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Kleine leichte DSLR mit Superzoom?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.

marmotte

Themenersteller
Servus,

Ich habe im Moment eine FZ-18 und bin mit der Bildqualität recht zufrieden, gleichzeitg freue ich mich über die Leichtigkeit, die geringe Größe und den großen Zoombereich.

Mir fehlen aber die gestalterischen Möglichkeiten der Tiefenschärfe, die nur im extremen Telebereich halbwegs vorhanden sind und deshalb möchte ich mir irgendwann in den nächsten Monaten eine neue Kamera zulegen.

Dabei sollte halt der Sensor so groß wie möglich sein, ohne dafür die obengenannten Vorteile der Bridge ganz aufzugeben: die Neue sollte also möglichst klein, leicht und zoomstark sein. Daher also mein Wunsch nach einer leichten, kompakten DSLR mit Superzoom. Natürlich weiß ich, dass ich Kompromisse eingehen muss, bei der Optik und anderen Dingen, aber es gibt ja immer etwas besseres (und größers, schwereres, teureres...) Für mich ist aber Objektivwechseln ein Kann und kein Muss, wnen ich wirklich mal möchte kann ich ja immer noch aufrüsten, und ein Makro, SuperWW, oder sonstiges Objektiv dazukaufen. .

Vom Zoombereich her sollte es schon ein KB 28-300 äquivalent sein, darunter würde mir wirklich was fehlen, also 18-200 bei einem Faktor von 1.5. Auch einen Bildstabilisator sollte die Kamera/das Objektiv natürlich haben, um die fehlende Lichtstärke etwas auszugleichen. Gewicht, möglichst nicht über 1 Kilo, wobei das wahrscheinlich schon grenzwertig ist? Preis? Möglichst niedrig natürlich, bei größtmöglicher Qualität,:) 700,800,900€???

Welche Kombi von Canon, Nikon, Pentax... Kameras und Objektiven und evtl. Tamron, Sigma wäre eurer Meinung nach die beste? Es muss auch nicht unbedingt das jeweilige Einsteigermodell der Hersteller sein, nur sind die halt in der Regel die leichtesten und kompaktesten...

Oooooder sollte ich noch abwarten und sehe, was die SamsungNX so bringt? Denn einer der Schwachpunkte der kleinen DSLRs ist ja wohl der Sucher, und da wäre EVIL ja vielleicht gar nicht so schlecht?

Danke, M.
 
Von der Superzoom-Bridge zur DSLR mit Superzoom-Objektiv?

Sinn und Zweck einer DSLR ist es ja, den Objektivwechsel zu ermöglichen.
Zudem sind die Freistellmöglichkeiten mit einem lichtschwachen Superzoom relativ begrenzt.
 
Hallo

Naja bei Nikon wäre da die D40/x D60 .Sind alles "relativ" kleine und leichte Kameras , und wenns dann unbedingt ein Superzoom sein soll dann ist da das Nikon 18-200VR zu haben .

MfG Keidel
 
Hallo!

Freistellen geht mit einem 18-200 wirklich nicht so ganz von allein....wenn ich meine damit gemachten Fotos mal durchschaue. Man muss schon sehr auf die entsprechenden Abstände achten (Motiv/Hintergrund) und dann geht es auch mit einer Bridge nicht ganz so schlecht. Ich würde daher schon einmal einplanen, dass du zu dem Superzoom am besten gleich noch eine lichtstarke Festbrennweite nimmst. Oder du betreibst die DSLR mit einer Festbrennweite als Portraitkamera nebenher zu FZ18. :D
 
Sinn und Zweck einer DSLR ist es ja, den Objektivwechsel zu ermöglichen.
Zudem sind die Freistellmöglichkeiten mit einem lichtschwachen Superzoom relativ begrenzt.

Ich würde Objektivwechseln gern als Möglichkeit haben, aber nicht dazu gezwungen sein.
Hallo!

Freistellen geht mit einem 18-200 wirklich nicht so ganz von allein....wenn ich meine damit gemachten Fotos mal durchschaue. Man muss schon sehr auf die entsprechenden Abstände achten (Motiv/Hintergrund) und dann geht es auch mit einer Bridge nicht ganz so schlecht.

Hättest du dafür Beispiele?
 
Hättest du dafür Beispiele?
Beispiele wofür? Dass es nicht geht oder dass es mit etwas Geschick doch geht? :D Oder dass es mit einer Bridge auch geht? ;)

Also hier mal Links zu einigen Fotos von mir, die ich mit einem 18-125/3.5-5.6 und einem 18-200/3.5-6.3 gemacht habe:
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=439744
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4942505&postcount=63

Es sind schon einige Motive dabei, wo ich das Hauptmotiv ganz gut freigestellt habe. Man muss aber beachten, wie die Entfernungen sind und welche Brennweite verwendet wurden. Oft ist die Gefahr dabei, dass etwas nur leicht freigestellt ist (also der Hintergrund nicht so richtig unscharf ist) und das Foto dann insgesamt irgendwie komisch aussieht.

Ist halt kein Vergleich zu einem 50/1.7 beispielsweise:
https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=4143531&postcount=11

EDIT: Insgesamt denke ich aber, dass der Schritt - um freizustellen - von der Bridge zur DSLR mit Superzoom schon etwas größer ist als der vom Superzoom nochmal zur lichtstarken Festbrennweite (könnte man jetzt auch mit einem DOF-Rechner irgendwie beweisen). ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo erstmal! :)

Also ich bin von der FZ18 auf die D40 mit Kitobjektiv umgestellt und bin begeistert von allen Vorzügen der DSLR (ISO, Sucher, schneller ... einfach im Forum suchen ;) ) und habe noch nix bereut.
Mittlerweile habe ich das Kitobjektiv verkauft und habe das Nikon 18-200VR und das 35/1.8 und bin mit beiden Linsen sehr zufrieden.
Beispielbilder von mir findest Du in den entsprechenden Bilderthreads.

Zum besseren Handling habe ich mir ein Batteriegriff. Kann ich nur empfehlen!

Falls Du konkrete Fragen hast, nur her damit! ;)
 
Welche Kombi von Canon, Nikon, Pentax... Kameras und Objektiven ...

Vorschläge:
Canon: 1000D + Sigma 18-200 OS - ca. 800 EUR
Nikon D60 + Sigma 18-200 OS - ca. 750 EUR
Pentax K-m (inkl. 18-55) + Tamron 18-200 - ca. 600 EUR

Die Pentax liegt mit Akkus und Objektiv bei ca. 1KG, die beiden anderen bei ca. 1,1KG.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dieser Überschrift ist es ja quasi aufgelegt, auf Micro-Four Thirds hinzuweisen. Momentan ausschließlich Panasonic, aber es ist für Montag mit der Bekanntgabe eines MFT-Modelles von Olympus zu rechnen.
Ohne Micro bieten sich natürlich auch die 620 und die 410, 420 oder 450 von Olympus an, da einer der größten Vorteile (aber nicht der Einzige!) dieser Kameras ihre Kleinheit ist. Superzoom gibt es hier natürlich auch.

LG
Rainer
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei dieser Überschrift ist es ja quasi aufgelegt, auf Micro-Four Thirds hinzuweisen. Momentan ausschließlich Panasonic,[...]

Bitte berichtigt mich, wenn ich falsch liege:
Ich bin die Woche am Bahnhof an nem Kiosk mit sehr vielen Fotozeitungen hängen geblieben und habe mir über eben jene Panasonic-Kameras was durchgelesen. Und da stand, dass Panasonics "Micro" FT letztlich exakt das gleiche System (also gleiche Sensorgröße etc.) ist, wie das von Olympus. Panasonic bezieht das Micro lediglich nur auf die Gehäuse-Größen, die durch den FourThirds-Standard kleiner gebaut werden können (-> Micro eben ;)).

Wenn das so nicht stimmt, wüsste ich zu gerne, welche Zeitung das gleich nochmal war...:grumble:
 
... Und da stand, dass Panasonics "Micro" FT letztlich exakt das gleiche System (also gleiche Sensorgröße etc.) ist, wie das von Olympus. Panasonic bezieht das Micro lediglich nur auf die Gehäuse-Größen, die durch den FourThirds-Standard kleiner gebaut werden können (-> Micro eben ;)) ...

Das stimmt so nicht ganz.


Der junge Micro-FourThirds-Standard behält zwar die Sensorgröße bei, definiert aber ein neues Bajonett mit - gegenüber dem herkömmlichen FourThirds - zusätzlichen Kontakten, kleinerem Durchmesser und - ganz entscheidend - nahezu halbiertem Auflagemaß.

Mit einem leicht überbreiten Sensor weicht die GH1 bereits etwas vom MFT-Standard ab (um das Video-relevante 16:9-Format bei nahezu gleicher Pixelzahl anbieten zu können).

Man kann FourThirds-Objektive nur mit dem hierzu von Panasonic angebotenen Adapter an Micro-FourThirds-Bodies anschließen.

Das deutlich verringerte Auflagemaß bei Micro-FourThirds wurde erst durch den Verzicht auf den Schwingspiegel möglich. Die bisher erschienenen Micro-FourThirds-Kameras haben keinen Spiegelsucher mehr. Ein optischer Sucher wäre zwar dennoch möglich, hätte aber das Parallaxenproblem zu bewältigen. Daher verwenden die Panasonic G1 und GH1 einen elektronischen Sucher (EVF), also einen kleinen Monitor, der direkt das Live-Bild vom Sensor anzeigt.

Durch das geringe Auflagemaß ist es möglich, fast alle denkbaren Objektive der Welt an Micro-FourThirds-Kameras anzuschließen. So sind auch bereits eine ganze Reihe von Adaptern erschienen, z.B. für Leica M Objektive. Durch das ständige Live-Bild kann man - mit der Ausschnittsvergrößerung im Sucher - die Fremdobjektive hervorragend manuell fokussieren. Dadurch erfreut sich in Leica-Kreisen die G[H]1 schon jetzt großer Beliebtheit.

Micro-FourThirds-Kameras sind der Definition nach auch keine DSLRs mehr, weil der Spiegelkasten (samt Prisma etc.) fehlt. Für Systemkameras mit elektronischem Sucher hat das Akronym "EVIL" einige Verbreitung gefunden: "Electronic Viewfinder Interchangeable Lens [Camera]".
 
Zuletzt bearbeitet:
Alles klar und danke für die ausführliche Beschreibung/Klärung des Sachverhalts. :top:
Genau genommen (naja, was heißt schon genau) wären das dann ja die Bridge-Lösungen, auf die sicherlich viele warten bzw. die vermisst wurden. Nur leider sind die Preise (noch?) nicht dementsprechend, dass man das System als Zwischenlösung bezeichnen kann... Gibts preisbezüglich eigentlich schon irgendwelche Auskünfte? In diesem Artikel wird gemunkelt, dass sich der Preis schon unter dem FT-System ansiedeln müsste, um entsprechende Verkaufszahlen zu generieren. Wäre dem so, würde wohl auch ich noch mit meinem Neukauf warten - hatte marmotte ja auch schon angedeutet.
 
Wie waere es mit dem Tamron 28-300 VC oder 18-270 VC (VC=Bildstabilisator) ?
An einer dreistelligen Canon (relativ klein, leicht und vor allem billiger als die anderen Canon-Modelle) mit 1,6er Crop haettest du mit dem 28-300 effektiv 44,8-480.
 
Die vorgeschlagenen 4/3 und besonders m4/3 haben aber gemein, daß sie - vor allem mit einem Superzoom - sehr schlechte Voraussetzungen zum Freistellen mitbringen, da sie 'von Natur aus' eine schlechtere Freistellung ermöglichen als Kameras mit einem größeren Auflagemaß. Von daher würde ich doch davon abraten, micro Four Thirds zu nehmen, und FT auch nur bedingt in Betracht ziehen.

Eine Pentax K-m ist recht zierlich. Ob sie aber die richtige Kamera für Dich ist (oder eine andere), kann man so nicht sagen. Ohne weitere Angaben ist das ein munteres Rätselraten.
 
Danke schon mal für die Tipps.

Die vorgeschlagenen 4/3 und besonders m4/3 haben aber gemein, daß sie - vor allem mit einem Superzoom - sehr schlechte Voraussetzungen zum Freistellen mitbringen, da sie 'von Natur aus' eine schlechtere Freistellung ermöglichen als Kameras mit einem größeren Auflagemaß.

Wenn ich dich recht verstehe, dann hängt die möglichkeit zum Freistellen nicht nur von Sensorgröße (und natürlich Lichtstärke des Objektivs) ab, sondern auch vom Auflagemaß (länger=besser)?

Eine Pentax K-m ist recht zierlich. Ob sie aber die richtige Kamera für Dich ist (oder eine andere), kann man so nicht sagen. Ohne weitere Angaben ist das ein munteres Rätselraten.
Was möchtest du denn noch wissen?
 
Wenn ich dich recht verstehe, dann hängt die möglichkeit zum Freistellen nicht nur von Sensorgröße (und natürlich Lichtstärke des Objektivs) ab, sondern auch vom Auflagemaß (länger=besser)?

Nein, einen unmittelbaren Zusammenhang zwischen Auflagemaß und Tiefenschärfe gibt es nicht - höchstens einen mittelbaren theoretischen, da ein geringeres Auflagemaß einfachere Objektivbauweisen bei kleinen Brennweiten und somit etwas geringere Kosten für lichtstarke Objektive bedeuten würde.

IMO ist das Thema aber eh außen vor, da die derzeitigen MircoFT-Kameras wie auch die Objektive eher teuer sind - das Panasonic MircoFT-Superzoom (14-140 mm F4.0-5.8) wird wohl so mit 900 EUR veranschlagt werden - also weder besonders lichtstark, noch günstig - derzeit ist MircoFT noch keine Alternative zu preisgünstigen DSLR-Kombis.

Bei der Samsung wird es nicht anders sein, sie wird anfangs preislich sicher nicht gegen Einsteiger-DSLR konkurrieren können und wohl mit einer sehr eingeschränkten Objektivauswahl starten - auch diese werden wohl anfangs merklich teurer sein als gängige DSLR-Objektive.
 
Die vorgeschlagenen 4/3 und besonders m4/3 haben aber gemein, daß sie - vor allem mit einem Superzoom - sehr schlechte Voraussetzungen zum Freistellen mitbringen, da sie 'von Natur aus' eine schlechtere Freistellung ermöglichen als Kameras mit einem größeren Auflagemaß. Von daher würde ich doch davon abraten, micro Four Thirds zu nehmen, und FT auch nur bedingt in Betracht ziehen.
Sorry.:confused: Würdest Du diese Theorie bitte begründen.
Kleine Hilfestellung, Bild-Quelle: dpreview und Wikipedia.
http://www.striewisch-fotodesign.de/lehrgang/anmerk/ts_kb.htm
http://en.wikipedia.org/wiki/Image_sensor_format
http://de.wikipedia.org/wiki/Schärfentiefe
http://de.wikipedia.org/wiki/Aufnahmeformat
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?p=326995
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich dich recht verstehe, dann hängt die möglichkeit zum Freistellen nicht nur von Sensorgröße (und natürlich Lichtstärke des Objektivs) ab, sondern auch vom Auflagemaß (länger=besser)?

Ja, indirekt zumindest. Superzooms sind bei sehr kurzem Auflagemaß vor allem für die kurzen Brennweiten deutlich aufwendiger zu korrigieren, deswegen sind die Superzooms dafür verhältnismäßig teuer und/oder man verzichtet da meist auf noch (mehr) Lichtstärke 'am Anfang' oder Brennweite am kurzen Ende. Die Leute aus dem Olympus-Lager mögen mir verzeihen, wenn das falsch ist, aber soweit ich weiß, gibt's nur ein einziges Superzoom für FT, und zwar das Olympus 18-180 mm Zuiko digital ED 3.5-6.3. Auf Kleinbild gerechnet, fängt es erst bei 36mm an und ist auch nicht wirklich billig, es liegt bei ca. 460 Euro. Im Vergleich zu den Superzooms für Pentax, Nikon oder Canon ist das ein ziemlich heftiger Preis, weil man die Superzooms da (z.B. Tamron oder Sigma) schon für 100 Euro weniger oder gar die Hälfte bekommt. Dazu kommt dann auch noch, daß die Superzooms da auf KB umgerechnet bei 27mm anfangen, was doch ein erheblicher Unterschied ist.

Was möchtest du denn noch wissen?

Wir alle könnten Dir besser helfen, wenn Du den angepinnten Fragebogen ausfüllen würdest. ;)
 
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