künftig meinen Massenspeicher aufrüsten werde, aber ich etwas Befürchtung habe, dass wenn ich derzeit 300 GB RAW-Dateien habe mit dieser Einstellung die Festplatte auf mindestens 600 GB aufpuste?

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Du kannst einstellen, wie lange die 1:1 Vorschauen gespeichert bleiben sollen. Du mußt also mit 1:1 Rendering nicht zwangsläufig das Datenvolumen auf Dauer aufblasen.

Die Option hab ich gesehen, vielleicht sollte ichs mal ausprobieren.

Aber wie ich jetzt im nachhinein die Bilder rendern kann weißt du auch nicht?!

Dusty schrieb:

Aber wie ich jetzt im nachhinein die Bilder rendern kann weißt du auch nicht?!

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Schau mal im Bibliotheksmodul im Menü "Bibliothek" unter dem Punkt "Vorschauen".

Gruß
Christian

Dusty schrieb:

Die Option hab ich gesehen, vielleicht sollte ichs mal ausprobieren.

Aber wie ich jetzt im nachhinein die Bilder rendern kann weißt du auch nicht?!

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Nein, das weiß ich nicht. Ich lasse die Bilder beim Import 1:1 rendern und sortiere dann anhand dieser Vorschau (inkl. 100%-Ansicht, falls nötig) die unbrauchbaren und vergeigten Bilder aus.

Später, wenn die 1:1 Vorschauen verworfen sind, und ich ein Bild bearbeite oder wieder betrachte, dann wähle ich kurz die 100%-Ansicht und lasse nur dieses Bild neu berechnen, den Augenblick habe ich dann.

Mehr Bilder in 1:1 aufzubewahren lohnt bei meinem Workflow nicht.

Dusty schrieb:

Nun meine abschließende Hauptfrage; kann man die bereits importierten Bilder, ohne diese erneut zu importieren, in der Bibliothek nochmals rendern lassen, so dass ich diese kurzen Zwischenladezeiten nicht mehr habe?!

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Wie bereits erwähnt im Bibliotheksmenü unter Vorschau. Ggf. solltest du aber vorher nochmal die Einstellungen in den Katalogeinstellungen richtig festlegen, daß es zu der Auflösung deines Monitors paßt. Ansonsten kann es passieren, daß bei Fast-Vollbild doch wieder gerendert werden muß, weil die Vorschaubilder zu klein waren.

Jürgen

Dake für die Hilfe, ja die Vorschaueinstellungen sind passend gewählt und das nachträgliche Rendern hat geklappt.

Astrein

JürgenR schrieb:

Ggf. solltest du aber vorher nochmal die Einstellungen in den Katalogeinstellungen richtig festlegen, daß es zu der Auflösung deines Monitors paßt. Ansonsten kann es passieren, daß bei Fast-Vollbild doch wieder gerendert werden muß, weil die Vorschaubilder zu klein waren.

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Man sollte glaube ich die Vorschaubild-Größe mindestens so groß wie die lange Kante des Bildschirms wählen, war das richtig so?

P.S. Mir ist etwas unklar, warum LR das nicht automatisch entsprechend den Bildschirmeigenschaften setzt.

Blur schrieb:

Also wird das neue Verzeichnis zu den anderen kopiert und LR fragt einmal wo die Bilder denn sind.

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Ah ja, jetzt kapier ichs. Einzelne Dirs hab ich schon auch, aber eben nicht mit dem gleichen Root zwischen NB und Desk. Aber ja, LR da einmal auf die Sprünge helfen reicht ja ... werd ich nächstes Mal ausprobieren.