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Ist es nun ein Fakt oder scheint es nur so zu sein? ;.
3 EV mehr in den schatten sind mir schnuppe, 1 EV mehr in den lichtern jedoch nicht ..
Selbst wenn die Dynamik ausschließlich in den Schatten liegt, was ich mir nicht vorstellen kann, so kannst du doch immernoch 1EV unterbelichten und hast die geforderten 1EV mehr in den Lichter bei der Bearbeitung zur Verfügung!!!
Das mag für den Amateur ohne kaliberten Monitor gelten.
Für Profis befand Rørslett schon vor 5 Jahren:
Aber auch hier gilt: was für Profis gilt muss noch lange nicht für Amateure gelten.
Wenn Nikon die Matrixmessung nicht völlig umgekrempelt hat für die Kamera, zeihen sie ohne Korrektur bei Motiven mit hoher Dynamik den kürzeren, da ausgefressene Lichter. Und immer mit -2 oder -3 fotografieren, sogrt für viel Rauschen bei Bildern mit wenig Dynamik im Motiv, wo man's nicht gebraucht hätte.
Natürlich kann man mit der Spotmessung die Dynmaik des Motives feststellen und entsprechend auf die Lichter belichten. Doch: Wer ausserhalb von Foren macht das schon so mit einer D7000?
Wenigstens eine Custom Funktion "Matrixmessung geht auf die Lichter" hätte schon drinnen sein können. So muss man sagen: Schönes Sensor udn Elektronikpotentail, grossteils vergeudet durch eine Matrixmessung, die nicht zum Potential des Sensors passt.
Der Haken da ist die Randleistung der hauseigenen Linsen, für meine landschaftsbilder zählt halt auch der Horizont ganz rechst und links - bitter, wenn dann das richtig gute Kit 18-55II das Beste ist, was man bekommt(ausser alten Pentax Mittelformatlinsen, die voll manuell betrieben werden müssen)
Wieso sollte Nikon das nicht machen, wenn sie eine neue Kamera auf den Markt bringen?
bei Thom Hogan lesen wir zur SensorfrageWo gibt es da eine verlässliche Quelle zu? Nikon behauptet es wäre eine Eigenentwicklung, basierend auf Nikon-Know-how.
Thom Hogan schrieb:First, the D3100 sensor is clearly fabbed by someone other than Sony and represents an entirely new sensor entry. Nikon's claiming it's completely their design, so I'll run with that unless someone can show me otherwise. In terms of image quality, it's pretty darned good for still work. For instance, it's clearly better than the equivalent 14mp Sony sensor (in the NEX5 I've been testing). I'll have more to say on that soon when I reveal some testing I've done, but it's definitely a modest step forward from, say, the D5000/D90 sensor. The drawback? Video sucks. The rolling shutter problem in this sensor is about as bad as I've seen in a DSLR. So panning or moving objects tend to get the "leans" and back and forth panning is like looking into a bowl of Jello during an earthquake. That's a real shame, as the D3100 was looking pretty darned good in both features and performance until I discovered that. The strange thing is that the previous Nikon-designed sensor--that for the D3s--definitely addressed rolling shutter, so perhaps the D3100 sensor designers didn't get the memo.
The D7000 sensor is almost certainly fabbed and assembled at the Sony factory. Nearly everything external about the sensor has Sony written all over it. The packing style is Sony. The wiring to the sensor internals is Sony. The specs (I've now corrected them in my charts) are downright Sony-like. Except...Nikon is claiming this, too, is a Nikon design. There do appear to be some differences in low-level specs (besides the obviously different masking, which Nikon has always done with Sony sensors). Two things in particular stand out: video differences and ADC differences. Thus, for example, one might hypothesize that Nikon used the existing Sony sensels and put their own electronics alongside. Hard to say without more evidence, and because we don't have cameras in hand yet, it's impossible to yet dissect things and try to figure out the differences, if any.
Someone asked me why Nikon would do their own 14mp sensor for one camera and hedge for the 16mp camera and sensor. One possible explanation: Nikon was hedging all along. One speculation I heard from a sensor expert I talked to is that Nikon made the decision to go all Nikon in the future, but because that's a huge undertaking of unknown outcome and could impinge on product design cycles, they hedged their bets by making the new Nikon sensors very similar in specification to what they could get with off-the-shelf Sony ones. The hypothesis goes like this: for the D3100 Nikon created production plans for both their own 14mp sensor (if it made it to their quality levels in time) and Sony's. Thus, if they failed with getting their own first DX sensor fully up to speed, they would have a reasonable fall-back position. With the D7000 the guess from the sensor expert was that there may perhaps have been as many as three 16mp sensor initiatives for the camera: Sony-only, Nikon-modified, and Nikon-only. We seem to have gotten the Nikon-modified version, which would mean that the Nikon-only one didn't clear some hurdle to production. Again, these thoughts are speculation, though they are speculation by someone close to the Japanese sensor makers.
Das Problem hatten vor allem D40 und D80. Nicht aber D200, D300, D90 und neuere....
Wenn Nikon die Matrixmessung nicht völlig umgekrempelt hat für die Kamera, zeihen sie ohne Korrektur bei Motiven mit hoher Dynamik den kürzeren, da ausgefressene Lichter...
bei Thom Hogan lesen wir zur Sensorfrage
Das Problem hatten vor allem D40 und D80. Nicht aber D200, D300, D90 und neuere.
Die Dynamik des Sensors kann man narürlich mit einer korrekten Belichtungsmesseung nicht erhöhen, sondern nur besser ausnutzen.
Kommt drauf an, wen man bei Nikon fragt. Ich würde vermutl. eher ihm Glauben schenken, als der Presse/Marketingabteilung von Nikon, und mit Jemand aus der Produktion oder Entwicklung kommt man vermutl. nicht ganz so einfach in Kontakt. Davon abgesehen spekuliert/vermutet er ja in seinem Beitrag, wie es ist, er gibt nicht vor es zu wissen.Der muss es ja wissen, natürlich besser als Nikon selbst.
Interessant finde ich den Vergleich D200/D300. Demnach hat sich das Rauschverhalten zwischen D200 und 300 im unteren Bereich nicht verändert
und kommt vor allem von einer abweichung der ISO-Werte der D300 . (Demnach entspricht ISO400 an der D300 eigentlich nur ISO288).
WTF. Die Pentax hat 14,1 EV? Ich glaube die Kamera muss ich bald mal begrabbeln.
Du schreibst so, als hättest Du die D7000 schon einem entäuschenden Test unterzogen. Woher glaubst Du zu wissen, wie die Kamera belichtet? Eine Belichtungscharakteristik zu korrigieren ist eine reine Software-Programmierung und sicher nicht die komplizierteste bei einer neuen Firmware. Wieso sollte Nikon das nicht machen, wenn sie eine neue Kamera auf den Markt bringen?
Was schreibst Du da für einen Unfug über Pentax-Objektive? Zu behaupten, das Kit sei das Beste, was man bekommt... Ich glaub's ja nicht.![]()
Das Problem hatten vor allem D40 und D80. Nicht aber D200, D300, D90 und neuere.
Die Dynamik des Sensors kann man narürlich mit einer korrekten Belichtungsmesseung nicht erhöhen, sondern nur besser ausnutzen.
Und weil hier kleine Unterschiede zu Pentax diskutiert werden: Um Gottes Willen, lasst nur die Finger von dem Zeug. Für Hobby Landschaft und Bisschen Familie ist das ok, aber da gibt es dermaßen viele kleine Probleme die einen in den Wahnsinn treiben, sobald man das ganze etwas professioneller angeht. Von den Problemen mit Objektiven, Preisen, Verfügbarkeit, fehlenden Ultraschallringmotoren noch ganz zu schweigen. Eine D90 oder D200 oder was auch immer im halbwegs semipro-Bereich von Nikon macht mir erheblich mehr Spaß und funktioniert einfach, als alles was Pentax da so verkauft.