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sigma sd14 kauf

  • Themenersteller Themenersteller Gast_205583
  • Erstellt am Erstellt am
Naja laut KeinKorn ist das ja unbedingt nötig :ugly:, ohne Bachelor in Mathe kannste keine Drucke bestellen geschweige denn ein Digitales Foto machen :D
 
1. Hier geht es um die SD14... (sigma sd14 kauf) :)

2. Es existiert ein Test der SD10 zusammen mit der der EOS 350 D, EOS 20 D, Dynax 7D, D70, E-300 *ist DS im Stiftung Warentest- Heft 7/2005 ab Seite 55 bis 58...
(Die entsprechenden, in Frage kommenden Hefte habe ich und weiß daher, was in den Tests stand und was nicht...) ;)

3. Das was Du verlinkt hast, wurde aus einem anderen Forum, in dem behauptet wurde es seien Auszüge aus einer E-Mail Antwort eines Stiftung Warentest - Mitarbeiters auf eine Anfrage gewesen, entnommen... :o

...mal abgesehen von der nicht ganz astreinen Vorgehensweise Fremde Mails (Auszugsweise) in´s Netz zu stellen, haben wir hier lediglich eine Behauptung eines Vorenteilnehmers und keine offizielle Veröffentlichung in irgendeinem Testheft! :eek:

4. Trotzdem finde ich prinzipiell Teile der beschriebenen Test-Vorgehensweise sinnvoll...
...nicht nur, weil ich Sie auch beim Testen verwende, sondern auch, weil Ich Sie wirklich für sinnvoll halte und diesbezüglich auch schon (konstruktive) Korrespondenz hatte. :top:

5. Ob, oder wann sich etwas durchsetzt, hängt manchmal auch von der Motivation Einzelner (Verantwortlicher) ab.


Uli


P.S.:
Der Test, wie Du ihn präsentierst, existiert m.E. nicht in der von Dir dargestellten Form.
Der (wahre) Kern dieser von Dir in´s Feld geführten "Test- Erzählung" reduziert sich m.E. auf lediglich 4 bebilderte Testseiten für 7 Kameras... in der Ausgabe 7/2005 und beinhaltet bei Weitem nicht die Ausführlichkeit und Polarisierung des u.A. in diesem Forum auffindbaren angeblichen Zitates (bestenfalls) einer E-Mail eines real existierenden Mitarbeiters... :ugly:
...aber vielleicht findet sich ja doch noch Etwas...
...das kann und will ich nicht ausschließen, halte es aber derzeit für sehr un-wahrscheinlich. :D

P.P.S.:
In der Sache an sich sind wir uns trotzdem recht nahe.:cool:




wovon ich rede,betrifft nicht speziell die sd14,sondern besonderheiten des foveons,hier die des auflösungsverhaltens.
bezweifelst du ernsthaft die existenz des von mir angesprochenden tests?
der test befasste sich ganz speziell mit den allgemein üblichen testmethoden und deren schwächen bei der beurteilung von bildqualität und farbauflösung.
ich habe da jetzt mal recherchiert,aber nicht mehr den originaltext gefunden,dafür aber ein zitat hier aus dem forum,wo der inhalt des aufwendigen tests von stiftung warentest selbst zusammengefasst wird und zwar unter vorurteil 2.

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=40857

was hier über tests gesagt wird mag ja im allgemeinen stimmen. stiftung warentest kritisiert und korrigiert ja nun gerade die üblichen in fotoheften abgedruckten testmethoden:cool:

von daher schonmal interessant und zudem die einzig mir bekannte quelle,wo die,gegenüber der schwarz-weiß,wesentlich wichtigere farbauflösung untersucht wurde. die sigma war eine sd10,das heft muß irgendwann 2005 erschienen sein.
 
ich habe den test irgendwann,halt vor jahren,selbst gelesen und kann deshalb mit sicherheit sagen,dass die zusammenfassung dieser angeblichen email auf jeden fall dem inhalt des tests entspricht.
der test selber war natürlich detailierter mit entsprechenden grafiken.
ich denke, er war mal hier im forum verlinkt,das heft selbst hatte ich nicht in der hand,von daher kann es sein,dass diese arbeit nicht in einem regulären heft stand,vielleicht gibts sowas wie sonderausgaben oder es war nur im netz zu lesen,keine ahnung.
ich werd da noch mal gucken,zur not muß eben etwas investiert werden.
 
Wie ich bereits andeutete:

Der Test müsste sich schon in einem Sonderheft befunden haben, um annähernd die von Dir behauptete Ausführlichkeit zu erreichen...

...im laut deiner Aussage ("vor ein paar jahren gab es einen test in "stiftung warentest". das besondere am testverfahren war,dass verschiedene dslrs,unter anderem die 20d...") in Frage kommenden Test (der mir im original Stiftung Warentest Heft 7/2005 vorliegt) wird, wie gesagt, bei Weitem nicht die Ausführlichkeit des angeblichen Mail-Zitats (Welches als Testzusammenfassung dargestellt wird) erreicht, weswegen Ich an der Authentizität von Selbigem zweifeln muss... ;)

...mal abgesehen von der Kuriosität, dass eine Zusammenfassung in diesem Fall deutlich ausführlicher wäre, als das Original! :ugly:

In meinen Augen bleibt da als Ausweg lediglich nach einem Sonderheft von Stiftung Warentest aus 2005 zu suchen, das die SD10 enthält... leider bietet die Suchfunktion der in Frage kommenden Homepage m.E. keinerlei Hinweise zur Existenz eines solchen Heftes, oder noch passenderer Hefte, als das 7/2005, welches ich besitze. :angel:

Mir riecht das deswegen stark nach einer Legendenbildung... :rolleyes:


Uli




ich habe den test irgendwann,halt vor jahren,selbst gelesen und kann deshalb mit sicherheit sagen,dass die zusammenfassung dieser angeblichen email auf jeden fall dem inhalt des tests entspricht.
der test selber war natürlich detailierter mit entsprechenden grafiken.
ich denke, er war mal hier im forum verlinkt,das heft selbst hatte ich nicht in der hand,von daher kann es sein,dass diese arbeit nicht in einem regulären heft stand,vielleicht gibts sowas wie sonderausgaben oder es war nur im netz zu lesen,keine ahnung.
ich werd da noch mal gucken,zur not muß eben etwas investiert werden.
 
ansonsten find ich deinen polemischen stil ganz amüsant,talent hast du;)

Also ich find mich eher weniger amüsant als verärgert -- ich würde sehr viel lieber in einen aktualisierten Foveon investieren :(. Und danke für die Blumen, aber Du verwechselst Talent mit den Steilvorlagen die Sigma mit ihrer Untätigkeit und die Fanboys mit ihrer kritiklosen Übernahme von Werbesprüchen liefern...

Und wenn man an die Grundsätze der Bildbearbeitung heran geht kommt man sehr schnell zu der Frage was ist "noch" Fotografie und wann beginnt "digital Art" ? Wieviel Retusche darf ein "Foto" beinhalten bevor es zu "Kunst" oder "Photopainting" wird ?

Ja jetzt wird's ja interessant!!
Retusche per Photoshop ist also zumindest ab einem gewissen Ausmaß nicht mehr Fotografie, sondern Malerei -- aber vermatschen mit interpolierten Daten im ca. 10fachen Umfang zu den fotografisch Aufgenommenen bleibt ein Foto???
Wir können uns sehr gern darauf einigen dass ein Foto zum Gemälde wird sobald mehr als 50% der Bildpunkte nicht direkt aus der Kamera / dem RAW-Konverter kommen, sondern irgendwie dazufantasiert wurden -- ganz egal ob von einem menschlichen Retuscheur oder einem mathematischen Algorithmus.
Das würde bezogen auf die SD14 bedeuten dass man (bei einer Druck-Auflösung von lumpigen 180PPI!) maximal 36x54cm drucken kann (bei anständigen 300PPI sind's nur noch 21x31cm)... alles drüber ist Malerei.
Das ist genau der Kern meiner Argumentation dass der von Sigma verbaute Sensor für eine DSLR schlicht überholt ist.

Könntest Du mal ein Beispielbild von der Interpolationssahne bitte posten?
Das heißt dann auch dass du Bilder von einem Bayer Sensor nur mit maximal 70% der Auflösung druckst, da der rest der Bildinformationen nur Interpolationsahne ist?
Auch das ist mir bei meinen Drucken aus meiner Canon noch nie aufgefallen

Wieso muss ich hier ein Beispiel-Foto posten?? Bemüh doch mal Deinen Kopf und Deine SD14 -- such Dir irgendein Motiv dass feine und mittelfeine Strukturen sowohl mit hohem als auch niedrigem Kontrast enthält (Tip falls Dir selbst überhaupt Nix einfallen sollte: Gebäude-Fassaden mit Holz, oder Metall mit Zeichnung).
X3F bei Schärfe -0.8 als TIF exportieren, dann das TIF mit irgendeiner Interpolations-»Sahne« (Lanczos verkraften die X3Fs noch am besten) auf A2+ aufspritzen => völlig verwaschene Details => homogen Schärfen => entweder die feinen Strukturen mit wenig Kontrast bleiben verwaschen oder die mittelfeinen mit viel Kontrast sehen aus wie ein Holzschnitt (wenn sie nicht schon Halos zeigen).
Sobald Du bei X3Fs über A3+ gehst hast Du überzogen, das Resultat wird erkennbar zur digitalen Malerei wenn man es genau anschaut.
Du wirst dann wahrscheinlich anfangen Teile des Bildes mit unterschiedlichen Parametern selektiv zu schärfen, und kannst damit manche Motive »retten«.
Aber abgesehen davon dass dann uferlos viel Zeit für's EBV-Gefummel draufgeht und dass es genug Motive gibt wo das nicht praktikabel ist ist das Resultat halt Malerei und keine Fotografie mehr.

Und ja, Du hast völlig recht: Bayer macht hier gar Nichts besser und benötigt zur sauberen fotografischen Abdeckung eines komplexen Motivs mindestens doppelt soviele Megapixel wie Foveon. Prints in A2+ gehen meiner Erfahrung nach mit den 24MP aktueller FF-Kameras grade noch und für die meisten Motive (aber nicht für alle)... und sehen neben gleichgroßen Prints z.B. von 6x9 Film immer noch sichtbar weniger gut (wenn auch nicht mehr richtig schlecht) aus.
Ich argumentiere hier nicht gegen Foveon, sondern für einen modernen neu entwickelten Foveon-Sensor mit auf ca. 8MP erhöhter Gesamt-Auflösung (das wär immer noch weit unter FF!).

Muß ich mich dann auch bei Benutzung eines Bayersensors zuerst mit mathematischen Interpolationsverfahren auseinandersetzen? Da ein erheblicher Teil der Farbinformationen geraten (Interpoliert) ist? :lol:

Könntest Du mir bitte Links zu den einzelnen Algorithmen der einzelnen Hersteller nennen da ich mich auch gerne damit mathematisch beschäftigen möchte.
Vielen Dank im voraus für Deine Mühe

Du musst Dich bei Verwendung einer aktuellen Semi-Pro-DSLR mit Bayer-Sensor deswegen weniger mit den Interpolations-Algorithmen auskennen weil Du bezogen auf eine geg. Print-Größe einfach weniger stark vergrößern (und in der Folge Rate-Sahne aufspritzen) musst, und weil die Verschwimm-Filter vor den Bayer-Sensoren (in den letzten Generationen, A2+ z.B. von der 1Ds Mk II waren mir auch immer zu gemalt) deutlich schwächer geworden sind.
Und falls Du in der Hard- und Firmware der Sensoren und Kameras verbaute Interpolations-Algorithmen der Hersteller meinst: Woher willst Du denn bitte wissen dass bei der Generierung der X3Fs nicht interpoliert wird??

Naja laut KeinKorn ist das ja unbedingt nötig :ugly:, ohne Bachelor in Mathe kannste keine Drucke bestellen geschweige denn ein Digitales Foto machen :D

Lies mal bitte genauer: Wenn ich einen Abschluss in Mathe für nötig halten würde hätt ich geschrieben »mathematisch beschäftigen«, nicht »mit der Mathematik beschäftigen«.
Und um Ersteres konstruktiv zu tun reicht meiner Ansicht nach übrigens auch kein Hackfleisch-Soßen-Abschluss, dafür braucht der durchschnittlich Begabte schon so'n richtig gutes, altmodisches Diplom 8).
 
Meine Güte .... :o

@KeinKorn,
zeig doch bitte mal etwas von deiner Vorstellung von Fotografie.
Ganz einfach, ohne große Physikkenntnisse, sozusagen "für den Laien", ohne viel Pillepalle. :cool:
 
Hallo KeinKorn,

ich glaube das Problem ist, daß die Ansprüche an ein geprintetes Foto völlig verschieden sind. Das was Du als Malerei empfindest, würden andere vermutlich nicht als Bildfehler wahrnehmen.

Ganz im Gegensatz zur allgemeinen Meinung empfinde ich die Foveon-Bilder als die digitalsten Bilder überhaupt. Sie sind pixelgenau und haben einen sehr betonten Mikrokontrast, deshalb sind sie so faszinierend in ihrer Wirkung. Film ist das ganze Gegenteil.

Das birgt aber auch das Hauptproblem an dem ganzen Sensorkonzept, nämlich digitale Treppenstufen (Aliasing) an schrägen Linien und "Scheinauflösung".

Unter Scheinauflösung verstehe ich, daß der pixelgenaue Foveon an einer Kontrastkante exakt einen Pixel zeichnet, obwohl die Kante in der Realität vielleicht nur ein halbes Pixel groß gewesen wäre. Das Dilemma der geringen Auflösung.

Wenn man jetzt diese Datei auf A2 aufbläst, dann werden diese beiden Probleme einfach nur mitvergrößert.

Hier mal ein Beispiel:

ganzes Bild

SD14 + 2,8/50-150, iso50, SPP 2.5 auto

Anhang anzeigen 1333197

Hier ein Crop in 100%

Anhang anzeigen 1333198

Man sieht schön das Aliasing an dem Ständer.

Die Backsteine und Fugen sind auf dem Foto teilweise jeweils einen Pixel breit. Das stimmt in der Realität natürlich nicht. Die Fugen am Köpenicker Rathaus sind deutlich dünner als der Backstein. Es ist eine Scheinauflösung. Das sieht in der Originalgröße zwar gut aus, aber ist ein digitales Artefakt. An anderen Stellen stellt der Sensor gar keine Fugen dar. Das Dilemma der zu geringen Auflösung.


Wenn man es nun auf A2 vergrößert, dann fällt die Sache erst richtig auf.

Hier die Vergrößerung auf DIN A2, 240 ppi (ca. 20 MP), SPP 2.5 TIFF (Schärfe -1,0), bikubisch interpoliert, leicht geschärft)

Anhang anzeigen 1333247


Rathaus Köpenick mit Tele aufgenommen, siehe Größe der Backsteine und Fugen

Anhang anzeigen 1333200


Die ganze Problematik läßt sich leider nur mit mehr Auflösung 20 MP + oder Film lösen.

Gruß Ingo
 
Zuletzt bearbeitet:
Um dem Fragesteller luke

(auch unabhängig von einem möglichen technischen Teil-Interesse)
einen einfachen, aber sicher funktionierenden Hinweis zu geben:

Kauf dir Eine, teste Sie und Du weißt es. :D

Zum quasi risikolosen Testen der möglichen Bildqualität von SIGMA-Foveon Kameras würde ich die DP1s empfehlen. :top:

Sie ist gerade wieder für ca. 200.- € zu greifen. :cool:

Das ist m.E. günstiger, als Jedes zur Zeit auf dem Markt befindliche Objektiv mit gleichem Bildwinkel und vergleichbarer Bildqualität.
Und man erhält ein leichtes, kompaktes Kameragehäuse mit Sensor noch dazu! :)

...dann greift man sich als Software noch Silkypix Pro und egal, welche Kameramarken man dann nutzt, hat man einen sehr guten Rawkonverter mit m.E. sehr interessanten Zusatzfunktionen und gerade für die Sigmas wohl den derzeit Besten, mit dem sich m.E. am meisten Bilder sinnvoll entwickeln lassen. ;)

...und die DP1s geht auch überall noch als Zweitkamera durch! :angel:


Uli

P.S.:
@ lumicha:

Gibst Du bei Gelegenheit noch Rückmeldung bezüglich eventuell weiter aufklärender Zusatz- Informationen bezüglich des "etwas speziellen" Stiftung Warentest "Berichtes"?

P.P.S.:

@ All:
Entschuldigung, dass ich hier das nochmal schreiben muss, aber mein ursprünglicher Beitrag und Andere befinden sich inzwischen hier: :rolleyes:

https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=683169
 
für alle putz, dachpfannen und regenrinnen-freunde ..... hier ein 100% crop. fotografiert mit einer SD9 aus ca. 60 meter entfernung bei einem aufgesetztem 28-70 EX DF objektiv.

Anhang anzeigen 1337214

..... und stiftung warentest hat mich noch nie interessiert. ich bin durchaus selbst in der lage dinge zu beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach ja,

noch ein kleiner Softwarevergleich...;)

...zu einem Vergleich gehören m.E. mindestens 2 Varianten!:rolleyes:

Deswegen habe ich hier mal 5 gebracht::D

SPP2,5:

Anhang anzeigen 1337401

SPP3,0:

Anhang anzeigen 1337402

SPP4:

Anhang anzeigen 1337403

SilkyPix Pro mit Kamera WB:

Anhang anzeigen 1338263

SilkyPix Pro mit Kamera WB und Tonkurve nach SPP Art:

Anhang anzeigen 1338264


Um den Arbeitsablauf möglichst gleich zu halten, habe ich das Bild in SPP als 16 bit Tiff in AdobeRGB bei Standardentwicklungseinstellung (alle Regler auf 0 und WB nach .X3F) entwickelt und anschließend in SilkyPix Pro zurechtgeschnitten und auf gleiche Weise, wie bei der SilkPix Pro Variante in AdobeRGB abgespeichert.

...schön zu erkennen sind die ausgebrannteren Stellen in SPP4 und die etwas rötlichere Tönung in SPP2.5... :ugly:

In Silkypix habe ich eine lineare Tonkurve gewählt, in SPP kann man das leider nicht direkt kontrollieren. :o


Uli

P.S.:
Wer sich heutzutage in "SPP 4 Zeiten" eine Sigma gönnt, sollte sich m.E. in jedem Fall mal die kostenlose Testversion von Silkypix Pro näher anschauen, damit man einen Vergleich hat und anschließend überlegen kann, ob man trotz Foveon auf Details verzichten möchte,
oder eben konsequenter Weise nicht. :top:
 
Zuletzt bearbeitet:
P.S.:
Wer sich heutzutage in "SPP 4 Zeiten" eine Sigma gönnt, sollte sich m.E. in jedem Fall mal die kostenlose Testversion von Silkypix Pro näher anschauen, damit man einen Vergleich hat und anschließend überlegen kann, ob man trotz Foveon auf Details verzichten möchte,
oder eben konsequenter Weise nicht. :top:

ich habe die demo gerade ausprobiren wollen .... nur wird die SD9 scheinbar nicht unterstützt. die RAW datei ließ sich nicht öffnen.
 
Von Lightroom sollte es ja eine Testversion geben ... das würde ich auch mal ausprobieren. Ich "entwickele" inzwischen fast alles mit Lightroom.

Gruß
numeric
 
Kleiner Hinweis:

Zur besseren Vergleichbarkeit habe ich die Silkypix Pro Bilder mit AWB durch Silkypix Pro Bilder mit Kamera WB Einstellung ersetzt und bei einer Version die Tonkurve nach SPP- Art angeglichen. :eek:

Interessant ist u.A. dass Silkypix Pro bei Kamera WB Einstellung (sollte meines Erachtens der .X3F Einstellung in SPP entsprechen) die Sache naturgetreuer etwas grüner präsentiert, wobei der untere gelbliche Fühler und der quasi weiße Bereich am oberen Bildrand ähnlich bleibt... :evil:

Um am Thema des Fragestellers nicht zu weit vorbeizurauschen, habe ich darauf verzichtet noch LightRoom 3 Beta 2 Varianten einzufügen...

1. Es ist immer noch eine Beta...

2. Es wird wohl mehr kosten als Silkypix Pro, welches für teilweise merklich unter 200.- € zu haben ist :) und vor Allem...

3. ...Es kann die Farbdarstellung und die Tonkurven nicht so gut manipulieren, wie Sikypix Pro, was m.E. gerade für die SD14 von besonders großer Bedeutung ist!

4. Dieses Bild ist nicht wirklich optimal, um die Unterschiede deutlich herauszuarbeiten und es bietet für SPP keine größeren Schwierigkeiten, da kein kräftiges Rot zusammen mit anderen interessierenden Farben im Bild ist... ;)

...ich wollte das hier mehr als humorvolle Anregung, als als eine SPP Kritik gestalten, dafür hätte ich wirklich passendere Motive mit richtig Rotproblem im Bild, aber wer will kann mir ja sein Rotproblembildchen schicken, oder noch besser, selbst mit Silkypix Pro kurieren. :D

Dem Threadstarter würde ich aber zur Problemvermeidung zur DP1s raten (auch gerade günstig im I-net zu haben) - da tut´s quasi jede Software, ohne groß zu Fummeln... :top:
(...jedenfalls wenn man kein Montagsmodell erwischt... :o)


Uli
 
...ich wollte das hier mehr als humorvolle Anregung, als als eine SPP Kritik gestalten, dafür hätte ich wirklich passendere Motive mit richtig Rotproblem im Bild, aber wer will kann mir ja sein Rotproblembildchen schicken, oder noch besser, selbst mit Silkypix Pro kurieren.

Ich habe aber gar kein Rotproblem. :)
eher komme ich mit Silkypix nicht so recht zu recht. Ehe ich dort farblich an SPP heran komme dauert es, oder wird nie so richtig. Der AWB und Auto-Mode von SPP4 bringt viel problemloser farblich stimmende Bilder bei mir.
Hier mal meine Standardproblemfarbe bei ISO400 und aktuell miesem Wetter. Silkypix tut sich damit schwer.

Silkypix
Anhang anzeigen 1339109

SPP4
Anhang anzeigen 1339110
 
Wenn man auf einen Weißabgleich und / oder die selektive Farbkorrekturmöglichkeit von Silkypix Pro verzichtet, kann man es möglicher Weise schaffen, dass man unstimmigere Farben, so wie bei deinem Beispiel zu sehen sind, erhält... :rolleyes:

Ich habe noch kein Bild gefunden, bei dem ich mit SPP stimmigere Farben erreicht hätte, oder gar erreichen könnte, als mit Silkypix Pro.

Falls Du daran zweifeln solltest, kannst Du mir ja deine Beispielbilder samt .X3F schicken. ;)


Uli

P.S.:
Aber vielleicht interessiert es dich, dass SPP violett (so um 400 nm) einfach als blau deklariert und somit die Farbmöglichkeiten des Foveon nicht ausschöpft... :eek:

SPP4 Teil des Sonnen- Spektrums: Anhang anzeigen 1339209

Silkypix: Anhang anzeigen 1339210

Ich habe aber gar kein Rotproblem. :)
eher komme ich mit Silkypix nicht so recht zu recht. Ehe ich dort farblich an SPP heran komme dauert es, oder wird nie so richtig. Der AWB und Auto-Mode von SPP4 bringt viel problemloser farblich stimmende Bilder bei mir.
Hier mal meine Standardproblemfarbe bei ISO400 und aktuell miesem Wetter. Silkypix tut sich damit schwer.

Silkypix
Anhang anzeigen 1339109

SPP4
Anhang anzeigen 1339110
 
Wenn man auf einen Weißabgleich und / oder die selektive Farbkorrekturmöglichkeit von Silkypix Pro verzichtet, kann man es möglicher Weise schaffen, dass man unstimmigere Farben, so wie bei deinem Beispiel zu sehen sind, erhält... :rolleyes:

Ich habe noch kein Bild gefunden, bei dem ich mit SPP stimmigere Farben erreicht hätte, oder gar erreichen könnte, als mit Silkypix Pro.

Falls Du daran zweifeln solltest, kannst Du mir ja deine Beispielbilder samt .X3F schicken. ;)


Uli

P.S.:
Aber vielleicht interessiert es dich, dass SPP sichtbares violett (so um 400 nm) einfach als blau deklariert und somit die Farbmöglichkeiten des Foveon nicht ausschöpft... :eek:

SPP4 Teil des Sonnen- Spektrums: Anhang anzeigen 1339240

Silkypix: Anhang anzeigen 1339239

Ich habe aber gar kein Rotproblem. :)
eher komme ich mit Silkypix nicht so recht zu recht. Ehe ich dort farblich an SPP heran komme dauert es, oder wird nie so richtig. Der AWB und Auto-Mode von SPP4 bringt viel problemloser farblich stimmende Bilder bei mir.
Hier mal meine Standardproblemfarbe bei ISO400 und aktuell miesem Wetter. Silkypix tut sich damit schwer.

Silkypix
Anhang anzeigen 1339109

SPP4
Anhang anzeigen 1339110
 
Zuletzt bearbeitet:
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