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µFT GF3 vs E-PL3: Vergleich als Zweitkamera (zB zur GH2)

Vor allem macht es einen Riesenunterschied, ob man in jpg oder raw aufnimmst.. :)

das kann man gar nicht oft genug wiederholen, jpg verschenkt immer Qualität.

Die gf3 ist nach diesen Test hier
http://www.cnet.de/tests/digicam/41...schuss_systemkamera_mit_wechselobjektiven.htm
auch beim af der hochgelobten Nikon v1 nicht wirklich markant unterlegen, lediglich muss man sich mit 4 bps bescheiden. Reicht mir aber völlig....
 
Zuletzt bearbeitet:
das kann man gar nicht oft genug wiederholen, jpg verschenkt immer Qualität.
Naja...
Das ist zwar theoretisch richtig, doch wer die sehr guten JPEGs einer den eigenen Vorstellungen entsprechenden Olympus-Kamera übertreffen will muss in punkto EBV schon ziemlich was drauf haben.
Das hat sich vor ein par Monaten gezeigt, als bei DPreviw ein User ein atmosphärisch sehr gelungenes E-5-Foto von einer Strandterrassen-Party am Frühabend gezeigt hat und das entsprechende RAW mitlieferte mit der Aufforderung, es doch bitte so zu entwickelm, dass das Ergebnis genauso gut oder besser ist.

Von all den selbst ernannten EBV-Experten hat gerade einer es geschafft, ein Bild zu entwickeln, das dem Resultat wenigstens nahe kam.
Von daher würde ich mit Radio Eriwan sagen: "Im Prinzip ja, aber nur in den Händen von gewieften Spezialisten."

Die gf3 ist nach diesen Test hier
http://www.cnet.de/tests/digicam/41...schuss_systemkamera_mit_wechselobjektiven.htm
auch beim af der hochgelobten Nikon v1 nicht wirklich markant unterlegen, lediglich muss man sich mit 4 bps bescheiden. Reicht mir aber völlig....

Hier wird immer ein entscheidender Unterschiee vergessen: Die V1/J1 haben offenbar auch einen funktionierenden C-AF bei hoher Serienbildgeschwindigkeit - während der unserer µFTs nicht mal bei ziemlich sinnlosen 1,6 FPS vernünftig funktioniert. Dass der S-AF inzwischen schneller ist als selbst bei hochklassigen DSLRs ist eine andere Geschichte - aber in dem Bereich ist der Kampf um die letzten Hundertstel meiner Ansicht nach eh völlig überflüssig. Schnappschusstauglich sind die neuen alle.
 
Naja...
Das ist zwar theoretisch richtig, doch wer die sehr guten JPEGs einer den eigenen Vorstellungen entsprechenden Olympus-Kamera übertreffen will muss in punkto EBV schon ziemlich was drauf haben.

Von all den selbst ernannten EBV-Experten hat gerade einer es geschafft, ein Bild zu entwickeln, das dem Resultat wenigstens nahe kam.
Von daher würde ich mit Radio Eriwan sagen: "Im Prinzip ja, aber nur in den Händen von gewieften Spezialisten."

Ich würde eher sagen es ist umgekehrt, das es nicht geht ist die Ausnahme.
Ich habe schon viele RAW-Entwicklungen den ooc-JPGs einer P2/PL3 gegenübergestellt und hole fast immer mehr raus, umso mehr je höher die ISO ist. Und dazu muss man kein Spezialist sein mit CR, das schafft jeder der will.

Ich meine weiter oben seien auch Beispiele dazu...?!
 
Ein JPEG besitzt im Gegensatz zum RAW eine sehr geringe Dynamik. Es entstehen also geclippte Bereiche und Informationen gehen verloren. Ein RAW besitzt ein deutlich größeren Dyanmikumfang, so dass geclippte Bereiche geretten werden können.
Die Entwicklung via RAW bringt also bei schwierigen Lichtsituationen oder hohen ISOs Vorteile.
Wer also ein optimal belichtetes Bild mit einem unkritischen Motiv bei ISO200 ins Netz stellt und dann dazu auffordert ein besseren Resultat via RAW zu erzielen als das OOC-JPEG zeigt nur, dass er absolut nicht verstanden hat warum man via RAW entwickelt.
Also ist so ein Vergleich einfach nur Quatsch... Ich kann beliebig viele Bilder (auch von einer PEN) ins Netz stellen, bei denen das RAW deutlich besser ist.
 
Ein JPEG besitzt im Gegensatz zum RAW eine sehr geringe Dynamik. Es entstehen also geclippte Bereiche und Informationen gehen verloren. Ein RAW besitzt ein deutlich größeren Dyanmikumfang, so dass geclippte Bereiche geretten werden können.
Die Entwicklung via RAW bringt also bei schwierigen Lichtsituationen oder hohen ISOs Vorteile.
Wer also ein optimal belichtetes Bild mit einem unkritischen Motiv bei ISO200 ins Netz stellt und dann dazu auffordert ein besseren Resultat via RAW zu erzielen als das OOC-JPEG zeigt nur, dass er absolut nicht verstanden hat warum man via RAW entwickelt.
Also ist so ein Vergleich einfach nur Quatsch... Ich kann beliebig viele Bilder (auch von einer PEN) ins Netz stellen, bei denen das RAW deutlich besser ist.
ich geb's auf.
Niemand hat behauptet, dass es bei schwierigen Bedingungen nicht sinnvoller sei, RAWs zu schießen.
Viele dagegen behaupten, es sei - egal bei was für Lichtverhältnissen - immer Pflicht im RAW-Modis zu fotografieren, um ein sehr gutes Resultat zu erhalten. Und das stimmt bei Olympus schon seit Jahren nicht und bei Sony offenbar ab sofort auch nicht mehr.
Klingt komisch - iss aber so.
 
Ich finde beim Thema RAW, dass es sehr auf die eigene Erfahrung und Routine bei der RAW-Entwicklung und auch auf den verwendeten Konverter bzw. SW ankommt.

Ich persönlich habe es bisher nur sehr selten und nur mit sehr viel Mühe und Zeitaufwand geschafft, aus einer RAW-Aufnahme mehr als aus dem entsprechenden JPG raus zu holen. Die einzige Situation, wo sich der Weg über RAW m.E. lohnt, ist bei Bildern bei sehr schlechter Beleuchtung. Die kann man bei RAW natürlich deutlich besser und mehr nach oben ziehen als JPGs....

Bei Panasonic mögen meine mäßigen RAW-Ergebnisse aber auch etwas an der verwendeten SW/dem Konverter liegen, denn ich arbeite nur mit dem mitgelieferten Silkypix. Ich habe zwischendurch auch mal eine Testversion von DXO ausprobiert, mit der waren die Ergebnisse gleich ne ganze Ecke besser. Aber ehrlich gesagt habe ich keine große Lust, mir zu der Kamera auch noch teure Software zu kaufen und mich in diese mühevoll einzuarbeiten, nur um hin und wieder ein vielleicht etwas besseres Ergebnis als mit einer JPG-Aufnahme zu bekommen...

Gruß Peter
 
Ihr habt alle Recht, jeder auf seine Weise.

Ich habe nun gerade in den letzten Wochen hunderte RAWs der P2 und PL3 entwickelt und mit den JPGs und RAWs verglichen, auch zur GF3 und GH2.

Dabei ist festzustellen:

1. Der Vorteil von RAW zeigt sich umso mehr je höher die ISO weil die PENs da die Bilder zu sehr bügeln

2. Die JPGs der PENs wie auch der GF3 bei gutem Licht sehen gut aus, für die meisten sogar sehr gut.
Das erklärt warum viele keinen Handlungsbedarf sehen. Aber...

3. ... die entwickelten RAWs legen fast immer noch eine Schippe drauf, vorallem bei der Zeichnung in Schatten und Lichtern, ein wenig bei der Grundschärfe.
Wenn man direkt vergleicht sieht man es. Für mich lohnt sich das bei schönen Motiven schon, man kann es aber auch lassen.
Kein RAW zu nutzen verschenkt immer mehr oder weniger Potential. Bestenfalls ist ein JPG knapp so gut wie ein RAW, nie besser.
Umgekehrt ist das RAW mindestens gleich, meistens aber besser.


4. letzteres sieht man aber auf kleinen Bildschirmen unter vielleicht 22 Zoll mit geringerem Kontrast weniger,
auf besseren und großen 27 Zollern mehr. Auf meinem kleinen 13 Zoll Laptop sind RAWs und JPGs kaum zu unterscheiden.
o
5. Ja, der RAW-Konverter spielt eine große Rolle. Mit ACDSEE oder Sylkpix hole ich auch kaum was aus den RAWs raus, das lohnt die Zeit nicht.
Mit CR/PSP ist schon eine Batch-Entwicklung besser als das OOC-Bild.
Die Erfahrung die es dafür braucht wird überschätzt, mein Wissen dazu kann ich in 5 Minuten vermitteln.

6. es ist auch eine subjektive Frage welchen Anspruch man selbst an die Bilder hat, wie genau man auf Dinge wie Lichter- und Schattenzeichnung, NR, Artefakte etc achtet.
Da ist jeder unterschiedlich sensibel genau wie zB bei der Frage der Nachschärfung und von daher macht es wenig Sinn darüber lange zu streiten.

Ihr könntet mit den Bildern hier im Thread selbst mal vergleichen,
s. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8732165&postcount=21
Die Bilder sind hier aus RAW https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=8760411&postcount=66
 
Zuletzt bearbeitet:
Lieber Christian, vielleicht hast Du Lust, Dein Wissen - die 5-Minuten-Version - ins Forum zu stellen. Vielleicht ist das hilf- und lehrreich...

Beste Grüße
 
Ok ok, das Aufschreiben würde wohl doch etwas länger als 5 min dauern, aber wenn wir zusammen am PC sitzen würden könnte das klappen... :rolleyes:

Jedenfalls bei Camera RAW was sehr zu empfehlen ist, gratis Download zum Testen bei Adobe, es gibt auch eine Elements-Lightversion die nicht teuer ist.

Hier ist euer Kurs
http://www.youtube.com/watch?v=4sDKjc4OkbM
Ihr braucht euch da erstmal nur auf das RAW-Modul konzentrieren.

http://naturfotografen-forum.de/o248078-Leitfaden+EBV+Teil+I#_Toc231460447

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
(y)

sehr schön...

Der Vergleich zeigt den Unterschied recht gut. Die S95 kommt bei mir immer dann mit, wenn ich keine Tasche dabei haben möchte. Dafür ist sie super... Die GF3 ist aber schon eine höhere Liga... jedenfalls nach meinem Empfinden.

Unabhängig vom Rauschverhalten ist die Randschärfe bei der S95 auch nicht so hoch. Für die Objektivgröße immer noch sehr gut.

Was mir auch ins Auge sticht ist der kühle AWB bei der S95, der immer dann dominant wird, wenn wenig Licht zur Verfügung steht. Die Farbsättigung hängt stark von der Lichtsituation ab. Tagsüber teilweise sehr knallige Farben, abends mit den selben Einstellungen eher "blau-gräuliche" Farben.
 
Ja, das fiel mir hier auch besonders auf, die GF3 hält die Farben bei wenig Licht und höheren ISO viel besser, die Canon wird kühl, blau und grau.
Hinzukommt das wenn sie aufhellt an der Kontrastkante zum Himmel Säume offensichtlich werden.
Noch ein Beispiel dazu wo es viel dunkler war als das Bild vermuten läßt.



Auch das ist bei der GF bzw dem 20mm nicht der Fall. Das ist schon eine andere Liga, keine Frage.
Eine Kamera in der Größe eine Zigarettenschachtel darf sich das leisten, ich lade gerade die RAWs in den anderen Thread... ;)
 
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Da ich (hoffentlich; blöde Fluglotsen!) am Freitag in den Urlaub fliege vergleiche ich auch gerade die GF3 mit meinen kompakten...
Die S95 wird wohl zuhause bleiben und stattdessen wird die TZ8 als "Backup-Lösung" mitkommen. Außerdem möchte ich lieber mehr Zoom statt einer besseren Lichtstärke haben; die GF3 kommt ja sowieso mit.

Nun bin ich hin- und hergerissen, ob ich das Pana 14-140er oder nur das 14-45er (wesentlich kompakter und quasi keine echten Schwächen) mitnehme.
Gerade eben habe ich mir mal den Spaß gemacht und ein Bild mit 140mm (entsprechend Kleinbildformat) mit dem Pana 14-140er und der TZ8 aufgenommen. Anschließend habe ich ein Bild mit dem 14-45er bei 90mm von dem selben Motiv gemacht und den entsprechenden Bereich ausgeschnitten.

Interessant ist, dass auf einem Monitor mit 1920er x 1200er Auflösung die Bildqualität des 14-45ers trotz Auschnittsvergrößerung besser ist als die Bilder aus dem 14-140er oder der TZ8 :rolleyes:

Das ist ein weiterer Vorteil einer Systemkamera gegenüber einer Kompakten. Sofern das Objektiv richtig gut ist, hat man quasi einen größeren Zoomumfang durch Ausschnittsvergrößerung ohne sichtbaren Qualitätsverlust; zumindest auf dem Ausgabemedium Monitor / Fernseher / < DIN A4 Druck.
 
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