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Nikon D7000 bei DxO getestet!

  • Themenersteller Themenersteller Gast_168192
  • Erstellt am Erstellt am
Ich kann mich über diese D7000 echt ärgern.

Ich möchte nicht filmen und brauche auch keinen Live-View, ein Wunder, dass Nikon bei den klappbaren Display noch nicht dabei ist. Aber ich als fortgeschrittenener Amateur bzw. angehender Pressefotograf möchte eine Kamera, die ein robustes Gehäuse, die im High-ISO-Bereich gut ist und mich eben nicht jeder Hobbyfotograf übertrumpft.

Was soll dieser alberne Megapixel-Krieg, mehr als 12 MP braucht hier doch sowieso fast niemand, oder? Ich bedrucke jedenfalls nicht tagtäglich Hauswände.

Ähm... Kameras mit diesem Anforderungsprofil gibt es zuhauf:

Nikon D3, D3s, Fuji S3Pro, Olympus E3, E5, Canon 1D(s)... und leben alle von guten Objektiven vorne dran.
 
Die Ergebnisse der D7000 sind ja schon recht überzeugend, aber wie kann es sein, dass beim Dynamikumfang 13.9 Blenden erzielt werden, während die D3 und die D300s gerade mal bei 12.2 Blenden liegen? Ein derartig großer Unterschied erscheint mir persönlich ein wenig übertrieben/unwahrscheinlich - brandneuer Sensor hin oder her.
 
Vielleicht hängt es von Einstellungen ab von denen wir hier noch nichts wissen?
 
Die Ergebnisse der D7000 sind ja schon recht überzeugend, aber wie kann es sein, dass beim Dynamikumfang 13.9 Blenden erzielt werden, während die D3 und die D300s gerade mal bei 12.2 Blenden liegen? Ein derartig großer Unterschied erscheint mir persönlich ein wenig übertrieben/unwahrscheinlich - brandneuer Sensor hin oder her.

Musst halt mal in Foren lesen, wo auch ein paar Leute mitschreiben, die wirklich Ahnung von der Materie habe, sprich von Sensor- Design, an welchen Parametern gearbeitet wird, welche Faktoren die entscheidenden Sensoreigenschaften wie Quantenausbeute u.a. verbessern usw. Sowas findet man inmitten des Foren- Allerlei auch bei dpreview. Guck dort z.B. mal beim user "bobn2" - der hat Ahnung und erklärt ab und zu auch detailliert, worauf es ankommt. Aber auch andere....

Der neue Sensor von Sony scheint in jedem Fall ein überaus gelungenes Stück Technologie zu sein, was an der K5 und der d7000 sowie dem Sony- Pendant zu sehen ist. Sony hat anscheinend übrigens etwas DR zugunsten besserer Farbwiedergabe geopfert.

Servus
Bernhard
 
DxO hin oder her. Es sind die gleichen Sony-Sensoren. Nur die Signalaufbereitung scheint etwas anders zu sein. Aber es sind Nuancen.
Was mir jedoch auffällt ist, dass die bis jetzt gezeigten K-5 Bilder extrem Bonbonfarben oder sehr flach sind. Hier bin ich gespannt ob die Bilder der D7000 aufgrund des gleichen Sensors auch die gleichen Farben haben. Noch gibt es zu wenig aussagekräftige Beispielbilder. Man wird deshalb noch abwarten müssen um ein Fazit bezüglich der BQ abgeben zu können.
 
DxO hin oder her. Es sind die gleichen Sony-Sensoren. Nur die Signalaufbereitung scheint etwas anders zu sein. Aber es sind Nuancen.
Wenn der Basis Sensor auch ident sein sollte.
Davor gibt es
AA Filter
Bayer Filter
Microlinsen

Dann der Sensor

Danach
2 analoge Verstärker Stufen
den A/D Wandler
unterschiedliche demosaic Algorithmen

Auch wenn der Sensor gleich ist, kommen genügend Unterschiede zusammen, weil hier jeder seine eigene Rezeptur hat.

Ist auch zBsp zwischen der D3 und D700 der Fall

LG, Andy
 
DxO hin oder her. Es sind die gleichen Sony-Sensoren.

Wo gibt es da eine verlässliche Quelle zu? Nikon behauptet es wäre eine Eigenentwicklung, basierend auf Nikon-Know-how.

Photoscala schrieb:
Bemerkenswert ist auch der Sensor, ein CMOS-Sensor im DX-Format (24,6x15,6 mm) mit 16,2 Megapixeln, als das eine Eigenentwicklung von Nikon ist, basierend auf Nikon-Know-how – und auf diese Feststellung legt der japanische Hersteller Wert. Ganz offensichtlich will man diesbezüglich unabhängiger von den Entwicklungen anderer werden: der Sensor in der Nikon D3x etwa ist ja dem der Sony alpha 900 sehr ähnlich, auch wenn Nikon reklamiert, er werde zwar von Sony, aber nach Nikon-Spezifikationen gefertigt.

http://www.photoscala.de/Artikel/Nikons-neue-Mittelklasse-Kamera-D7000
 
Wo gibt es da eine verlässliche Quelle zu? Nikon behauptet es wäre eine Eigenentwicklung, basierend auf Nikon-Know-how.

Eine wirklich verläßliche Quelle gibt es offensichtlich nicht. Aufgrund der Meßergebnisse von DxO wir allgemein gemutmaßt, dass es sich bei K-5, D7000 und A55 um ein und den selben Sensor handeln müßte. Aber beweißen kann das offenbar keiner.
 
Eine wirklich verläßliche Quelle gibt es offensichtlich nicht. Aufgrund der Meßergebnisse von DxO wir allgemein gemutmaßt, dass es sich bei K-5, D7000 und A55 um ein und den selben Sensor handeln müßte. Aber beweißen kann das offenbar keiner.

Der Dorfteich war im Durchschnitt einen Meter tief. Und trotzdem ist die Kuh ersoffen.:rolleyes:
 
Wenn nicht mehr Zahlen und Figuren
Sind Schlüssel aller Kreaturen
Wenn die so singen, oder küssen,
Mehr als die Tiefgelehrten wissen,
Wenn sich die Welt ins freye Leben
Und in die Welt wird zurück begeben,
Wenn dann sich wieder Licht und Schatten
Zu ächter Klarheit wieder gatten,
Und man in Mährchen und Gedichten
Erkennt die wahren Weltgeschichten,
Dann fliegt vor Einem geheimen Wort
Das ganze verkehrte Wesen fort.

Wer ist eigentlich DXO? Ist das nicht vielleicht nur irgendein Software-Hersteller, der einen RAW-Konverter verkaufen will? Die ERGEBNISSE sind doch absurd! Warum nehmt Ihr die Kameras nicht SELBST mal in die Hand, um SELBST zu urteilen?

Beste Grüße

Georg
 
Generell sagen Messwerte über die erzielbare Bildqualität ungefähr so viel aus, wie Marderbisse in einem Benzinschlauch über dessen Nährwert (für den Marder). Also rein gar nichts. Wenn ich nach diesen Messwerten meine Kamera gekauft hätte, wäre ich bei einer Canon EOS 500D gelandet und würde mich heute dafür geiseln so viel Geld für solch eine unterirdische DSLR ausgegeben zu haben! Nur durch persönliches Ausprobieren konnte ich zwar die absolute Belichtungssicherheit der 500D erfahren, aber eben auch deren enorme Texturverluste. Selbst in RAW glättet die Canon feine Texturen zu einem unansehnlichen Brei zusammen, dank "hocheffizienter" Vorentrauschung auf Sensorebene. Die D5000 von Nikon rauscht noch weniger, aber ohne solche Detailfressenden Gimmiks. Übrigens: Das einzige Magazin, welches diese Texturverluste misst und entsprechend bewertet ist das Foto-Magazin. Alle anderen Blätter schweigen zu diesem Thema. Nikon ist nicht perfekt, aber die Leute in der Entwicklung machen ihre Sache schon richtig, das kann jeder Nikon-Anwender mit jedem einzelnen geschossenen Foto nachvollziehen. Ich habe selbst mit einer Pentax K7 geliebäugelt und diese auch testen können. Messwerte hin oder her - der visuelle Eindruck zählt - und nur der!
 
Die meisten Kameras haben 2 A/D Verstärker Stufen.
Vermutlich ist die 2.Stufe bei Pentax nicht so hochwertig ausgeführt
Ich muß nochmal darauf zurück kommen. Ich meine, da stimmt doch etwas nicht. Diesen Knick gibt es bei SNR 18%, Tonal Range und Color Sensitivity, aber NICHT bei Dynamic Range. Die Pentax ist da ja besser, also müßte sie auf "besseren" Verstärker umschalten. Bei höher werdender Verstärkung wird es plötzlich besser? Das will mir nicht in den Kopf. Entweder mißt DXO da Mist oder Pentax trickst auf eine Weise, die ich noch nicht verstanden habe. Ich tendiere eher nach DXO-Mist.
 
Entweder mißt DXO da Mist oder Pentax trickst auf eine Weise, die ich noch nicht verstanden habe. Ich tendiere eher nach DXO-Mist.

DxO Mist nur. Das hat DxO ja auch schon bei der K-x angegeben, ab ISO3200 greift Pentax ins RAW ein. Deshalb in der Matrix keine schwarzen Punkte mehr sondern schwarze Kreise.
 
Aha, Hintergrundtrickserei. Das gefällt mir nicht.

Danke.

Auch wenn gerne etwas anderes behauptet wird, auch bei RAW greifen alle Hersteller in die Signalverarbeitung ein. Wenn man es negativ sehen will, trickst jeder. Anderes behaupten v.a. die Marketingabteilungen und die, die ihnen glauben.

Konkret sieht es bei den Kameras mit dem neuen Sony-Sensor wohl so aus, dass alles über ISO 1600 de facto unterbelichtete ISO 1600 Bilder sind, die dann kameraintern gepusht werden. Das scheint u.a. deshalb der optimale Weg zu sein, weil dieser Sensor unglaubliche Reserven in den Tiefen und ein extrem niedriges Ausleserauschen hat.

D.h., dass sich über ISO 1600 vermehrt die "Handschrift" der einzelnen Kamerahersteller und weniger die des Sensors zeigt.
 
Fakt scheint zu sein, dass beide Sensoren von Sony zugeliefert werden. Jaja, ich weiß, laut Nikon ist es ein eigener Sensor. Wer es glauben will...

Ist es nun ein Fakt oder scheint es nur so zu sein? ;)

Auch wenn gerne etwas anderes behauptet wird, auch bei RAW greifen alle Hersteller in die Signalverarbeitung ein. Wenn man es negativ sehen will, trickst jeder.

Schau dir mal bei DxOMark zur K-x die Info ein. Laut DxOMark scheint Pentax gegenüber anderen Herstellern ganz spez. ins RAW einzugreifen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schau dir mal bei DxOMark zur K-x die Info ein. Laut DxOMark scheint Pentax gegenüber anderen Herstellern ganz spez. ins RAW einzugreifen.

Was hat das mit dem Sensor zu tun??? Bis die Infos des Sensors zum Raw verarbeitet sind kann viel passieren...

Wir werden nie mit 100%iger Gewissheit erfahren, woher die Sensoren kommen und wie sie sich im Detail unterscheiden, dazu kommen die Unterschiede bei der Signalverarbeitung.

Ehrlich gesagt kann uns das alles doch herzlich egal sein... Wer eine Nikon Ausrüstung besitzt und damit zufrieden ist wird nicht ernsthaft über einen Wechsel zu Pentax nachdenken. Anders rum ist es natürlich genauso!
 
Ist es nun ein Fakt oder scheint es nur so zu sein? ;)

Wirklich wissen werden das wohl nur Nikon und Sony. "Gewöhnlich gut informierte Kreise" äußern sich dazu aber ziemlich eindeutig... :cool:


Schau dir mal bei DxOMark zur K-x die Info ein. Laut DxOMark scheint Pentax gegenüber anderen Herstellern ganz spez. ins RAW einzugreifen.

Was aber gerade bei der K-x wohl kein Nachteil war. :D Und soweit ich das bisher sehe, gilt das auch für die beiden neuen Modelle. Dass Pentax angefangen mit der K-x (und nun mit der K-r und der K-5) die vorderen Plätze bei der High-ISO-Fähigkeit im APS-C-Format belegt, hat mMn v.a. damit zu tun, dass man sich dort sehr viele gute Gedanken über die Signalverarbeitung gemacht hat.
 
Auch wenn gerne etwas anderes behauptet wird, auch bei RAW greifen alle Hersteller in die Signalverarbeitung ein. Wenn man es negativ sehen will, trickst jeder. Anderes behaupten v.a. die Marketingabteilungen und die, die ihnen glauben.

Da greift pentax aber ordentlich rein
http://www.dxomark.com/index.php/en...ark-reviews/DxOMark-review-for-Pentax-cameras und http://www.dxomark.com/index.php/eng/Our-publications/DxOMark-Insights/Half-cooked-RAW
Wenn Nikon oder canon sowas machen würde, wäre dxo schon drauf gekommen - nehme ich mal an.
Was aber nichts daran ändert dass die ergebnisse an sich ganz ok sind - auch bei pentax...
 
D7000 wie auch K5 haben sehr sehr gute Dynamikwerte, weit besser als eine 60D und auch besser als eine A55. Wieviel sieht man davon nun im realen Bild? Müsste bei solchem Vorsprung (K5 vs. 60D 2,6 Blendenstufen) doch schon recht deutlich zu sehen sein, oder? Eher in den Highlights oder in den dunklen Bereichen?
j.
 
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