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E-510 - zwei Tage intensiver Praxistest

Hallo Guenter
Ganz vorsichtig gefragt: War da ein Stativ im Spiel ? .Und war es wirklich so dunkel . Bei 1/ 80 so wenig verwischt ist wär schon toll
Gerhard
 
Hallo Guenter
Ganz vorsichtig gefragt: War da ein Stativ im Spiel ? .Und war es wirklich so dunkel . Bei 1/ 80 so wenig verwischt ist wär schon toll
Gerhard

Das ist wirklich toll!
Ich war mal nur mit den 40-150 (neu) im Wald auf Antiwackel-Kennenlerntour unterwegs.
Hier das 40-150 bei 150 und 1/40 und 1/30 sec. Die Crops sind völlig unbearbeitet aus RAW entwickelt.
Das größte Problem dabei war der Wind. Windstille Momente waren selten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Guenter
Ganz vorsichtig gefragt: War da ein Stativ im Spiel ? .Und war es wirklich so dunkel . Bei 1/ 80 so wenig verwischt ist wär schon toll
Gerhard

Hallo Gerhard,
dunkel wars (gegen 22.30 Uhr) und ein Stativ habe ich nicht benutzt. Die Bilder sind frei aus der Hand gemacht.
Gruesse
Guenter
 
Hallo Gerhard,
dunkel wars (gegen 22.30 Uhr) und ein Stativ habe ich nicht benutzt. Die Bilder sind frei aus der Hand gemacht.
Gruesse
Guenter


Hallo Guenter,

deine Testberichte auf Oly.de haben mir besser gefallen aber vor allen Dingen glaubhafter:rolleyes:

Gruß
Thomas
 
unmittelbar vorher wurde sicher wieder ein dummer Kommentar geschrieben, da ich den User ignoriere, kann und werde ich nicht antworten
- ich komme daher wieder zu dem, weshalb ich gerade ins Forum gegangen bin:
nachfolgend von heute ein paar Bilder, von 100 bis 1600 ISO
sowie ein 100%-Crop des Dach-Bildes.
Alle Bilder JPEG-SHQ, teils in den Lichtwerten etwas bearbeitet, auf Forumsgrösse reduziert, mit 50/0,6/0 nachgeschärft.
Kamera -wie immer- auf Rauschreduktion "aus". Schärfe -2, Kontrast -1.
Die Nachtbilder mit NoiseWare Professional in Automatikstellung "NachtScene" nachträglich entrauscht. Das Stuhlbild ist entzerrt.
Das Fontänenbild habe ich mit dem 7-14er bei Offenblende auf dem Heimweg freihand gemacht, es ist durch die 1/3 Sek. hart an der Grenze (Verwacklung).
Gruesse
Guenter

Die Nachtaufnahmen Freihand.
 
Zuletzt bearbeitet:
hier noch der 100%-Crop aus der JPEG-Datei des Daches sowie ein 100%-Crop der durch die 1/3sek. freihand fast zu stark verwackelten Fontänen-Aufnahme. 1/3 sek. geht gerade noch so, deshalb zeige ich es.
 
Zuletzt bearbeitet:
unmittelbar vorher wurde sicher wieder ein dummer Kommentar geschrieben, da ich den User ignoriere, kann und werde ich nicht antworten
Wenn Du über hellseherische Fähigkeiten verfügst, kann Dich natürlich auch die Ignore-Funktion nicht schützen. Das bestätigt meine Theorie, dass übersinnliche Begabungen eher ein Fluch denn ein Segen sind.;)
 
Wenn Du über hellseherische Fähigkeiten verfügst, kann Dich natürlich auch die Ignore-Funktion nicht schützen. Das bestätigt meine Theorie, dass übersinnliche Begabungen eher ein Fluch denn ein Segen sind.;)

in Bezug auf die von mir eingestellten Bilder kenne ich von ihm leider nur wenig erbauliche Kommentare, fast immer wird meine Glaubwürdigkeit in Zweifel gezogen, daher liegt die Vermutung nahe
- was sich übrigens eben beim Nachschauen bestätigt hat.
Bei ihm braucht man keine hellseherischen Fähigkeiten.
Gruss
Guenter
 
Ich behaupte, daß Canon mit der kundenseitigen Objektiveinstellerei bei der Mk.3 womöglich einen echten "Stein der Weisen" erfunden hat.

Ja, vollkommen Deiner Meinung...

Der "Stein der Weisen" ist der ultimative Weg wie man Personal im Service einsparen kann und Justagearbeiten, die man auf Garantie aufzuführen hätte, zum Kunden verlagert.
 
Bei ihm braucht man keine hellseherischen Fähigkeiten.
Gruss
Guenter

In der Tat... dies ist umso ärgerlicher, als daß die Bilder, gerade auch weil sie allesamt in JPG fotografiert worden sind, wunderbar das durchaus hohe Potential dieser Kamera aufzeigen.

Es ist leider wirklich so, daß einige unserer Oly-Freunde wohl immer etwas zu mäkeln und zu nörgeln haben müssen. Scheinbar ist der Oly-User ein geborener "Meckerpott"... wirklich ärgerlich.
 
@ Günter,
eine Frage zum Dachbild, Fotografiert mit f9 bei 1/200 sec.

Beginnt bei f9 nicht schon die Beugungsunschärfe oder macht sie sich da noch nicht bemerkbar? Ich frage mich: Warum hat er nicht für dieses (!) Motiv bsplsw. f5,6 oder 6,7 bei kürzerer Zeit genommen?

Danke im voraus für die Antwort.

Gruß
Rolf
 
Ja, vollkommen Deiner Meinung...

Der "Stein der Weisen" ist der ultimative Weg wie man Personal im Service einsparen kann und Justagearbeiten, die man auf Garantie aufzuführen hätte, zum Kunden verlagert.

Da ich nichts sinnloser finde als mein Equipment tage- und wochenlang zu irgendwelchen Herstellern zu schicken und dann zu bangen, was der Service wohl damit anstellen mag, ist mir das wie gesagt ganz recht, wenn ich mir "Garantiearbeiten" soweit möglich dort ersparen kann. Und da kein DSLR-System im AF 100%ig fehlerfrei arbeitet, würde die Möglichkeit zur Eigenjustage m.E. auch allen anderen Herstellern viel nützen....
 
@ Günter,
eine Frage zum Dachbild, Fotografiert mit f9 bei 1/200 sec.

Beginnt bei f9 nicht schon die Beugungsunschärfe oder macht sie sich da noch nicht bemerkbar? Ich frage mich: Warum hat er nicht für dieses (!) Motiv bsplsw. f5,6 oder 6,7 bei kürzerer Zeit genommen?

Danke im voraus für die Antwort.

Gruß
Rolf

Hallo Rolf,
ich wollte die diagonal verlaufenden Dachstrukturen übers gesamte Bildfeld scharf abbilden, bei 5,6 bspw. wäre das nicht mehr der Fall gewesen.
Bei f9 mag die Beugungsunschärfe beginnen, dies stellt sich in den meisten Bildern jedoch noch nicht als bemerkbar dar.
Hier müsste man einmal die Auswirkungen der Beugungsunschärfe auf das jeweilige Motiv und vor allem auf seine weitere Nutzung (Print oder anderes und wie gross) untersuchen. Diese Arbeit tue ich mir jedoch ganz sicher nicht an. Solange eine etwas weiter geschlossene Blende keine wirklich gravierende Auswirkung hat, die die Bildaussage insgesamt negativ beeinflusst, ist es mir schlichtweg egal.
Gruesse
Guenter
 
Hallo Guenter

im Grunde kann man ihn auch wieder von der Ignoreliste streichen, so als Pausenclown ist er nicht schlecht :D QUOTE]

würde ich ja durchaus gerne, wenn nicht die permanent ärgerlichen, weil unfundierten Einwürfe wären.
Er ist ganz offensichtlich nicht in der Lage, mit dem ihm eigenen Equipment zu vernünftigen, vorzeigbaren Ergebnissen zu kommen, sieht als Ursache aber ausschliesslich die Kamera - und zwar noch nicht mal nur die eigene, sondern transferiert diese Unfähigkeit auch auf alle anderen Modelle, die er weder hat, noch näher aus eigener Erfahrung kennt. Und was er selbst als Bildergebnis nicht hinbekommt, darf offensichtlich auch keinem anderen Nutzer möglich sein.

Belegfotos überzeugen ihn nicht, sie werden als manipuliert und "getürkt" bezeichnet.

Dies ärgert mich, weil ich nicht weiss, wie man einer solchen Ignoranz begegnen soll. Mir persönlich ist es nicht möglich, ihn vor jedem Foto darum zu bitten, nebendran zu stehen und die Erstellung wie auch den weiteren Bearbeitungsweg zu beobachten. Dies scheint aber der einzige -leider nicht praktikable- Weg zu sein, ihn zu überzeugen.
Die Ignoranz und die Pauschalität des Vortrages disqualifiziert ihn und solange es dabei bleibt, ist er bei mir auf der Ignoreliste besser aufgehoben, da mag er persönlich ein noch so netter Mensch sein, es hilft nichts - ich kann nicht bei jedem von ihm ohne greifbare Argumente angezweifelten Foto in die Verteidigung gehen und Zeugen benennen, die dabei waren.

Ich bin gerne bereit, mit ihm fundiert zu diskutieren, dies aber nicht auf der derzeit von ihm gewählten Basis des generellen Diskreditierens von Equipment und Personen.
Wenn er irgendwann mal weiss, was er will, kann man miteinander sprechen. Solange das Ganze sich aber nur durch fehlende Konstanz auszeichnet und er heute eine Meinung vertritt, die morgen bereits eine Drehung um 180 Grad erfährt, um sich am Tag darauf wieder ins Gegenteil zu verkehren, ists einfach vergebliche Mühe.

Gruss
Guenter
 
Mir persönlich ist es nicht möglich, ihn vor jedem Foto darum zu bitten, nebendran zu stehen und die Erstellung wie auch den weiteren Bearbeitungsweg zu beobachten. Dies scheint aber der einzige -leider nicht praktikable- Weg zu sein, ihn zu überzeugen.
Was aber ja generell auch nicht zu klappen scheint, wenn ich mich an das ganze hin und her erinnere, als es um das Treffen zum Beweisen des angeblich nur bei iso 80 funktionierenden Weißabgleichs ging, was dann einfach abgesagt wurde.

Insofern stimme ich Guenter da zu: Es ist einfach nervig, dauernd so einen Unsinn zu lesen, gegen den man rational einfach nicht ankommt.
 
Da ich nichts sinnloser finde als mein Equipment tage- und wochenlang zu irgendwelchen Herstellern zu schicken und dann zu bangen, was der Service wohl damit anstellen mag, ist mir das wie gesagt ganz recht, wenn ich mir "Garantiearbeiten" soweit möglich dort ersparen kann. Und da kein DSLR-System im AF 100%ig fehlerfrei arbeitet, würde die Möglichkeit zur Eigenjustage m.E. auch allen anderen Herstellern viel nützen....


Hallo Thomas,
wie schon gesagt: wenn es denn bei Canon auch so funktionieren würde, wie erwartet....
Leider entledigt man sich mit dieser Funktion nicht aller Kompatibilitätsprobleme, Fehlanpassungen und FF sowie BF kommen weiterhin vor, wenn auch nicht mehr in dem bisher "normalen" Masse. Zooms bspw. sind nur auf eine Brennweite exakt anpassbar, nicht über den gesamten Bereich, was dazu führt, dass die Fehlfokussierung an einer Stelle behoben wird, an der anderen dafür aber eventuell in stärkerem Masse als bisher auftritt.
Alles leider nicht ganz unproblematisch, sicher ein Schritt in die richtige Richtung, aber nicht der "Stein der Weisen".
Mir sind Optiken, die grundsätzlich kein Problem mit dem Body haben, wesentlich lieber:)
Viele Gruesse
Guenter
 
(...) Hier müsste man einmal die Auswirkungen der Beugungsunschärfe auf das jeweilige Motiv und vor allem auf seine weitere Nutzung (Print oder anderes und wie gross) untersuchen. Diese Arbeit tue ich mir jedoch ganz sicher nicht an. Solange eine etwas weiter geschlossene Blende keine wirklich gravierende Auswirkung hat, die die Bildaussage insgesamt negativ beeinflusst, ist es mir schlichtweg egal.
Hallo Günter,
danke für die Antwort.
Angesichts der Tatsache, dass momentan alles bis zum Exzess ausgetestet wird (was ich übrigens in keiner Weise diskreditieren will), ist das mal eine erfrischend einfache Antwort.

Gruß
Rolf
 
......Belegfotos überzeugen ihn nicht, sie werden als manipuliert und "getürkt" bezeichnet.

Dies ärgert mich, weil ich nicht weiss, wie man einer solchen Ignoranz begegnen soll..........

Hallo Guenter

ja ich sehe es genauso, nur habe ich gelernt mich nicht zu ärgern, denn genau das ist es was er erreichen will, bewust oder unbewust, und solange Reagiert wird, genau so lange geht es weiter. Er wird seine Unfähigkeit immer auf andere reflektieren, was ihn daran hindert weiter zu kommen. An diesem Umstand können wir nichts ändern, wenn dann muss er es selber machen.

Lass dich nicht ärgern, du und wir alle anderen wissen es besser was die Wahrheit ist.
Auch wenn ich geschrieben habe das ich ihn wieder aus der Ignoreliste nehmen könnte, bleibt er trotzdem drinnen und je mehr mitmachen je eher gibt er auf.
 
Hallo Rolf,
ich habe von so vielen technischen Hintergrunddetails der digitalen Fotografie zugegebenermassen keinen blassen Dunst, weiss nach Jahren immer noch nicht, bei welcher Temperatur Waver im Reinraum verarbeitet werden, kann den Innenwiderstand meiner Akkus nicht definieren, weiss nicht, aus welchem Kunststoff das Gehäuse meiner 510 gebaut ist und bei welchem Druck es gebacken wird, mache mir keine tiefgehenden Gedanken, ob alle Nutzer ein Histogramm zu lesen imstande sind, weiss nicht, was Motivprogramme alles können (oder nicht können) und wie sie in Abhängigkeit von Motiv und Belichtungssituation automatisch vom Hersteller vorprogrammiert sind, weiss noch nicht einmal, ob meine Kameras überhaupt in Vollautomatik-Position funktionieren, kenne also soo viele Details nicht - und mache mir trotz dieser Defizite keine Gedanken darüber, die meine Art der Fotografie nachhaltig beeinflussen würden.

Die meisten der rein technisch basierten Diskussionen hier verfolge ich mit Interesse, entnehme der Arbeit, die sich andere Nutzer mit Histogrammen und vielem mehr machen, durchaus Wissenswertes und bin für solche Intensivausarbeitungen dankbar - ich würde sie jedoch nicht anstellen wollen.
Mein Schwergewicht liegt auf der Fotografie als Solches, sieht das fertige Bild als Ziel - auch wenn der Weg dorthin manchmal unkonventionell ist und das Wissen über technische Detailzusammenhänge keinen zwingenden Einfluss auf das Endergebnis haben muss.
Ich lebe eine gewisse Form der unbeschwerten Fotografie - das hat manchmal für mich den Vorteil, dass ich mich auf das Motiv konzentrieren kann, statt auf die Technik.
Und dazu stehe ich auch.
Gruesse
Guenter
 
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