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FT/µFT Sammelthread - Konverter, Nahlinsen etc.

AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Okay, ich versuch es gleich mal!!
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Ich würde auch erstmal zu Hause ohne Windeinfluss probieren etwas abzulichten, was sich nicht bewegen kann. Dann noch Fernauslöser (oder Zeitauslöser) und Spiegelvorauslösung (Anti-Shock) verwenden. Etwas abgeblendet sollte es dann scharf werden.

Nachtrag: Wenn deine Kamera Lifeview hat, dann mal mit der Lupe scharfstellen. In der Vergrößerung sieht man dann meistens auch schon mehr Gewackel als in den kleinen Suchern.
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

... es fehlen so viele Sachen:

- welche Kamera, welcher Sucher
- Fokussieren über Sucher mit Brille
- welches Objektiv (VAs sind nicht mit jeder Linse verträglich, z.B. verträgt ein 2.0/50er ZD nicht jede Linse)
- wie wurde ausgelöst, evt. verrissen
- Ministativ ist kein Qualitätskriterium, wurde ein (evt. schlechter) Kugelkopf verwendet
- welcher Abbildungsmaßstab wurde benutzt, muss evt. beim Motiv mit einer Pflanzenklammer der Windeinfluss ausgeschlossen werden
- wurde die Kamera vorher auch ganz sicher auf reinen MF-Betrieb umgestellt (sonst fokussiert sie beim Auslösen nach, eines der häufigsten Fehler bei völlig unscharfen Bildern, da der AF im Nahbereich i.d.R. bzw. je nach Kameramodell nicht richtig trifft)

Grüße
Michael Lindner
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Ich hänge mich mal mit einer Frage rein...Der Vorsatz ist seit dem Wochenende da, und es wurden schon ein paar nette Bilder gemacht, allerdings der AF funktioniert im Grunde gar nicht. Das einzige was er noch machen kann ist bestätigen, aber Ansatzweise was scharfes finde ich mit dem nicht.

Das ist normal oder?

Ich benutze den Raynox an der E520 mit dem Kittele.

EDIT: Hab grade mal das kleine Kitzoom draufgeschraubt, und da klappts...mhh
bzw mit dem Tele gehts nur im absoluten Nahbereich, aber da muss dann halt vorher schon via "Makroschlitten" scharf gestellt werden.

Andi
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Der AF funktioniert nur sehr bedingt, du hast halt nur noch ein paar Zentimeter(vielleicht sogar eher mm) auf denen das Objektiv scharfstellen kann, wenn du es bei 150mm Brennweite benutzt.

MfG Maley
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Macht Sinn...allerdings hab ich das Gefühl das das beim kleinen Zoom deutlich besser funktioniert als beim Tele, auch wenn dann natürlich Vignettierung auftritt.


Lg Andi
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Aber auch wenn ich das kleine voll ausgefahren hab, und das Tele halt nicht.

Das sind dann 42 zu 40 mm:)

Aber naja egal, aufjedenfall vielen dank für eure Hilfe, jetzt kann ich schlichtweg auf Nummer sicher gehen.

Andi
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Aber auch wenn ich das kleine voll ausgefahren hab, und das Tele halt nicht.

Das sind dann 42 zu 40 mm:)

Aber naja egal, aufjedenfall vielen dank für eure Hilfe, jetzt kann ich schlichtweg auf Nummer sicher gehen.

Andi

Das liegt an der geringeren Nahstellgrenze des kleinen Kits 0,3m zu 0,9m.
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Der Raynox hat glaub ich 4.5 Dioptrien. D.h. nichts anderes, als dass Lichtstahlen, die von einem Punkt ausgehen, der 1/4.5 m (also etwa 22 cm) vor dem Achromaten ist, nach dem Achromaten parallel sind. Für das Objektiv sieht's also so aus, als wäre der Punkt im Unendlichen. Deshalb kann auch auf nichts fokussiert werden, das viel weiter als diese 22 cm weg ist. Wie nah Du rangehen kannst, hängt im wesentlichen von der Naheinstellgrenze des Objektivs ab:
Gib hier mal Brennweite, Dioptrienzahl und Naheinstellgrenze ein, dann siehst Du weiter unten unter "Nahlinse", in welchem Bereich scharfgestellt werden kann. Typischerweise ist dieser Bereich beim Raynox 150 etwa 5 cm tief, beim 250er raynox aber nur etwa 1 cm. Das ist auch der Grund, warum viele Probleme mit dem 250er haben.
Der Abstand ist dabei immer zum Achromaten, nicht, wie sonst üblich, zur Sensorebene.
Die Arbeitsweise mit einem Achromaten ist etwas anders als mit einem Makroobjektiv. Beim Makroobjektiv ergibt sich der Bildausschnitt einfach über den Abstand. Beim Achromaten geht man am besten in die Mitte des Bereiches, in dem fokussiert werden kann (also etwa 20 cm beim Raynox 150) und macht den Bildausschnitt über die Brennweite. Dann geht auch der AF ganz problemlos. Unten sind mal zwei so entstandene Bilder: Raynox 150 auf einem 40-150, aus der Hand und mit AF. Das geht schon mit ein klein bisschen Übung.
 
AW: Probleme mit dem Raynox Dcr 150...

Danke:D

Wollt grad genau das fragen, was kknie schon geschrieben hatte:top:

EDIT: Ferngrenze: 20.83cm
Nahgrenze:16.58cm

Bei 80mm
 
Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Hallo, zunächst möchte ich mich kurz vorstellen. Ich heiße Tobi und bin grade frisch hier angemeldet, da ich mir heute endlich meine erste DSLR Kamera gekauft habe. Da ich mit meiner bisherigen Lumix TZ3 immer sehr viel im Makrobereich fotografiert habe, bin ich auf der Suche nach einer kostengünstigen Lösung.

Ich habe gelesen, dass viele Zwischenringe die Automatik nicht weiterleiten und deshalb nicht mit den Zuiko Objektiven meines E-450 Double Zoom Kits zusammen passen.

Ich möchte nicht mehr als 100 - 150€ ausgeben, hätte aber auch kein problem damit manuell zu fokussieren und hoffe hier einige Empfehlungen zu bekommen.
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Wenn du das Double Zoom Kit hast kannst du dir gut ein Raynox DCR-150 Achromaten kaufen und ihn an dein 40-150mm stecken.
Damit sind schon ganz gute Makros möglich. Hier kannst du ein paar Bilder finden.
Die beste lösung wäre natürlich ein Makro-Objektiv, dann würdest du allerdings nicht mit 150€ hinkommen.
In Holland gibt es allerdings das sehr gute Olympus Zuiko 35mm Makro für 188€ plus Versand, was sicher eine Überlegung Wert wäre.
Bei bedarf kann ich dir den Link schicken.
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

ich arbeite immer mit dem zwischenring ex-25 von olympus. gut, als einfaches "loch" ist der nicht billig, aber er überträgt alle funktionen an/vom objektiv. zwischenringe, welche das nicht machen, sind schwachsinn, denn wi eblendest du dann die objektive ab? das ginge nur, wenn du dir alte OM-objektive kaufst und sie mit OM-adapter an der olympus cam betreibst, was dann auch nur in arbeitsblendenmessung möglich ist.

ich besitze weder ein makro-objektiv, noch eine gute nahlinse/achromat und kann daher nichts zum vergleich zu meiner arbeitsweise mit dem ex-25 sagen.

lg gusti
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Das ging ja flott, danke für die schnellen Antworten ;) den Link hätte ich natürlich gern. Vielleicht sollte ich dann auch einfach noch einen Monat warten und die Kamera so erstmal vernünftig kennenlernen. Habe heute schon ca. 200 Fotos gemacht und bin mehr als nur begeistert. Ich hätte für den Preis nicht diese Qualität erwartet.
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Das lustige ist, dass der ex-25 nicht viel weniger als das 35mm Makro kostet und wenn ich mich zwischen einem Zwischenring und einem Makro Objektiv, das 1:1 schafft entscheiden müsste, würde ich das Makro Objektiv nehemen.

PS: der Link kommt sofort:)
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Bevor du dir den Zwischenring anschaffst, würde ich dir wärmstens die erwähnte DCR-150 von Raynox empfehlen. Kostet nicht viel und bringt am 40-150 eine sehr gute Abbildungsqualität.

lg Manfred
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

1) am sichersten und einfachsten für unerfahrene ist bestimmt die arbeitsweise mit einem makro-objektiv.
vorteil: autofokus und abbildungsqualität stimmen, die abbildungsgröße ist wie bei der ganz normalen fotografie einfach dadurch "einzustellen" indem man näher ran oder weiter weg geht. und man kann auch ohne irgendetwas umzuschrauben weit entfernte motive fotografieren, was mit nahlinsen/achromaten und zwischenringen nicht geht, ohne sie abzunehmen.
nachteil: wenn man nur ein einziges makro-objektiv hat, hat man eben nur einen bestimmte brennweite mit ganz bestimmter perspektive (hintergrundeinbeziehung) und arbeitsabstand von flüchtigen lebewesen.

2) am zweiteinfachsten ist bestimmt die verwendung eines normalen zuiko mit geringer naheinstellgrenze, z.b. das zuiko 4-5.6/70-300 ist genial für nahaufnahmen von schmetterlingen und libellen.
vorteil: wie bei 1)
nachteil: beschränkung auf den nahbereich, echte makros mit rgroßen abbildungsmaßstäben sind nicht möglich

3) am dritteinfachsten sind gute, achromatische nahlinsen oder die von raynox, die man auf verschiedene objektive draufgeben kann.
vorteil: überraschend sehr ausreichende qualität, große abbildungsmaßstäbe möglich, es gibt sie in verschiedenen stärken, sodaß unterschiedliche abbildungsmaßstäbe/arbeitsabstände möglich sind durch verwendung unterschiedlicher durch verwendung verschiedeneer solcher linsen möglich sind. autofokus funktioniert wie gewohnt und gegenüber zwischenringen haben sie den vorteil, daß sie kein "licht schlucken", also die lichtstärke des objektives nicht beeinflussen.
nachteil: nicht ganz billig (qualitätsabhängig), man muß sie vom objektiv abnehmen, wenn man weiter entfernte motive fotografieren will (oder das objektiv wechseln), und nicht jede nahlinse bringt gute bildqualität (also sollte man sich beraten lassen, welche gut ist)

4) ich liebe die arbeit mit dem zwischenring ex-25 am zuiko 4-5.6/70-300 wegen der unvergleichlichen flexibilität und schnelligkeit. bedarf aber erfahrung und übung, denn das scharfstellen birgt für neulinge überraschende phänomene. der abbildungsmaßstab/arbeitsabstand hängt vom verhältnis zwischenringlänge/brennweite (also der zoomstellung und der fokusstellung) ab und von der motiventfernung. es gibt kombinationen, wo keine scharfstellung möglich ist. da muß man entweder den motivabstand ändern oder am zoomring drehen. wer es aber kann, der ist beim fokussieren schneller als jemand mit einem makro-objektiv, deren af-ja besonders langsam ist und man kann mit der ex-25 plus zoom-kombi aus 15cm abstand und auch aus 2m abstand makros machen ... über weite bereiche mit relativ kosntantem abbildungsmaßstab, wenn man will. abe rnie vergessen: zuerst so nah rangehen, wie es bequem und ohne fluchtgefahr des motives möglich ist. danach mit dem zoomring grob scharfstellen und als drittes mit dem autofokus scharfstellen.
nachteil: der zwischenring kostet - brennweitenabhängig - ein bißchen lichtstärke. für abbildungsmaßstäbe größer 1:1 ist die kombi zoom&zwischenring qualitativ nicht wirklich der brüller. bis 1:1 jedoch besser als mit nahlinsen/achromaten.
(eine kombi aus makro-objektiv und zwischenring ist natürlich eine qualitativ hervorragende sache auch für vergrößerungen bis ca. 3.1)
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/13404589
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/15203945
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/17575602
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/17552111

5) objektive in retrostellung: macht nur sinn für vergrößerungen größer 1:1 und ist dafür aber eine optisch exzellente sache.
a) entweder mittels retroringes ein objetkiv verkehrt direkt an die cam geben - das geht aber mit modernen zuikos wegen des fehlenden blenderinges nur mit tricks und ich rate nicht dazu, auch wennich es bereits ein paar mal machte.
b) oder man koppelt an ein zuiko vorne durch einen retroring, den man ins filtergewinde schraubt, ein anderes objetkiv, das man mit dem filtergewinde in diesen retroring einscharubt. es ist also: cam - normales zuiko - retroring - verkehrt angesetztes objektiv. in dieser kombi kann man die blende des normal aufgesetten zuikos ganz normal bedienen.
nachteil: etwas unhandlich, bei diesen abbildungsmaßstäben ist die schärfentiefe nicht größer als 1mm und freihändiges arbeiten sinnlos. außerdem fehlt es bei diesen abbildungsmaßstäben praktisch immer an licht - ausgenommen hellstes, prallstes sonnenlicht oder blitz.
http://www.fotocommunity.de/pc/pc/mypics/598214/display/6872804
ich habe einen retroring, der a) ermöglicht und habe mit OM-zuikos exzellente resultate erreicht. aber es ist nichts für anfänger. solche verzweifeln garantiert!

6) arbeiten mit balgengeräten und dafür geeigneten objektiven mit stativ, einstellschlitten etc.
machte ich noch nie - daher schreibe ich auch nichts dazu - aber profis arbeiten so, wenn notwendig.

lg gusti
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Wenn Du mit dieser Einschränkung leben kannst, ganz klar den Raynox auf's 40-150. Sehe ich nicht nur als Alternative, sondern auch als sinnvolle Ergänzung zum 35er Maktoobjektiv, solltest Du Dir das doch irgendwann zulegen. Mir wären manchmal sind die 35 mm etwas zu kurz.
 
AW: Makro Objektiv / Zwischenringe etc. E-450

Dankeschön an alle für eure Bemühungen mir zu helfen. Ich habe mich dazu entschieden, den Vorsatz von Raynox zu Kaufen, da dieser anscheinend das beste Preis/leistungsverhältnis hat. So kann ich die ersten gehversuche mit meiner neuen Kamera unternehmen und es ja auch noch bei einer späteren Anschaffung des 35mm oder 50mm Makros weiternutzen.

Eine weitere frage habe ich da noch, wie ist es möglich den Hintergrund bei einem Makrofoto so verschwommen hinzubekommen? Dies habe ich mit der TZ3 nie hinbekommen, oder ist das bei einer DSLR einstellungssache?
 
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