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Nikon D7000 bei DxO getestet!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_168192
  • Erstellt am Erstellt am
Den erklärt Gordon damit, dass der Sensor bei Iso80 im hellen Bereich wohl nicht mehr ganz linear ist, was man mit einer Kamera dann überprüfen könnte.

Hier ist seine Originalantwort:
http://forums.dpreview.com/forums/read.asp?forum=1036&message=36869529

Oleg hat allerdings noch nicht geantwortet - er sagt an irgendeiner Stelle, dass er das selbst mal testen möchte. Die interessanten Beiträge findet man in dieser Darstellung auf S.4:
http://forums.dpreview.com/forums/readflat.asp?forum=1036&thread=36859818&page=4

(Es gibt auch einen interessanten Beitrag auf S.2.)

Es wäre jedoch komisch, wenn die Profis bei Dxo sich ein Verfahren überlegen würden, das sich so leicht überlisten ließe.

Für den typischen Anwender ist das alles aber m.E. belanglos.
 
Davon war hier aber nicht die Rede.

Was Oleg_V bei dpreview beschreibt, das ist im Grunde eine völlig selbstverständliche Maßnahme innerhalb der Signalverarbeitung zur Minimierung des Rauschens. Canon hat schon vor Jahren mal (bei der 350D) in einer Broschüre Andeutungen darüber geschrieben.

Kann es sein, dass es ein dem Dolby-Verfahren ähnliches Vorgehen ist, mit dem das Signal vor dem Rauschen innerhalb der Signalverarbeitung geschützt werden soll?

Solange niemand nachweist dass es irgendwelche schädlichen Nebenwirkungen gibt (und das hat bis jetzt niemand) ist mir jede Maßnahme zur Qualitätsverbesserung sehr lieb.

Grüße
Andreas

Ich denke, man muss einfach gucken, wie gut das Verfahren bei echten motiven geht. Einfach mal einen Wald bei landschaftsbildern im Schatten, dahinter ein heller Abendhimmel. Mit 12 oder 14 Belnden Dynamik packt man das, mit schöner feiner zeichnung im Wald. Wenn das auch bei solchen Motiven mit schwacher zeichnung in den Schatten klappt, dann ist es echte Dynamik. Und uns als Fotograf kann dann egal sein, wie sie her gezaubert wird. Wenn's hingegen nur bei grossflächigen Sachen funktioniert, dann ist es eher was für schöne Messwerte.
 
Und weil hier kleine Unterschiede zu Pentax diskutiert werden: Um Gottes Willen, lasst nur die Finger von dem Zeug. Für Hobby Landschaft und Bisschen Familie ist das ok, aber da gibt es dermaßen viele kleine Probleme die einen in den Wahnsinn treiben, sobald man das ganze etwas professioneller angeht. Von den Problemen mit Objektiven, Preisen, Verfügbarkeit, fehlenden Ultraschallringmotoren noch ganz zu schweigen. Eine D90 oder D200 oder was auch immer im halbwegs semipro-Bereich von Nikon macht mir erheblich mehr Spaß und funktioniert einfach, als alles was Pentax da so verkauft.

Mann, jetzt geht mir aber ein Licht auf. Hätte nicht gedacht, dass es an der Kamera liegt, dass ich keine gscheiten Fotos hinbekomme. Jetzt werd ich aber sofort den Krempel verschleudern und mich beim PROFISystem einkaufen! :rolleyes:
 
Die Meßverfahren von DxO davon gehen davon aus, daß RAW wirklich RAW ist - wenn der für den Pixel ausgegebene Wert wirklich proportional zum Ausgangssignal dieses einen Sensorpixels wäre, würde das Meßverfahren die tatsächlichen Eigenschaften des Sensors korrekt wiedergeben.

Anscheinend versuchen aber die Kamerahersteller, durch Manipulation der RAW-Daten Vergleiche der Sensoreigenschaften zu erschweren. Sei es mit RAW-Vorentrauschung durch Verrechnen der Signale benachbarter Pixel (ich vermute, seit der D90, weiß es aber nicht)...

Alle diese Methoden kann der RAW-Konverter, wenn man es haben will, genausogut nachher anwenden, wenn RAW wirklich RAW wäre. Und man könnte Sensoreigenschaften und Bildverarbeitung sauber trennen.

Schade.

--> Zumindest wird bei der Pentax Kx offiziell RAW kameraintern vorentrauscht.
 
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