second6
Themenersteller
Hi
Freunde, ich brauche eure Hilfe.
Seit Tagen kaue ich an der Frage aller Fragen: Der grosse Bruder 7D oder der kleine Bruder 550D.
Keine Sorge, ich habe mir die anderen Threads angeschaut (inkl. der anderen 10'000 Themen im Internet) und ich verspreche euch, dass dieser Thread nicht direkt um die Cams geht, sondern eher um den Fotografen hinter der Cam.
Kurz zu mir:
Ich knippse seit Jahren, leider nur mit einer kleinen Nikon 5200 mit knapp 6MP und fast genau so lange stosse ich an die Grenze dieser Cam. Mir fehlt Blitzschuh, ordentlicher Weissabgleich, manuelle Einstellungen, Objektivwahl, Blende - na, halt alles, was man an einer DSLR hat. Ich musste sogesehen alles mit EBV kompensieren und das ist mir langsam aber sicher zu anstrengend.
Da DSLR für mich unbekanntes Terrain ist, würde mir ein günstiger Einstieg mit einer 550D eigentlich ganz gut passen zudem entsprechen die Bilder +- denen einer 7D ABER (jaja, es gibt immer ein aber) ich komme einfach mit dem Gedanken nicht klar eine so "ramschig" anmutende DSLR in den Händen zu halten. Und ich bin mir nicht sicher, was ich mehr verkraften kann: Der teurere Preis einer 7D oder die miese Haptik der 550D.
Zudem hat die 7D doch einige Specs die zwar das Foto ansich nicht besser machen aber die Umstände, wie es zu einem Foto kommt (besserer AF, schneller Shutter, astreines für meine Hände angenehmes Gehäuse, mehr Gewicht, Masterfunktion für Blitz). So gesehen zahle ich ca. 700 Euro (Umgerechnet aus CHF) mehr für Dinge, die zwar das Foto ansich nicht besser machen aber das fotografieren selbst bzw. das Feeling. Und ich bin der Meinung, dass ein Fotograf ohne das richtige Feeling keine guten Bilder macht.
Jetzt die Masterfrage (ACHTUNG: Es folgt eine sehr lange Frage):
Soll ich als DSLR Anfänger besser eine Cam nehmen, die zwar teurer ist (und daher auch weniger Zubehör drin liegt) aber man sich irgendwie wohler fühlt und mit der günstigeren im Resultat in der gleichen Liga spielt oder soll ich mir die Mehrkosten sparen und mit dem "Billigbody" leben, anständiges Zubehör kaufen und später auf eine der megacoolen Rumor-cam's (
) umsteigen?
Ich kann mich weder mit der Haptik einer 550D anfreunden, noch scheint mir der Preis für eine 7D für einen DSLR-Anfänger angemessen = Ich stecke vollkommen in meiner Entscheidungsfindung fest. Da für mich DSLR Neuland ist, kann ich nicht abschätzen, was mir künftig wichtiger ist: Sparen oder gut fühlen.
Ein paar Inputs der alten Hasen hier würden mich wirklich freuen. Ich danke euch!
Viele Grüsse aus der Schweiz
second6
PS: Sollte ich bei gewissen Einschätzungen total daneben liegen, bitte korrigiert mich.
Freunde, ich brauche eure Hilfe.
Seit Tagen kaue ich an der Frage aller Fragen: Der grosse Bruder 7D oder der kleine Bruder 550D.
Keine Sorge, ich habe mir die anderen Threads angeschaut (inkl. der anderen 10'000 Themen im Internet) und ich verspreche euch, dass dieser Thread nicht direkt um die Cams geht, sondern eher um den Fotografen hinter der Cam.
Kurz zu mir:
Ich knippse seit Jahren, leider nur mit einer kleinen Nikon 5200 mit knapp 6MP und fast genau so lange stosse ich an die Grenze dieser Cam. Mir fehlt Blitzschuh, ordentlicher Weissabgleich, manuelle Einstellungen, Objektivwahl, Blende - na, halt alles, was man an einer DSLR hat. Ich musste sogesehen alles mit EBV kompensieren und das ist mir langsam aber sicher zu anstrengend.

Da DSLR für mich unbekanntes Terrain ist, würde mir ein günstiger Einstieg mit einer 550D eigentlich ganz gut passen zudem entsprechen die Bilder +- denen einer 7D ABER (jaja, es gibt immer ein aber) ich komme einfach mit dem Gedanken nicht klar eine so "ramschig" anmutende DSLR in den Händen zu halten. Und ich bin mir nicht sicher, was ich mehr verkraften kann: Der teurere Preis einer 7D oder die miese Haptik der 550D.
Zudem hat die 7D doch einige Specs die zwar das Foto ansich nicht besser machen aber die Umstände, wie es zu einem Foto kommt (besserer AF, schneller Shutter, astreines für meine Hände angenehmes Gehäuse, mehr Gewicht, Masterfunktion für Blitz). So gesehen zahle ich ca. 700 Euro (Umgerechnet aus CHF) mehr für Dinge, die zwar das Foto ansich nicht besser machen aber das fotografieren selbst bzw. das Feeling. Und ich bin der Meinung, dass ein Fotograf ohne das richtige Feeling keine guten Bilder macht.
Jetzt die Masterfrage (ACHTUNG: Es folgt eine sehr lange Frage):
Soll ich als DSLR Anfänger besser eine Cam nehmen, die zwar teurer ist (und daher auch weniger Zubehör drin liegt) aber man sich irgendwie wohler fühlt und mit der günstigeren im Resultat in der gleichen Liga spielt oder soll ich mir die Mehrkosten sparen und mit dem "Billigbody" leben, anständiges Zubehör kaufen und später auf eine der megacoolen Rumor-cam's (

Ich kann mich weder mit der Haptik einer 550D anfreunden, noch scheint mir der Preis für eine 7D für einen DSLR-Anfänger angemessen = Ich stecke vollkommen in meiner Entscheidungsfindung fest. Da für mich DSLR Neuland ist, kann ich nicht abschätzen, was mir künftig wichtiger ist: Sparen oder gut fühlen.
Ein paar Inputs der alten Hasen hier würden mich wirklich freuen. Ich danke euch!
Viele Grüsse aus der Schweiz
second6
PS: Sollte ich bei gewissen Einschätzungen total daneben liegen, bitte korrigiert mich.