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KB als das einzig Wahre für einen Bokeh-Fanatiker?

och je, da hab ich doch wirklich die ganzen (impliziten) annahmen vergessen :D
 
Und Du guckst Dir Dein Foto nicht als Foto an? Auf dem Bildschirm, Fernseher, Beamer, als Ausdruck, Ausbelichtung, Fotobuch? Und da sind die dann nicht vergrößert? Und zwar von einer Sensorgröße (z.B. 16x24mm oder 24x36mm auf eine Ausgabegröße von 20x30cm oder so.

Fett: Hier werden die Bilder immer verkleinert, bei der 5D2 und einem heutigen Monitor beispielsweise von 5616 x 3744 Pixel runter auf 1980 x 900 Pixel.

Unterstrichen: Hier kommt es drauf an, wie groß ein Druckpunkt ist im Verhältnis zur Ausgabegröße. Aber bei einem Pixelmonster wie der 5D2 beispielsweise müsste man schon auf Tapeten ausdrucken, um wirklich zu vergrößern.

Die Betrachtung reinweg in mm passt meiner Meinung nach bei digitaler Fotografie nicht mehr (Ausnahme ist der Abbildungsmaßstab, da ist wiederum die unterliegende Pixelanzahl egal).

Gleicher Abbildungsmaßstab ist aber nicht "formatfüllend".

Ne eben nicht! :) Daher ja auch die unterschiedliche Schärfentiefe im Ergebnis, wenn man formatfüllend fotografiert...

Dann solltest Du darüber vielleicht mal in Ruhe nachdenken. :p Muss aber nicht hier und jetzt sein.

Ok, du hast deinen Punkt, hab schon drauf gewartet. :D

Grüße
Peter
 
auch "zulässig" ist implizit definiert :D

um nich zu sagen, subjektiv interpretiert ;D

(wenn man mal von der lehrbuchmeinung von 1/1500 der bilddiagonale absieht :angel: )
 
Fett: Hier werden die Bilder immer verkleinert, bei der 5D2 und einem heutigen Monitor beispielsweise von 5616 x 3744 Pixel runter auf 1980 x 900 Pixel.

Unfug! Du vergrößerst eine Abbildung Deines Objektivs, die auf dem Sensor z.B. 24x36mm groß war, auf Ausgabegröße.


Gruß, Matthias
 
bei solchen diskussionen zieh ich immer wieder gerne den "solf" zu rate. als anlage der anfang von 6 seiten (Quelle: Kurt Dieter Solf, Fotografie, Grundlage - Technik - Praxis, 1971) zum thema:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist falsch. Die Freistellung (also die Stärke der Hintergrundunschärfe ) ist natürlich von der Sensorgröße abhängig. Ist ja einer der Hauptgründe warum das KB-Format trotz der Kosten recht beliebt ist.

Eben nicht;)

Durch den größeren Sensor wird ein anderer Bildausschnitt verursacht der bei dessen Kompensation ein Herantreten an das Model erfordert.

Und DAS ist tatsächlich die Ursache für mehr Freistellung.
 
...bei Betrachtung am Bildschirm werden digitale Bilder sogar fast immer verkleinert (Ausnahme ist natürlich die überaus beliebte 100%-Ansicht :) Da wird dann weder vergrößert noch verkleinert.).

An dieser Stelle kommt mir folgende Frage auf:

- 2 Bildschirme
- jeweils 1366x768 native Pixel
- einer hat eine Diagonale von 12,1 Zoll, der andere 20 Zoll

Welcher von beiden verkleinert, oder vergrößert in der 100%-Ansicht? Die Darstellung beinhaltet exakt den identischen Bildausschnitt - nur unterschiedlich groß.

Auch die Annahme, daß digitale Bilder immer vergrößert werden (wie hier schon genannt), z.B. von 24x36 mm auf eine Betrachtungsgröße, egal ob Bildschirm, oder Ausdruck, würde ich ebenso auf die Analogfotografie übertragen, da auch dort immer vergrößert wurde (von MF-GF-Kontaktabzügen mal abgesehen...).
 
Willst Du die (Forums)Welt aus den Angeln heben?;)

Wen meinst Du jetzt? :rolleyes:


Eben doch! :p

aber wenn man lieber drüber redet, als tut, ists vielleicht was anderes...:lol:

Vor dem Reden sollte das Verstehen kommen. :D

Auch die Annahme, daß digitale Bilder immer vergrößert werden (wie hier schon genannt), z.B. von 24x36 mm auf eine Betrachtungsgröße, egal ob Bildschirm, oder Ausdruck, würde ich ebenso auf die Analogfotografie übertragen, da auch dort immer vergrößert wurde (von MF-GF-Kontaktabzügen mal abgesehen...).

Ja natürlich! Die Pixel haben damit fast nichts zu tun!


Gruß, Matthias
 
Eben nicht;)

Durch den größeren Sensor wird ein anderer Bildausschnitt verursacht der bei dessen Kompensation ein Herantreten an das Model erfordert.

Und DAS ist tatsächlich die Ursache für mehr Freistellung.


net janz, es wird meist nicht näher herangetreten, sondern die entsprechenden entfernung durch einen anderen bildwinkel kompensiert. klartext, es wird sich eine andere scherbe davorgeschnallt. und da ein 135mm bei 3m entfernung mit blende 4 eine andere freistellung aufweist wie ein 50mm bei 8m entfernung und blende 4, kommt halt ein unterschiedlicher eindruck zustande. aber das hat nichs mit dem sensor format zu tun, sondern mit der scherbe, den aufnahmeabstand und der blende. die freistellung wär bei KB oder MF oder GF bei 3m entfernung 135mm und blende 4 identisch. das bokeh wohl kauf, da die gleiche linse meist nicht an die unterschiedlichen systeme passt :D
 
geht auch mit x1.6 ganz gut....
:D
aber wenn man lieber drüber redet, als tut, ists vielleicht was anderes...:lol:
sagen wir mal nichs zur bea :ugly:

aber das bokeh auf der raufassertapete hiter dem modell mhhh, ich weiss nich :ugly: :ugly: da hätt ich mir jez als beispielbild schon etwas eingänigeres vorgestellt :rolleyes:
 
edit2: Auf aehnlicher Basis muesste man auch den Einfluss der "haesslichen" Helligkreitskringel, die durch asphaerische Ueberkorrektur von sphaerischer Aberration erzeugt werden, beschreiben koennen.

Sehe ich genau so...

Ergänzen sollte man an dieser Stelle noch - Bokeh ist das Thema - daß die (Kreis-) Form der Kringel nicht nur von der Form der Blendenlamellen abhängt.
Die Lamellen können noch so optimal für eine Kreisform bei geschlossener Blende geformt und in ausreichender Anzahl vorhanden sein - das reicht nicht, denn die endgültige (abgebildete) "Deformierung" der Kringel hängt direkt von der, im Objektiv "verbauten" Verzeichnungskorrektur ab. Somit ergibt sich, je kürzer die BW und je weniger Verzeichnung ein Objektiv aufweist (es also besser korrigiert ist), um so unrunder werden die Unschärfekreise - nennen wir es mal "Antikorrekturkreise";).
Da wir hier bei Canon sind nehmen wir mal die L`s her.

- 135 Kringel rund
- 85 II Kringel fast rund (das war beim 85 I besser)
- 50 Kringel deutlich oval
- 35 noch ovaler
- 24 könnte man als "ovales Rechteck";) oder sö ähnlich bezeichnen...

Nachtrag: Bei verzeichnungskorrigierten Festbrennweiten-Objektiven ist die Frontlinse (n-Gruppe) meist nicht mitdrehend, da sie überwiegend den Hauptteil der Verzeichnungskorrektur übernimmt. Bei einigen sehr hochwertigen Konstruktionen kommt auch noch eine nicht mitdrehende Rücklinse (n-Gruppe) dazu...
Bei einigen Zoom-Objektiven sind die feststehenden (nicht drehenden) Korrektur-Linsen allerdings trotzdem in den "inneren" Gruppen angeordnet, wobei mir auf die Schnelle zumindest kein hochwertiges Objektiv dieser Bauart einfällt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Welcher von beiden verkleinert, oder vergrößert in der 100%-Ansicht?

100% ansicht, ist, wenn weder verkleindert noch vergrössert wird, wenn also pro pixel ein bildpunkt auf dem monitor kommt. damit wird naturgemäss das bild auf den einen monitor grösse und auf den anderen kleiner dargestellt. wie sich das jetzt auf die zerstreuungskreise auswirkt, dafst selbst berechen :ugly: war ja hier auch nich die frage.
 
100% ansicht, ist, wenn weder verkleindert noch vergrössert wird, wenn also pro pixel ein bildpunkt auf dem monitor kommt. damit wird naturgemäss das bild auf den einen monitor grösse und auf den anderen kleiner dargestellt. wie sich das jetzt auf die zerstreuungskreise auswirkt, dafst selbst berechen :ugly: war ja hier auch nich die frage.

Die Frage war auch nur rhetorisch...:lol:
 
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