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OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Meinunge

d.g

Themenersteller
Hier geht es um fachliche & persönliche gesehene Vorteile & Nachteile der beiden Systeme.
!! Kein Marken-Hype, keine gegenseitigen Anschuldigungen!!.

Vorteil/Nachteil APS-C zu mFT;
Objektive (Lichtstärke/Qualität/Preis & Leistung) der beiden Systeme im Vergleich und schlussendlich um Bildqualität.


LG Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Also mal meine Meinung:

Die mFT Objektive überzeugen mich schon sehr:

M.Zuiko digital 17mm 2.8 Pancake (schöne Schärfe und für mich zuverlässiges Objektiv)
M.Zuiko digital 45mm 1.8 (geniale Lichtstärke und das bei Kleinbild 90mm mit für mich toller Schärfe und sehr schöner Dynamik und tollem Bokeh und das zu diesem Preis!)
M.Zuiko digital ED 12mm 2.0 (habe ich leider noch nicht und kann das Objektiv nicht beurteilen)

Dazu noch das neue M.Zuiko 12-50mm 3.5-6.3 EZ in Verbindung mit der E-M5 bei regnerischen Bedingungen, könnte doch echt Spass machen.

Vom Panasonic/Leica D Summilux 25mm 1.4" für FT bzw für mFT, möchte ich ja gar nicht sprechen. Das für FT liefert an meiner E5 absolut überzeugende Bilder und das auch bei Offenblende!
dieses Objektiv war eigentlich meine Kaufentscheidung zur E5 und ich habe das bis heute nicht bereut.


Da ich mich vor ca. 2 Monaten zum Kauf der X100 selbst überzeugt habe, sehe ich welch tolle Bildqualität aus der X100 kommt.
Voralem bei Bildern im Bereich bis ISO 1600. Wau JPG aus der Kamera mit ISO 1600, nur bearbeitet in iPhoto und die sehen am 24" Monitor wirklich toll aus.

Jetzt frage ich mich, wie wird die Bildqualität der neuen OLY E-M5 werden.
Wie sehen die Schatten aus (hoffentlich nicht so wie jene aus der EP3)

Oder hat die neue Fuji Pro-1 dank Ihres Sensor die Nase vorne, wobei dieses System nicht die lichtstarken Objektive bietet wie das OM-D (mFT) System von OLY.


LG, Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Und nicht zu vergessen, das kommende M.Zuiko Digital ED 1,8/75 mm !!


150mm Kleinbild mit F/1,8 !


LG, Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Also für mich kommt die Fuji aus diversen Gründen nicht in Frage.

Zu groß (da kann ich auch gleich bei 'ner DSLR bleiben), sehr teuer, für eine Systemkamera meiner Ansicht nach sinnloser Hybrid-Sucher mit schlechterem EVF, langsamer AF, offenbar unerfreulicher MF, nicht abgedichtet, kein Klappdisplay, kein modularer Griff, veraltetes Bedien-System...

Außerdem hab' ich schon eine ganze Reihe von tollen µFT- und FT-Optiken, mit denen ich an der X-Pro1 nix anfangen könnte
Und - was natürlich sehr subjektiv ist - ich finde sie ganz schön hässlich.

Und da ich schon mit der BQ meiner E-5 und E-PL3 mit den wunderbaren FT- und µFT-Optiken hochzufrieden bin und die OM5 D ;) wohl auch in dem Punkt noch 'ne Schippe drauflegt...

Fazit: Für mich ist das Thema schon durch, bevor die Diskussion überhaupt begonnen hat. Es kann nur eine geben.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Denkst Du auch, das die OM in Puncto Schatten (beim Aufhellen, rauscht es bei der E5, bei der EP3 doch schon noch ein wenig mehr) und/oder blauer Himmel ohne störender Körnung (rauschen) die Nase weit vorne hat.

Wie hoch geht bei dir der Anspruch für verwendbare JPG- Bilder bei der ISO - Leiter?


Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Der Fuji X-Pro1 fehlt ein 23 mm / 2.0 Objektiv und der Olympus E-M5 fehlt der Fuji-Sensor.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Die Fuji X Pro-1 hat ja keinen Anti-aliasing filter.
Dies führt ja zu extrem detailreichen Bildern.Siehe Leica M8. Dies wiederum ist meiner Meinung nach ein Vorteil der Fuji.

Ebenso spricht der größere APS-C Sensor, bezüglich Bildqualität, für die Pro-1.
Die dürfte bezüglich Nachbearbeitung doch auch noch ein wenig mehr an Reserven bieten.

Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Ich habe eine lange, sicherlich persönlich gefärbte Pro und Contra Liste für beide Systeme, bleibe aber immer wieder an meinem Bedenken bzgl. der Sensorgrösse hängen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Ich habe bisher keinen Output aus der OM-D gesehen der mich wirklich überzeugt und habe die Befürchtung auf Dauer der (möglichen) Bildqualität einer X-Pro1 nachzutrauern.

Neben den bisher gesehenen Bilder der "Neuen" beziehe ich mich dabei auf den Vergleich von eigenem Material aus meiner X100 und meiner EP-2.
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Der Fuji X-Pro1 fehlt ein 23 mm / 2.0 Objektiv und der Olympus E-M5 fehlt der Fuji-Sensor.

23mm nach Berechnung Kleinbild ?

Dies würde bei Fuji ca. 15mm und bei OLY 11-12 mm Brennweite bedeuten mit f/2,0 ?, wie meinst Du das ?


Dieter
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Ich habe eine lange, sicherlich persönlich gefärbte Pro und Contra Liste für beide Systeme, bleibe aber immer wieder an meinem Bedenken bzgl. der Sensorgrösse hängen, um eine endgültige Entscheidung zu treffen.

Ich habe bisher keinen Output aus der OM-D gesehen der mich wirklich überzeugt und habe die Befürchtung auf Dauer der (möglichen) Bildqualität einer X-Pro1 nachzutrauern.

Neben den bisher gesehenen Bilder der "Neuen" beziehe ich mich dabei auf den Vergleich von eigenem Material aus meiner X100 und meiner EP-2.

Da kann ich dir nur beipflichten.
Jedoch überzeugen mich manche Bilder aus der OM-D, wie z.B. unter


https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1025305&page=92
Eintrag 913 von ZappBrannigan der Link von datenkeule.de (Dabei ein ganz GROSSES THX an Dich für den Link)

Das schaut echt gut aus, gemacht mit dem M.Zuiko digital 45mm 1.8 bei f/1,8.
Solche Bilder überzeugen mich dann schon wieder, jedoch denke ich dann sofort,
wie würde das Bild mit ISO 1600 aus der OM-D aussehen.

Die X100 überzeugt mich bei den ISO 1600 Bildern immer wieder auf's neue.

Und dabei meine ich Bilder die "nur" in JPG aufgenommen wurden.

Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Also für mich kommt die Fuji aus diversen Gründen nicht in Frage.

Zu groß (da kann ich auch gleich bei 'ner DSLR bleiben), sehr teuer, für eine Systemkamera meiner Ansicht nach sinnloser Hybrid-Sucher mit schlechterem EVF, langsamer AF, offenbar unerfreulicher MF, nicht abgedichtet, kein Klappdisplay, kein modularer Griff, veraltetes Bedien-System...

Außerdem hab' ich schon eine ganze Reihe von tollen µFT- und FT-Optiken, mit denen ich an der X-Pro1 nix anfangen könnte
Und - was natürlich sehr subjektiv ist - ich finde sie ganz schön hässlich.

Und da ich schon mit der BQ meiner E-5 und E-PL3 mit den wunderbaren FT- und µFT-Optiken hochzufrieden bin und die OM5 D ;) wohl auch in dem Punkt noch 'ne Schippe drauflegt...

Fazit: Für mich ist das Thema schon durch, bevor die Diskussion überhaupt begonnen hat. Es kann nur eine geben.

Für mich klingt das erstmal nach einer rein finanziellen Entscheidung, wie Du ja auch geschrieben hast, der Rest ist nur erwähnt, um nicht reine finanzielle Gründe zu nennen! Weil:

Woher nimmst Du dein Wissen über die Fuji?

Zu groß... ist wohl nicht ernst gemeint oder Du hast noch keine VF in der Hand gehabt.
Sinnloser Hybrid...? Hast du ihn gesehen und verstanden? Wohl eher nicht!
Langsamer AF.... Es gibt nur Vorserienmodelle und da ist er schon schneller als bei der x-100 - in der Finalversion wird er noch schneller
Offenbar unerfreulicher MF.... Wann hast Du ihn getestet?
Veraltestes Bediensystem.... - jetzt schlägst aber 13. Genau das ist was die Käufer wollen, direkte Bedienung ohne ins Menu zu müssen, alle Einstellungen möglich ohne die Kamera vom Auge zu nehmen, intuitive Haptik, genau was die x-100 auch bietet und mit weiteren Verbesserungen und ist sie etwa nicht erfolgreich?
Deine Objektive... der einzige sachlich nachvollziehbare und richtige Grund für Dich nicht die x-Pro1 an zu schaffen!

Man sollte halt mal sehen wo Fuji die X-Pro1 platziert, wen sie ansprechen soll und eine konsequente Weiterentwicklung der X- Serie, nun halt im Premiumsegment. Nur der Erfolg der X-100 lies doch die Wettbewerber reagieren und ob die Olympus überhaupt vergleichbar ist möchte ich fast bezweifeln, obwohl man kann ja auch BMW mit RR vergleichen - warum nicht.

Nachsatz. Empfehle mal hier zu lesen bevor es noch unsinniger wird: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?p=9410220#post9410220
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

23mm nach Berechnung Kleinbild ?

Dies würde bei Fuji ca. 15mm und bei OLY 11-12 mm Brennweite bedeuten mit f/2,0 ?, wie meinst Du das ?


Dieter

Hallo,

er meint wohl das laut Fuji-Roadmap geplante 23 2.0, also dem von der Bildwirkung vergleichbaren 35 2.8 KBäquivalent.

Relativ hübsch und wertig sind beide Systeme. Nur hinterlassen beide Systeme einen unbefriedigenden Beigeschmack. An mFT hätte man evtl. gerne einen optichen Sucher, aber definitiv einen größeren Sensor. Auf einen größeren Bruder des 12 2.0 als Ersatz für das mittelmäßige und unfeine 17 2.8 wartet man wohl auch vergebens. Bei Fuji vergeht einem die Laune wenns darum geht schnell zu sein. Das klappt mit dem miserablen MF nicht, da dreht man sich ja tot und das geht mit dem mittelmäßigen AF nciht, der sucht erst bis er findet. Bei den neuesten Olys geht das ja herzerweichend fix.

Einerseits können die Firmen ja gar nicht die perfekte kamera auf den MArkt werfen, weil sonst kauft ja keiner mehr einen Nachfolger, andererseits sind die vielen gehypten neuen Spiegellosen doch noch das launeverderbende und entscheidende Stückchen vom glücklichen Kompromiis entfernt, als das sie moderne Klassiker werden könnten.
Das trau ich am ehesten noch der om-d zu, für die, die keinen Wert auf Freistellung legen.

Ich möcht persönlich gerne möglichst viel manuell und mechanisch einstellen können. Das bietet mir abseits der Leica halt nur eine DSLR. Alles drunter fängt halt an mit FokusbyWire oder noch besser per Knopfdruckkombination oder übers MEnü....
ISO, Blende, Belichtungszeit, Fokus sind die handwerklichen Grundlagen eines Photoapparats und sollte neben vernünftigen Automatiken auch möglichst direkt über manuelle Zugriffsmöglichkeiten steuerbar sein. Sonst wird der Photoapparat zur trägen Masse und bremsenden Ballast.
Die reine optische Auflösung etc.. alles was da totverglichen wird bis ins letzte Pixelchen trägt doch in der Tat nicht annähernd so viel zur Freude am photographieren bei, wie anständige Zugriffe auf die Grundfunktionen.
Da hat sich zumindest schon mal Olympus mit dem AF hervorgetan, die beiden unbeschrifteten und vermutlich frei belegbaren Wahlrädchen oben auf der om-d schauen auch schon ganz vielversprechend aus. Knapper Punktsieg für Olympus würde ich sagen, wenn der kleine Sensor nciht.......

schöne Grüße,

Johann
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Hier mal 2 Bilder aus der Fuji X100 bei ISO 1600,
NULLLL Licht und unterbelichtete Aufnahme.

Aufgenommen in JPG, bearbeitet in iPhoto und in PSE9 verkleinert + USM.
Und genau solche Bilder überzeugen mich an der Fuji X100 und machen mich an der neuen OM-D ein wenig nachdenklich wenn ich da so an meine E5 denke.


LG, Dieter

Zur Erklärung:
Bild 1 -> f/22 = in Wirklichkeit f/2,2
Bild 2 -> f5/2 = in Wirklichkeit f/2,5
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

@ struene


Bei der Brennweite wirst Du wirklich recht haben.
Wenn ich Fuji 23mm(also ca. 34mm) mit f/2,0 und OLY 20mm(also 40mm) f/2,0 vergleiche (das m.Zuiko 17mm (also 34mm) f/2,8 möchte ich hier nicht ins Gespräch bringen) - werden sich beide Systeme bezüglich Freistellung nichts nehmen.

Bezüglich manuelles Scharfstellen, bin ich persönlich der Meinung, das dies am einfachsten und schnellsten mit einer LEICA funktioniert. Egal ob analog oder digital.

Bezüglich "analoger" Bedienung eines Kameragehäuses, denke ich das zwischen der PRO-1 und der E-M5 nicht wirklich der große Unterschied sein wird.

Bei der OLY ist ein Rädchen für Blende u. ein Rädchen Zeit zuständig (ähnlich wie bei den DSLR - Kameras). Bei der Pro-1 wird die Blende am Objektiv und die Zeit am oberen Zeitenrad gewählt.
Da ist nun für mich persönlich nicht der wirkliche Unterschied feststellbar.


Wo ich absolut bei Dir bin ist das Ding mit der Sensorgröße !!!

Dieter
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

@ d.g

ja Du hast Recht, das mit der Blende am Objektiv ist klasse da hat man ja eh eine Hand und die ist bei der Fuji definitiv nicht mit fokusieren beschäftigt. Echt schade, dass Fuji sich da nichts ordentliches hat einfallen lassen. Beim 12 2.0 von Oly merkt man es kaum, dass es keine mechansiche Kupplung hat. Bei der x100 dreht man sich einen Wolf.

Ist es denn technishc schwierig eine ordentliche fokusierhilfe in ein elektronisches Sucherbild einzubauen, oder evtl. in den optischen? Das Bild in Bild bei Panasonic ist ja ganz gut gemeint und bei Sony solls eine farbliche hervorhebung der scharfen Bereiche geben, das ist natürlich spitzenmäßig. Das Ginge doch sicherlich auch bei einer Fuji?

AF-Systeme sind ja schön und bei Oly auch gut, nur leider nicht mt dem ganzen Komfort durch den Sucher. Der schnellste und immer das gewünschte Motiv abdeckende Fokus ist der aus der linken Hand, was man dazu braucht ist eine wirklich gute Fokusierhilfe.
Was gibt es denn da für Möglichkeiten? Ein Schnittbild ist zwar genau, aber halt auch nciht immer da wo man es vielleicht braucht... Gäbe es irgendeine Möglichkeit die Einfärbung der scharfen Bereiche in einen hybriden Sucher einzublenden und das reale Bild damit zu überlagern, wie ein HUD? Das wär doch die genialste SCharfstellhilfe, da kann so mancher AF einpacken.

schöne Grüße,

Johann
 
AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Gemeint hatte ich das an der X100 vorhandene - oder geplante - 23 mm Objektiv. Mit den beiden vorgestellten 18 bzw. 35 mm Festbrennweiten würde ich nicht glücklich werden. In KB gerechnet sind das 27 mm (besser gefallen würden mir 25 mm) und 53 mm (zu lang, besser wären ca. 40 mm).

An mFT hätte man evtl. gerne einen optichen Sucher, aber definitiv einen größeren Sensor.

Nö und nö!!! ;) Das Konzept verbietet einen optischen Sucher und wenn ich fiktiv annehme, einen optischen (APS-C) oder elektronischen (ein oder zwei Generationen weiter als den der A77) Sucher haben zu können, dann ganz deutlich "Nö!".

Beim Sensor sehe ich das auch nicht anders. Klar, wenn Kamera und Objektiv nicht größer werden und die Objektive keine Kompromisse in der Abbildungsleistung eingehen müssen, dann würde mir auch ein Kleinbild-Sensor gefallen. Ansonsten halte ich das mit dem FT-Sensor für ein gutes Konzept und wenn ich mir realistisch etwas wünschen dürfte, so wäre es der Sensor aus der Fuji X-Pro1 in "FT-Größe".
 
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AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Denkst Du auch, das die OM in Puncto Schatten (beim Aufhellen, rauscht es bei der E5, bei der EP3 doch schon noch ein wenig mehr) und/oder blauer Himmel ohne störender Körnung (rauschen) die Nase weit vorne hat.
Sagen wir mal so: Ich hoffe es. Und wenn ich die Reaktionen der Leute, die sie schon in der Hand hatten, mit denen Vergleiche, die es nach der Vorstellung der E-5 und der aktuellen PENs gab, dann gehe ich mal davon aus, dass das auch der Fall sein wird.

Wie hoch geht bei dir der Anspruch für verwendbare JPG- Bilder bei der ISO - Leiter?
Die Frage ist für mich gar nicht so leicht zu beantworten. Für mich ist das Bild ja meist nur ein Teil des Gesamtprodukts, da ich ja gern Comics aus meinen Bildern stricke. So wie hier:

Nur nicht abheben von don_parrot auf Flickr
Und falls es da mal ein bisschen rauschen sollte, stört mich das nicht so arg.
Dazu kommt noch meine wohl ziemlich exklusive Ansicht, dass ein paar ausgebrannte Lichter oder abgesoffene Schatten in 'unwichtigen' Bereichen des Bildes dem Bildeindruck nicht nur nicht schaden sondern sogar gut tun können. Eine Art Freistellung per Belichtung. *grinst* Drum kann ich bei beiden Kameras durchaus mit ISO 1600 leben - nutze die allerdings dennoch äußerst selten, weil ich versuche, draußen stets bei gutem Licht zu fotografieren.

Und wenn ich drinnen fotografieren will, hab' ich eigentlich immer einen 'The Pod' am Gürtel hängen, der mir in den allermeisten Fällen als Stativ-Ersatz sehr gute Dienste leistet. Außerdem beginne ich gerade, mich damit zu beschäftigen, wie ich mit ein paar geschickt positionierten, entsprechend schwach ausgelösten Blitzen drinnen so fotografieren kann, dass der originale Lichteindruck nicht zerstört wird. Wird zwar sicherlich 'ne Weile dauern, bis ich das hinbekomme, aber für mich sind die Vorteile der Sensorformat-Objektiv-Kombination von FT/µFT so überzeugend, dass ich lieber ein, zwei Blitze als schwere KB- oder APS-C-/DX-Objektive mitschleppe, die dann noch nicht mal randscharfe Bilder liefern.

Und wenn ich dann noch lese, dass der IBIS der neuen E-M5 auch noch für vier bis fünf Stufen gut ist wie der meiner E-5 (plus die fünf-Achsen-Stabilisierung) - während beim Fuji-X-Pro-System meines Wissens weder Body noch Objektive stabilisiert sind, wird meiner Ansicht nach aus dem theoretischen High-ISO-Vorteil der Fuji ganz schnell ein Nachteil.

Und ob der Vorteil des fehlenden AA-Filters durch die andere Pixel-Anordnung auf dem Fuji-Sensor nicht wieder aufgefressen wird muss sich auch erst zeigen. Denn genau wie bei der Oly sind die bisher gezeigten Fuji-Bilder auch noch nicht der Renner, finde ich. Den erwarteten atemberaubenden Detailreichtum konnte ich bisher jedenfalls noch nicht entdecken. Aber wie gesagt - auch das sind Vorserienbilder, die noch keine wirkliche Aussagekraft haben.

Dennoch wiegen die Vorteile der E-M5 für mich schon jetzt so schwer, dass die Fuji für mich nicht in Frage kommt. Aber ich bin ja auch ein HOlygan.
 
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AW: OLYMPUS OM-D E-M5 "versus" FUJI X-Pro1 (System, Vergleichsbilder & fachliche Mein

Die heftige lobhudelei der X100 beruht wohl auf dem Anfass Gefühl und steht im krassen Gegensatz zu allen Bildern, die ich je davon - damit gemacht - gesehen habe, die Optik gibt kein anständiges bokeh trotz f2, der Zauber fehlt, eine langweilige Linse halt.
Selbst das panny 20 ist da erheblich besser, aber hier geht es ja um die X Pro, und die scheint in einer anderen Liga zu spielen.
Die Optiken scheinen ja nun den «Schmelz» zu haben (ab 35mm) aber gerade der AF scheint wieder ein Flaschenhals zu werden.

Als Kinder Fotograf ist MFT da super und selbst die alte GH1 holt mit dem oly 45 bei 1.8 mehr Treffer als meine D700 mit dem 85 1.4 bei 1.8 raus.

Warten wir weitere Berichte und Bilder ab.
 
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