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Nikon D7000 bei DxO getestet!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_168192
  • Erstellt am Erstellt am
Ich vermute das viel davon in den schatten ist, abwarten bis dp die reviews vollständig gemacht hat. 3 EV mehr in den schatten sind mir schnuppe, 1 EV mehr in den lichtern jedoch nicht ..
 
Ist es nun ein Fakt oder scheint es nur so zu sein? ;.


Das mit der Eigenentwicklung bei den Nikonprodukten hört man in den letzten Jahren immer öfter. Gut vorstellbar das Nikon in der Tat diese Sensoren inzwischen selbst entwickelt und diese dann bei (mit) Sony produzieren lässt, - ich denke allerdings nicht das Nikon zwischenzeitlich ein eigenes Werk zur Chip Produktion unterhält.
Die Datenaufbereitung ist aber in jedem Fall eine andere was man z.b. an der D3x im direkten Vergleich zu dem Gegenstück von Sony sieht.

Grüsse Heinz
 
Zuletzt bearbeitet:
3 EV mehr in den schatten sind mir schnuppe, 1 EV mehr in den lichtern jedoch nicht ..

Selbst wenn die Dynamik ausschließlich in den Schatten liegt, was ich mir nicht vorstellen kann, so kannst du doch immernoch 1EV unterbelichten und hast die geforderten 1EV mehr in den Lichter bei der Bearbeitung zur Verfügung!!!
 
Selbst wenn die Dynamik ausschließlich in den Schatten liegt, was ich mir nicht vorstellen kann, so kannst du doch immernoch 1EV unterbelichten und hast die geforderten 1EV mehr in den Lichter bei der Bearbeitung zur Verfügung!!!

Ja, mit intelligenter Aufhellung holt man das obenrum sicher wieder raus (ActiveDLighting).
Warum hat DxO keine Sigmas dabei? Ich hoffe, ja, die SD1 bekommt noch eine Bewertung, sobald sie verfügbar ist.
j.
 
Wäre mal interessiert, wieviel von der Dnymaik ind er Praxis übrig bleibt.

Matrixmessung ist ja heute üblich. Und die nimmt bei Nikon Rücksicht auf die Schatten - gut für möglichst wenig Rauschen, aber dumm bei Motiven mit hoher Dynamik bei einer kamera, deren Reserven im Schatten liegen, gibt zwar schön wenig rauschende Schatten, aber leider auch ausgefressene Lichter und damit Stoff für die Tonne.

Insofern ist vermutlich die Pentax in der normalen Matrixmessung geeigneter, zumindest meine K20D nahm da noch sehr Rücksicht auf die Lichter, akum auf die Schatten und war zudem sowieso eher knapp mit dem Belichten.

Wenn Nikon die Matrixmessung nicht völlig umgekrempelt hat für die Kamera, zeihen sie ohne Korrektur bei Motiven mit hoher Dynamik den kürzeren, da ausgefressene Lichter. Und immer mit -2 oder -3 fotografieren, sogrt für viel Rauschen bei Bildern mit wenig Dynamik im Motiv, wo man's nicht gebraucht hätte.

Natürlich kann man mit der Spotmessung die Dynmaik des Motives feststellen und entsprechend auf die Lichter belichten. Doch: Wer ausserhalb von Foren macht das schon so mit einer D7000?

Wenigstens eine Custom Funktion "Matrixmessung geht auf die Lichter" hätte schon drinnen sein können. So muss man sagen: Schönes Sensor udn Elektronikpotentail, grossteils vergeudet durch eine Matrixmessung, die nicht zum Potential des Sensors passt.

P.S: Ich habe keine K-20 mehr oder keine K-5 mehr, weil bei Pentax auch nicht alles heile Welt ist. Der Haken da ist die Randleistung der hauseigenen Linsen, für meine landschaftsbilder zählt halt auch der Horizont ganz rechst und links - bitter, wenn dann das richtig gute Kit 18-55II das Beste ist, was man bekommt(ausser alten Pentax Mittelformatlinsen, die voll manuell betrieben werden müssen)
 
Das mag für den Amateur ohne kaliberten Monitor gelten.
Für Profis befand Rørslett schon vor 5 Jahren:

Aber auch hier gilt: was für Profis gilt muss noch lange nicht für Amateure gelten.


Soweit ich Rocco verstanden habe, hat auch er es nicht geschafft mit CNX vergleichbare Ergebnisse zu Aperture hinzubekommen. ARC lasse ich mal außen vor.
Mein Monitor ist auch kalibriert und ich habe kein grundsätzliches Farben Problem. Die Hauttöne der Nikons sind aber nunmal suboptimal und erfordern ohne Aperture weitaus mehr Eingriff in Form der Nachbearbeitung als bei Fuji oder Canon.
Das heißt nicht, das alle Farben schlecht sind.

Und übrigens ging es darum auch nie. ;) Es geht darum, das Nikon Hauttöne ooc sch... aussehen. Auch ich kann die Hauttöne mit genug Aufwand soweit korrigieren, das ich sie als gut empfinde. Dennoch ist es ein Kritikpunkt, den man im Vergleich zu anderen Kameraherstellern ruhig nennen darf.


Um beim Thema zu bleiben. Ich denke nicht das sich Pentax K5 und D7000 viel nehmen. Für mich zwei absolut gleichwertige Produkte. Wobei das im Sinne der Pentax durchaus eine kleine Sensation ist.
 
Wenn Nikon die Matrixmessung nicht völlig umgekrempelt hat für die Kamera, zeihen sie ohne Korrektur bei Motiven mit hoher Dynamik den kürzeren, da ausgefressene Lichter. Und immer mit -2 oder -3 fotografieren, sogrt für viel Rauschen bei Bildern mit wenig Dynamik im Motiv, wo man's nicht gebraucht hätte.

Natürlich kann man mit der Spotmessung die Dynmaik des Motives feststellen und entsprechend auf die Lichter belichten. Doch: Wer ausserhalb von Foren macht das schon so mit einer D7000?

Wenigstens eine Custom Funktion "Matrixmessung geht auf die Lichter" hätte schon drinnen sein können. So muss man sagen: Schönes Sensor udn Elektronikpotentail, grossteils vergeudet durch eine Matrixmessung, die nicht zum Potential des Sensors passt.

Du schreibst so, als hättest Du die D7000 schon einem entäuschenden Test unterzogen. Woher glaubst Du zu wissen, wie die Kamera belichtet? Eine Belichtungscharakteristik zu korrigieren ist eine reine Software-Programmierung und sicher nicht die komplizierteste bei einer neuen Firmware. Wieso sollte Nikon das nicht machen, wenn sie eine neue Kamera auf den Markt bringen?

Der Haken da ist die Randleistung der hauseigenen Linsen, für meine landschaftsbilder zählt halt auch der Horizont ganz rechst und links - bitter, wenn dann das richtig gute Kit 18-55II das Beste ist, was man bekommt(ausser alten Pentax Mittelformatlinsen, die voll manuell betrieben werden müssen)

Was schreibst Du da für einen Unfug über Pentax-Objektive? Zu behaupten, das Kit sei das Beste, was man bekommt... Ich glaub's ja nicht. :grumble::grumble::grumble:
 
Wo gibt es da eine verlässliche Quelle zu? Nikon behauptet es wäre eine Eigenentwicklung, basierend auf Nikon-Know-how.
bei Thom Hogan lesen wir zur Sensorfrage
Thom Hogan schrieb:
First, the D3100 sensor is clearly fabbed by someone other than Sony and represents an entirely new sensor entry. Nikon's claiming it's completely their design, so I'll run with that unless someone can show me otherwise. In terms of image quality, it's pretty darned good for still work. For instance, it's clearly better than the equivalent 14mp Sony sensor (in the NEX5 I've been testing). I'll have more to say on that soon when I reveal some testing I've done, but it's definitely a modest step forward from, say, the D5000/D90 sensor. The drawback? Video sucks. The rolling shutter problem in this sensor is about as bad as I've seen in a DSLR. So panning or moving objects tend to get the "leans" and back and forth panning is like looking into a bowl of Jello during an earthquake. That's a real shame, as the D3100 was looking pretty darned good in both features and performance until I discovered that. The strange thing is that the previous Nikon-designed sensor--that for the D3s--definitely addressed rolling shutter, so perhaps the D3100 sensor designers didn't get the memo.

The D7000 sensor is almost certainly fabbed and assembled at the Sony factory. Nearly everything external about the sensor has Sony written all over it. The packing style is Sony. The wiring to the sensor internals is Sony. The specs (I've now corrected them in my charts) are downright Sony-like. Except...Nikon is claiming this, too, is a Nikon design. There do appear to be some differences in low-level specs (besides the obviously different masking, which Nikon has always done with Sony sensors). Two things in particular stand out: video differences and ADC differences. Thus, for example, one might hypothesize that Nikon used the existing Sony sensels and put their own electronics alongside. Hard to say without more evidence, and because we don't have cameras in hand yet, it's impossible to yet dissect things and try to figure out the differences, if any.

Someone asked me why Nikon would do their own 14mp sensor for one camera and hedge for the 16mp camera and sensor. One possible explanation: Nikon was hedging all along. One speculation I heard from a sensor expert I talked to is that Nikon made the decision to go all Nikon in the future, but because that's a huge undertaking of unknown outcome and could impinge on product design cycles, they hedged their bets by making the new Nikon sensors very similar in specification to what they could get with off-the-shelf Sony ones. The hypothesis goes like this: for the D3100 Nikon created production plans for both their own 14mp sensor (if it made it to their quality levels in time) and Sony's. Thus, if they failed with getting their own first DX sensor fully up to speed, they would have a reasonable fall-back position. With the D7000 the guess from the sensor expert was that there may perhaps have been as many as three 16mp sensor initiatives for the camera: Sony-only, Nikon-modified, and Nikon-only. We seem to have gotten the Nikon-modified version, which would mean that the Nikon-only one didn't clear some hurdle to production. Again, these thoughts are speculation, though they are speculation by someone close to the Japanese sensor makers.
 
...
Wenn Nikon die Matrixmessung nicht völlig umgekrempelt hat für die Kamera, zeihen sie ohne Korrektur bei Motiven mit hoher Dynamik den kürzeren, da ausgefressene Lichter...
Das Problem hatten vor allem D40 und D80. Nicht aber D200, D300, D90 und neuere.
Die Dynamik des Sensors kann man narürlich mit einer korrekten Belichtungsmesseung nicht erhöhen, sondern nur besser ausnutzen.
 
bei Thom Hogan lesen wir zur Sensorfrage

Der muss es ja wissen, natürlich besser als Nikon selbst.

Die Daten der Sensoren passen nun mal nicht exakt aufeinander. Dazu gabs mal diesen Thread, den aber anscheinend trotz gelegentlichen Hinweises niemand nutzen will. Es gibt ihn immer noch. Gerade auch hinsichtlich des hier wieder erwähnten, eher etwas im Schatten der Wahrnehmung stehenden Sensors der D3100 ist die Frage interessant.
 
Das Problem hatten vor allem D40 und D80. Nicht aber D200, D300, D90 und neuere.
Die Dynamik des Sensors kann man narürlich mit einer korrekten Belichtungsmesseung nicht erhöhen, sondern nur besser ausnutzen.

Matrixmessungen sind niemals "korrekt". Korrekt sein können nur mittenbetonte und Spotmessung. Matrixmessungen sollen durchschnittliche Motive möglichst optimal belichten, dazu wird alles mögliche ausgewertet und in nicht nachvollziehbarer Weise eine Belichtungskorrektur angewendet. Wer mitdenkt, kommt mit mittenbetonter Messung und Belichtungskorrektur von Hand weiter.
 
Der muss es ja wissen, natürlich besser als Nikon selbst.
Kommt drauf an, wen man bei Nikon fragt. Ich würde vermutl. eher ihm Glauben schenken, als der Presse/Marketingabteilung von Nikon, und mit Jemand aus der Produktion oder Entwicklung kommt man vermutl. nicht ganz so einfach in Kontakt. Davon abgesehen spekuliert/vermutet er ja in seinem Beitrag, wie es ist, er gibt nicht vor es zu wissen. :)
 
Ich finde die Messergebnisse der D7000 bei SNR18 bestätigen genau meinen (subjektiven) Vergleich mit meiner D200 und der D700.

Interessant finde ich den Vergleich D200/D300. Demnach hat sich das Rauschverhalten zwischen D200 und 300 im unteren Bereich nicht verändert und kommt vor allem von einer abweichung der ISO-Werte der D300 . (Demnach entspricht ISO400 an der D300 eigentlich nur ISO288 :eek:).
 
Interessant finde ich den Vergleich D200/D300. Demnach hat sich das Rauschverhalten zwischen D200 und 300 im unteren Bereich nicht verändert

Das Bestätigt auch mein Rauschvergleich zwischen den beiden. Bis ISO400 tun die sich nichts. Im Gegenteil, bis ISO200 liegt die D200 sogar vorn.


und kommt vor allem von einer abweichung der ISO-Werte der D300 . (Demnach entspricht ISO400 an der D300 eigentlich nur ISO288 :eek:).

Das ist für die Messung zwar interessant aber, Nikon geht bei den CMOS-Sensoren mit der Entwicklung andere Wege. Bei der Entwicklung der Bilder werden andere Kurven gefahren. Das heißt, bei der Entwicklung wird gepusht. Vergleichbar mit den analogen Filmen. Man nahm ein ISO400 Film und Belichtete und Entwickelte ihn wie ein ISO800 Film. Ab ISO800 liegt die D300 etwa 2/3 Blendenstufen vor der D200.
 
Du schreibst so, als hättest Du die D7000 schon einem entäuschenden Test unterzogen. Woher glaubst Du zu wissen, wie die Kamera belichtet? Eine Belichtungscharakteristik zu korrigieren ist eine reine Software-Programmierung und sicher nicht die komplizierteste bei einer neuen Firmware. Wieso sollte Nikon das nicht machen, wenn sie eine neue Kamera auf den Markt bringen?



Was schreibst Du da für einen Unfug über Pentax-Objektive? Zu behaupten, das Kit sei das Beste, was man bekommt... Ich glaub's ja nicht. :grumble::grumble::grumble:

Jede Nikon seit der D80 belichtet auf die Schatten in der Matrixmessung, sobald man Lndschaftfotos macht. Grund: Der Himmel ist in der Regel der hellste Teil, bietet aber selten einen guten Fokuspunkt (mal abgesehn davon, dass das meist auch ein schlechte Wahl wäre, wenn es ginge). Also liegt der Fokuspunkt oft in dunkleren Teilen, schon kracht es, die dunkleren Teile werden fast wie mit einer Spotmessung auf den Fokuspunkt auf Neutralgrau gezogen, die hellen Teile landen im ausgefrssenen Weiss.
Nur ältere Nikons, die vor der D80 erscheinen sind, haben den Fokus Punkt wenig gewichtet und eher die Helligkeitsverteilung im ganzen Bild berücksichtigt. Mit der D2x hab ich da recht wenig Probleme.

Ich hatte immerhin schon ein Nikon Gehäuse, das nach dem Wechlsen der Matrixmessungslogik erschinen sind. Und zwei, die vor der D80 kamen. Plus eine Canon 400D und zwei verschiedene Pentax Modelle. Canon (400D, hat sich angeblich inzwischen auch geändert) und Pentax bekommen es astrein hin, auf die Lichter zu belichten, sodass die 1/2 bis 1 Blende Reserve in den lichtern im RAW reicht. Die älteren Nikons auch recht gut, auch wenn es eher mal ein Problemchen gibt, aber ist ingesamt noch recht selten.

Bezüglich der Pentax Linsen: ich hab 15 bis 20 verschiedene Pentax Linsen probiert. Kit II und 55-300 sind für ihr Geld wirklich toll, das Kit II 1 Blende abgeblendet ordentlich scharf, und das bis zum Rand, was will man mehr, das 55-300 bis zu mittleren Brenwneiten ebefalls!
100% überzeigt hat mich hingegen z.B. das SMC 6x7 165mm/2.8, oder das SMC 6x7 105/2.4. Was ich nie probiert hab, da schwer zu bekommen: FA* 28-70/2.8, FA* 200/4 Makro... Denke bei den älteren Stern Linsen schlummert noch die eine oder andere Perle, wie im Nikon Programm auch!

Ein 105/2.5 AiS wird auch aus der D7000 alles raus holen. Genau sowas finde ich spannend: Teure Linsen wie das 70-200/VR brechen an der D3x auch abgebelndet etwas am Rand ein, viel mehr als 3000 Linien Auflösung bleibt da nicht (Rand, nicht Ecken, die wären mir auch egal). Eine D7000 mit eienr Linse, die ihre Schärfe bis zum Rand des APSc Sensors durchhält, bringt dann gleich vielA uflösung oder nur minmal weniger - das Gehäuse kostet aber einen bruchteil und manche Linse, die am kleinen Sensor am Rand nicht schalpp macht, auch! Ist sozusagen 80% der D3x Bildqualität zu 20% des Preises ;)
 
Das Problem hatten vor allem D40 und D80. Nicht aber D200, D300, D90 und neuere.
Die Dynamik des Sensors kann man narürlich mit einer korrekten Belichtungsmesseung nicht erhöhen, sondern nur besser ausnutzen.

Die D200 istvor der D80 gekommen, hat wohl den gleichen Sensor. Da sieht man, was geht, wenn man nicht auf die Schatten misst.
Der D300 und der D90 Sensor hat mind. 1/2 Blende mehr Reserve in den Lichtern, daher wird das Problem etwas später sichtbar.
Der neue Sensor der D7000 hat bei tiefen ISO tierisch viel Reserven in den Schatten. Und die Matrixmessung von Nikon hat sehr viele Messzellen. Damit könnte man problemlos so belichten: User gibt in einer Custom Funktion vor, wieviel % der Bildfläche ausfressen darf (z.B. 0.5%, 2% oder 5%). Dann genau danach belichtet, RAW Format und gut ist.
Bei der S6500fd belichte ich so ähnlich, die hat ja wie viele Komapkte Livehistogramm. Einfach nur kleines Ausfressen zulassen, RAW macht noch einen Teil davon weg ==> passt.
 
Kommt Kinders, geilt euch mal nicht so an irgendwelchen Messwerten auf. 14 Lichtwerte Dynamik gegenüber 12 oder 13, nett aber keine Offenbahrung. Das bringt vielleicht mal einen kleinen Vorteil bei massiv falsch belichteten Bildern, aber im Prinzip muss man die Dynamikanpassung schon über die Beleuchtung regeln. Kaum kommt eine neue Kamera raus, drehen wieder alle ab und glauben sie können keine Fotos mehr mit dem Altsilizium machen.
Und weil hier kleine Unterschiede zu Pentax diskutiert werden: Um Gottes Willen, lasst nur die Finger von dem Zeug. Für Hobby Landschaft und Bisschen Familie ist das ok, aber da gibt es dermaßen viele kleine Probleme die einen in den Wahnsinn treiben, sobald man das ganze etwas professioneller angeht. Von den Problemen mit Objektiven, Preisen, Verfügbarkeit, fehlenden Ultraschallringmotoren noch ganz zu schweigen. Eine D90 oder D200 oder was auch immer im halbwegs semipro-Bereich von Nikon macht mir erheblich mehr Spaß und funktioniert einfach, als alles was Pentax da so verkauft.
 
Und weil hier kleine Unterschiede zu Pentax diskutiert werden: Um Gottes Willen, lasst nur die Finger von dem Zeug. Für Hobby Landschaft und Bisschen Familie ist das ok, aber da gibt es dermaßen viele kleine Probleme die einen in den Wahnsinn treiben, sobald man das ganze etwas professioneller angeht. Von den Problemen mit Objektiven, Preisen, Verfügbarkeit, fehlenden Ultraschallringmotoren noch ganz zu schweigen. Eine D90 oder D200 oder was auch immer im halbwegs semipro-Bereich von Nikon macht mir erheblich mehr Spaß und funktioniert einfach, als alles was Pentax da so verkauft.

Ich war/bin in beiden System und muss sagen, dass beide ungeheure Stärken haben, aber auch Schwächen.
 
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