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FT/µFT Sammelthread - Konverter, Nahlinsen etc.

AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

Vielleicht solltest du dem To sagen, wieso du immer so komisch umschreibst, das wirkt sonst etwas merkwürdig, wenn man nicht weiß, dass man hier keine Händler nennen darf. :D


nindor, wenn ein 70-300mm in Betracht kommt, kann ich dir meins gerne für ein paar Tage zum testen ausleihen.
 
AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

Ich würde wahrscheinlich eher zum 70-300 tendieren. Die Preise der TC's sind teilweise höher als das Objektiv, wobei der TC14 sehr gut ist. Den TC20 kann ich nicht beurteilen. Für irgendwelche Vorsätze würde ich keinen Cent investieren. Nutze den TC14 am 40-150 und sogar manchmal am 18-180 (!), aber das ist die absolute Ausnahme. Normalerweise benötige ich nicht so viel Tele. Ich habe mich für einen TC entschieden, weil ich ein großes Tele oder ein Telezoom nicht mitschleppen will und sehr sehr selten mehr als 150mm benötige. Wenn du häufig und viel mit Tele machen willst ist ein entsprechendes Objektiv immer angezeigt. TC's und Vorsätze sind nur "Krücken" und ein Kompromiß.
 
AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

Ich denke auch das wenn du unbedingt einen TK willst einen von Olympus kaufen solltest...
Ich denke das die zum vorne dran schrauben ziemlich schlecht sind.
Wenn du platz und lust hast das 70-300mm mitzuschleppen, solltest du das kaufen.
Einen TK am 40-150er ist eher etwas für sehr spezielle situationen und auch ein Kompromiss (das ist ein TK immer).
 
AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

@Muse: Vielen Dank für das Angebot mit dem ausleihen. Kommst du aus OS? Werde meinen Geburtstag wohl erst abwarten und dann mal schauen, ob ich evtl. Direkt kaufe oder erst Teste. Ob neu oder gebraucht bin ich mir auch nicht schlüssig, aber ich denke gebraucht wäre auch i.o. Sofern der Preis stimmt und noch etwas Garantie vorhanden ist.

Generell fände ich das 70-300 objektiv gut. Würde damit halt in Zoos, der Natur, ein paar Fotos auf Ausstellungen/Modeschauen (in OS), Fussball, und Bilder aller Art mit Unschärfen machen wollen.
Und der Telekonverter war irgendwo nur eine Idee, die mir beim surfen in der großen Bucht gekommen war.
Aber allein das Blendenargument hat mich schon überzeugt.
 
AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

@Muse: Vielen Dank für das Angebot mit dem ausleihen. Kommst du aus OS? Werde meinen Geburtstag wohl erst abwarten und dann mal schauen, ob ich evtl. Direkt kaufe oder erst Teste. Ob neu oder gebraucht bin ich mir auch nicht schlüssig, aber ich denke gebraucht wäre auch i.o. Sofern der Preis stimmt und noch etwas Garantie vorhanden ist.

Generell fände ich das 70-300 objektiv gut. Würde damit halt in Zoos, der Natur, ein paar Fotos auf Ausstellungen/Modeschauen (in OS), Fussball, und Bilder aller Art mit Unschärfen machen wollen.
Und der Telekonverter war irgendwo nur eine Idee, die mir beim surfen in der großen Bucht gekommen war.
Aber allein das Blendenargument hat mich schon überzeugt.

ich habe meins hier im Forum gekauft und wenn ich das an die E-410 stecke, weiß ich genau, was ich fotografieren will und nehme auch nur das mit, weil die Kombination doch etwas gewöhnungsbedürftig ist(freihand ist nicht jedermanns Sache).

Gruß phoenix66
 
AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

Ich hatte meins seinerzeit dank des guten Wechselkurses aus England importiert. Das Objektiv ist wirklich klasse, auch wenns hier in der Forenmeinung nicht mit dem 50-200mm mithalten kann.

Da Das Objektiv einen Abbildungsmaßstab von 1:2 kannst du damit vom Bildwinkel her genauso gut Makros machen wie mit dem 50mm Makro. Das macht es für mich zu DEM Objektiv, das ich bei Ausflügen in die Natur immer drauf habe
 
AW: Telekonverter oder neues Objektiv?

@Muse: Vielen Dank für das Angebot mit dem ausleihen. Kommst du aus OS? Werde meinen Geburtstag wohl erst abwarten und dann mal schauen, ob ich evtl. Direkt kaufe oder erst Teste. Ob neu oder gebraucht bin ich mir auch nicht schlüssig, aber ich denke gebraucht wäre auch i.o. Sofern der Preis stimmt und noch etwas Garantie vorhanden ist.

Ja, komme mitten aus Osnabrück, daher wäre das kein Problem.
Ich habs momentan zum Verkauf stehen, d.h. evtl. ist es bis dahin nichtmehr da, aber wenn doch, kannst du es gerne mal ausprobieren. Meld dich einfach. :)
 
Weitwinkel + Balgengerät = Supermakro ???

Da habe ich wohl irgendwas noch nicht verstanden!

Aus gegebenem Anlaß probiere ich verschiedene Objektive aus und bin was die Vielfalt der Linsen angeht wohl etwas überfordert.

Warum wird aus einem 28ziger Weitwinkel auf Balgen ein Supermakro ?

Das bedeutet doch nichts anderes, als das ich für "kleines Geld" ein superteures "Spezialobjektiv" ersetzen kann?

Und da ich gerade beim Fragen bin:
Ich möchte einige Dias fürs NET digitalisieren und alles Notwendige besitze ich.

Da ich aber kein digitales 50-70mm Objektiv habe, und das 50ziger Zeiss auf Balgen (also 100mm auf Digi), zuviel "Bildrand" wegläßt, dachte ich halt, ein 28mm manuell an Digital ergibt 56mm und reicht, aber nichts ist es damit.

Wo liegt da der Fehler im Detail ?

Und: Ich besitze viele Dias in Glasrähmchen und zwar wirklich gute Rähmchen antibakteriell ausgerüstet. Aber diese Glascheiben sind wie "milchig". Sie waren von Anfang an so und es wirkt sich auf Leinwand auch nicht nachteilig aus.

Beim Abfotografieren und "ungünstigen" Licht aber schon.

Gibt es ein Korrekturprogramm dagegen?


Gruß
Stefan
 
AW: Weitwinkel + Balgengerät = Supermakro ???

Hi Stefan,
je kürzer die Brennweite, desto größer die erreichbare Vergrößerung. Zum abfotografieren sollten die Dias unbedingt raus aus den Glasrahmen.
Ich habe mit guten Ergebnissen ein 50mm M-42 Objektiv per Umkehradapter an meine E-510 angeschlossen und Dias vom Leuchtpult abfotografiert.
( mit der Hinterlinse nach vorn verbessert man die Abbildungsleistung gewöhnlicher Objektive die eigendlich für unendlich gerechnet sind )
Die Ergebnisse sind besser als das was man im allgemeinen vom Labor geliefert bekommt. Und billiger allemal. Nachbearbeitung ist selbstverständlich.
Der Staub macht einen wahnsinnig. Für größere Diaserien ist dies aus diesem Grund ungeeignet.
Gruß
Andreas
 
AW: Weitwinkel + Balgengerät = Supermakro ???

Hallo,

(1) Diarahmen
also, dass mit dem "antibakteriell" war sicher ein guter Einfall des Marketings, hilft aber nichts, solange Gelatine auf dem Film ist (habe früher mit Diafilm gearbeitet); handelt es sich um eine antimikrobielle Chemikalie, könnte sie sogar für das Anlaufen verantwortlich sein; prüfe, ob nur das Glas angelaufen ist (oft bei einseitig verglasten Dias) oder ob die Schichtseite betroffen ist (zweiseitig verglaste); beim Öffnen vorsichtig sein, wurden die Dias nicht in trockenen Räumen aufbewahrt, klebt manchmal die Schicht fest am Glas (fast immer bei ganz alten Dias in Papprahmen) und es zerreißt das Dia; dann mit Glas im Scanner digitalisieren.
Einen leichten Milchschleier kann man zumindest in der Nikon-Scanner-Software durch Anheben des Kontrastes ud Farbsättigung ausgleichen. Ausprobieren. Besser ist aber ohne Glas, auch wegen der Planlage und zukünftig sind die Dias als Originale in glaslosen GEPE-Rähmchen besser aufgehoben (oder Bonum bei absoluter Planlage, z.B. bei abfotografieren Landkarten o.ä.)


(2) Dias hat man früher mit einem speziell korrigierten 60er Novoflex abfotografiert; an FT entspricht ein Weitwinkel in etwa dem, aber das Problem wird evt. die Bildfeldwölbung sein; in der Makrofotografie ergibt solch ein Objektiv einen viel zu großen Abbildungsmaßstab; bedenke, bei FT hast Du den AM 1:1, wenn Du ein Motivfeld in Größe des Sensorformates ablichtest, das kannst Du z.B. mit einem 35er ZD-Makro; ein Dia (oder KB-Film-Bild) hat aber rund die 4-fache Fläche bzw. die doppelte Diagonale, Du benötigst also nur 1:2 (z.B. mit dem 50er Makro ZD mit sehr guter Planlage und größerem Abstand).
Ein Weitwinkel verkürzt nochmal den freien Arbeitsabstand sehr, für Diaduplikate braucht man aber eine homogene Hintergrundbeleuchtung hinter dem Dia/Film; früher nahm man da z.B. einen TTL-Blitz mit Diffusorfolie; daher haben auch alle alten Diakopierapparate einen ähnlich "langen" Aufbau.

Auf keinen Fall erhälst Du aber allein mit einem adaptierten Weitwinkel die Qualität eines "Superspezialobjektives", jeder sogenannte Makrokopf ist da besser (speziell gerechnetes Objektiv ohne Einstellschnecke).

(3) Dias duplizieren
Besser geht es mit einem Digitalscanner, habe mir damals einen von Nikon gekauft, da die Software sehr gut schwarze Schimmelpunkte herausrechnen konnte; gegen den "Dunstschleier" hilft aber meiner Erfahrung nach nur Ausrahmen, eine EBV steht da in keinem vernünftigen Verhältnis und braucht zuviel Zeit; angelaufene Anti-Newton-Gläser machen beim Abfotografieren mehr Ärger als im Scanner

Interessante Tips gibt es auch hier:

Steinhoff: Digitalisieren von Dias und Negativen

Aber: Wenn es mal klappt, kann man sogar mit ganz alten Familiendias aus den 50ern wunderschöne digitale Diashows anfertigen, es macht da nichts, wenn die Bilder den alten Flair herüberbringen, eine 100%-Rekonstruktion ist oftmals gar nicht nötig und nimmt den Bildern ihren Charme.

viele Grüße
Michael Lindner
 
Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Meine spontane Antwort darauf wäre "nur sehr eingeschränkt...", aber ist dem auch so?

Einsatzbereich wären Table-Top / Makroaufnahmen im Masstab x:1 mit x >= 1.

Aus der klassischen Analogfotografie kenne ich die Möglichkeit das Objektiv mittels Umkehrring in Retrostellung zu nutzen, was insbesondere dann für kurze Brennweiten (Weitwinkel bis Normal) Sinn machte und eine einfache Methode darstellt zu einem großen Abbildungsmassstab zu gelangen.

Nun beim 12-60mm könnte ich mir das am 12mm Ende bis ca. 25mm auch noch vorstellen. Doch funktioniert dies und zu welchen Ergebnissen kommt man damit? Arbeitsblende und manuelle Fokussierung ist klar, aber verschmerzbar.

Alternativen? Makroobjektive, Balgengerät (?), Croppen...
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Mir wäre das 12-60er für diese Zwecke viel zu schade. Da sind billige Altobjektive (mit altem Analog-Bajonett) mit größerem KB-Bildkreis viel besser geeignet.
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Oder vielleicht besser gleich ein richtiges Makro kaufen. :)

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=576063

.

Diese schaffen aber einen max. Abbildungsmasstab von 1:1 - was zwar bei 4/3 schon besser ist als bei FF, aber auch nicht so dooooolll ist.

Die Idee mein Zeiss 2.8/28mm anzuflanschen hatte ich auch schon. Aber wie muss ich dann den Abbildungsmasstab umrechnen. Entspräche ja "56mm" an 4/3, was - zumindest im FF - ca. 1:1 ergäbe.
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Die Idee mein Zeiss 2.8/28mm anzuflanschen hatte ich auch schon.
Aber wie muss ich dann den Abbildungsmasstab umrechnen.
Kann ich Dir echt nicht sagen Joe, dachte eher an Deine Signatur. ;)

"An meine Oly lass ich nur Oly-Original"
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Diese schaffen aber einen max. Abbildungsmasstab von 1:1 - was zwar bei 4/3 schon besser ist als bei FF, aber auch nicht so dooooolll ist.
....

Nimm das 35er Makro.
1:1 in FT entspricht ca. einer Auflösung von 0,005mm/Pixel, ein bißchen was geht noch mit Zwischenring.
Wenn Du noch weiter willst, dann hilft Dir nur mehr Mikroskopie mit höherer numerischer Apertur (mit den damit verbundenen Einschränkungen bezgl. Tiefenschärfe).
Mikroskopobjektive eigenen sich übrigens gut zur Adaption an FT, weil ihr Bildkreis üblicherweise im Bereich 18-26mm liegt.

LG Horstl
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

... das 12-60er ist ziemlich schwer und das Ganze lastet dann auf dem Filtergewinde ?

Allerdings berichtet Novoflex über sehr gute Ergebnisse mit zumindest einem Canon-Zoom einer alten Serie (!), deshalb hat man dann dafür ja auch den
Spezialadapter konstruiert, der die Signale an die Kamera durchschleift.

Ansonsten ist Retro qualitätsmäßig eher was für Festbrennweiten - aber eben nur, wenn man mit der optischen Konstruktion 1:1 bereits überschreitet (um die dann falsche Symmetrie wieder auszugleichen), vorher nicht.
Da das beim 12-60er aber nicht gegeben ist, ist da Retro eigentlich ziemlich sinnlos (außer, man will am Arbeitsabstand etwas ändern, dafür verliert man aber jegliche Steuerung, wobei die Blende am ärgerlichsten ist, da FT-Objektive ja nicht wie die alten analogen einen Blendenring besitzen).



viele Grüße
Michael Lindner
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Lieber nicht. Ich habe das 12-60 nicht, du verlierst aber wie überall die Blendensteuerung und den Autofokus.

Da würde ich eher zu dem Oly Zwischenring mit dem 35'er Makro greifen.

Ich habe mich daheim mit dem Oly OM 80 und 135 Makro am Balgen gespielt, das funktioniert zwar und du bekommst eine Breite von 4-5 mm auf die gesamte Sensorbeite von 18mm (also in etwa ein Vergrößerung von 3). Nur muß man da schon sehr aufpassen das die Bilder noch was werden. Abblenden auf eine Blende 32 oder 45 wie die die OM Makros anbieten bringt leider nichts. Mal sollte bei Blende 16-22 aufhören. Alles unter 1:1 ist sehr aufwändig.
Ohne Stativ und Einstellschlitten macht mir bei 1:1 keinen Spass mehr.
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Auf einen Blendenring würde ich bei derartigen Abbildungsmasstäben nie verzichten. Um beim Fokussieren einigermaßen Licht zu haben, muss das Teil geöffnet, um mehr als ein halbes Facettenauge scharf zu haben geschlossen werden.
Aber es spricht doch nichts dagegen, eine kurze manuelle FestBrennweite aus der Bucht zu angeln - kostet auch nur ein paar €.
Wenn das immernoch zu klein sein sollte würde ich einen Telekonverter dazwischen verbauen. Spätestens jetzt muss aber neben Fokussierschlitten noch ein Blitz (oder mehrere) her, es sei denn Du kannst beliebig lange belichten.
 
AW: Umkehrring für 12-60mm - Macht das Sinn?

Ich sehe schon meine Bedenken sind aus dem ein oder anderen Grund durchaus berechtigt. Dann werde ich mich wohl doch mal mit dem Gedanken an ein Makro anfreunden müssen... Bis dahin kämpfe ich erstmal gegen den Staub - der Feind aller Makrofotografen (?) :cool:
 
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