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Z Nikon Z7ii Test

Die Taschenlampe mittig direkt in die Kamera gehalten bei sonstiger Dunkelheit. Ob das jetzt wirklich eine praxisgerechte Aussage liefert. Mmmmh....
 
Ich behaupte auch nicht dass es den Effekt nicht gibt. Wie stark er ist hängt von verschiedenen Faktoren ab. Den meisten wird dies bei kleineren Sonnensternen vermutlich gar nicht auffallen. Wenn man gerne große sonnensterne hat ist die cam vermutlich nicht die passende. Will man wirklich die kamera auf diesen speziellen Einsatz reduzieren in diesem Thread?
 
Will man wirklich die kamera auf diesen speziellen Einsatz reduzieren in diesem Thread?
elTorro1150 hat durch einen Versuchsaufbau gezeigt, unter welchen Bedingungen diese Erscheinung auftritt und dadurch auch die gern immer wieder aufgestellte Behauptung widerlegt, dass es am Auflagemaß liegt.

Wie man das nun einordnet und ob das irgendeine Relevanz für die eigenen Bilder hat, das soll doch jeder für sich entscheiden.

Ich finde es rein technisch interessant und bin dankbar für die Diskussion. Eine Bedeutung für die Bilder, die ich gern mache, hat es nicht.
 
Die Taschenlampe mittig direkt in die Kamera gehalten bei sonstiger Dunkelheit. Ob das jetzt wirklich eine praxisgerechte Aussage liefert. Mmmmh....
Ich hab's nicht explizit dazu geschrieben, aber die Taschenlampe hatte ich links oben im Bild positioniert und diese Bildbeispiele zeigen Ausschnitte.
Ja, die Taschenlampe ist in Bezug auf die Umgebungshelligkeit recht leuchtstark.

Ist das praxisrelevant?
Ja, manchmal.
Ich hab einige Bilder, wo es sich direkt SO bemerkbar macht und einige, bei denen es subtiler oder gar nicht in Erscheinung tritt (siehe hier).

Wie stark er ist hängt von verschiedenen Faktoren ab.
Hatte ich ja hier bereits geschrieben, von welchen Faktoren es abhängt.

Wenn man gerne große sonnensterne hat ist die cam vermutlich nicht die passende.
Kann man leider auch nicht so generalisieren.
Wie ein Post später zu sehen, kann man wunderschöne, große Sonnensterne ohne 'Muster' produzieren.

Weiß einer ob das per EBV leicht korrigierbar ist?
Ich habe es schon versucht und - es mag an mangelnden Fähigkeiten meinerseits liegen - konnte es nicht mit annehmbarem Zeitaufwand beseitigen.
Doch, geht schon ein bisschen - durch geschickte Farbmaskierung. (Wenn man nicht aufwändig in Photoshop nachbearbeiten möchte.)
Glücklicherweise sind die wenigsten Muster in der Realität so stark ausgeprägt wie bei meinem Taschenlampentest.

Das einzige, das zuverlässig hilft, ist Blendensterne vermeiden. Es korreliert mit deren Ausprägung.
siehe meine Aussage ein Stück weiter oben
 
Ist ja eigentlich kein (Lens)Flare infolge eines UWW, sondern eine Sensorreflektion, die bei allen (!) Brennweiten auftreten kann.

"Schön", dass es auch bei einer ZII so ist, das zeigt nämlich, dass man dieses Problem bei Weitem noch nicht im Griff hat. Die Objektivtests, die Tombomba2 hier immer veröffentlicht, zeigen das Problem leider auch immer wieder.

Tja... Da ich weiterhin die alten Objektive mit dem Adapter nutze kann mir das wohl auch weiterhin egal sein
 
Wieso ist es egal? Es hat ja eben nichts mit dem Auflagenmaß zu tun sondern tritt genauso bei Verwendung des FTZ auf.

Ich habe mir ehrlich gesagt nicht alle Seiten dieses "Problems" durchgelesen.. Nur den eingangs-Thread... Da stand ..
Das es bei allen spiegellosen Kameras aufgrund der Distanz letztes Linsenelement zu Sensor herrührt.
Durch den ftz ist die Distanz jedoch identisch zur Distanz bei einer Dslr.

Sollte das "Problem" nun aber auch "dann" auftreten, kann es logischerweise nur mit der Beschichtung/Oberfläche des Sensors (Entspiegelung) zu tun haben oder von Reflexionen im Kasten herrühren ..
Denn was passiert im "Spiegelkasten" bzw. dort wo er mal war..
Das Licht wird von der Linse auf den Sensor geleitet... Nicht mehr.. nicht weniger.

Verhält sich eine d780 nicht identisch zur z6, könnte es dann nur am "Gehäuseinnenraum oder der Distanz" liegen. Verhält sie sich identisch, ist es ein "Problem" des Sensors.
Ist das "Problem" bei einer Z mit/ohne FTZ gleich im auftreten, muss es am Sensor liegen, dann müsste die d780 das selbe "Problem" zeigen.
Bevor Mythen erzeugt werden könnte man das leicht ausschließen/eingrenzen.

Habe jetzt schon wirklich viele Fotos mit der Z gemacht und dieses "Problem" noch nicht bemerkt.
Von daher würde ich eine wissenschaftliche Herangehensweise zur Fehlersuche befürworten.

Wie gesagt.. mir wurscht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Merkt man an der Antwort.

Ah.. Dann solltest Du dir auch mal meine durchlesen.. :) Tatsächlich habe ich jetzt die 5 Seiten "Quer" gelesen und stelle da immer noch nichts fest was eine tatsächliche Beleuchtung des "Problems" darstellt...

Es ist etwas aufgefallen. Ok.
Dann wird generalisiert und pauschaliert. Das hilft nicht - macht den Nebel nur dicker.
Eingrenzen / Ausschließen - dann schlussfolgern. Das würde helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eingrenzen / Ausschließen - dann schlussfolgern. Das würde helfen.

Eingrenzen: Es betrifft hauptsächlich Z50/5/6/7/6II/7II
Ausschließen: liegt nicht am Auflagemaß, da auch FTZ+F betroffen
Schlussfolgern: Effekt - ich nenne es jetzt absichtlich nicht Problem, um nicht zu polarisieren - existiert. Gründe unbekannt. Wen es stört: lieber keine Z nehmen.

EDIT: Gründe doch bekannt - Gegenlicht und Reflektion/Blendenstern
 
Eingrenzen: Es betrifft hauptsächlich Z50/5/6/7/6II/7II
Ausschließen: liegt nicht am Auflagemaß, da auch FTZ+F betroffen
Schlussfolgern: Effekt - ich nenne es jetzt absichtlich nicht Problem, um nicht zu polarisieren - existiert. Gründe unbekannt. Wen es stört: lieber keine Z nehmen.

EDIT: Gründe doch bekannt - Gegenlicht und Reflektion/Blendenstern

Kurz und gut zusammengefasst. Eigentlich ist inzwischen ohnehin alles dazu bekannt.
 
Eingrenzen: Es betrifft hauptsächlich Z50/5/6/7/6II/7II
Ausschließen: liegt nicht am Auflagemaß, da auch FTZ+F betroffen
Schlussfolgern: Effekt - ich nenne es jetzt absichtlich nicht Problem, um nicht zu polarisieren - existiert. Gründe unbekannt. Wen es stört: lieber keine Z nehmen.

EDIT: Gründe doch bekannt - Gegenlicht und Reflektion/Blendenstern


Dann wäre der nächste logische Weg eine d780 im Vergleich zu einer z6 zu testen.
Wenn sich F-FTZ + S Linsen gleich verhalten, kann es nur am Sensor liegen da sich mit FTZ der "Innenraum" signifikant zu "ohne FTZ" unterscheidet..
Dann müsste das genau so bei der d780 auftreten und könnte z.B. am Backlight Sensor liegen.

Das könnte man dann mit einer z5 gegenchecken die das Phänomen dann nicht haben dürfte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann wäre der nächste logische Weg eine d780 im Vergleich zu einer z6 zu testen.
Wenn sich F-FTZ + S Linsen gleich verhalten, kann es nur am Sensor liegen da sich mit FTZ der "Innenraum" signifikant zu "ohne FTZ" unterscheidet..
Dann müsste das genau so bei der d780 auftreten und könnte z.B. am Backlight Sensor liegen.

Das könnte man dann mit einer z5 gegenchecken die das Phänomen dann nicht haben dürfte.

Nee, das Thema Sensorreflektionen kann nicht an BSI liegen, denn die schlimmste mir diesbezüglich bekannte Kamera war die Ur-A7 von Sony und da war BSI noch weit in der Zukunft.

Wenn man mal genauer hinschaut, haben es eigentlich die meinsten Kameras in irgendeiner Form.
Hängt wohl mit den Microlinsen zusammen.
 
So, ich habe jetzt mal die gut 6300 Bilder (mit der Sonne als Lichtquelle) meiner Foto-DB durchgeschaut, um evtl. Gesetzmäßigkeiten definieren zu können.
Darunter verschiedene Kompaktkameras, einige DSLRs und in Mehrzahl Systemkameras ohne und mit BSI-Sensor.

Mein vorläufiges unwissenschaftliches Fazit lautet, dass es schwierig ist einer bestimmten Kategorie diese Eigenschaft eindeutig zuzuordnen, aber tendenziell sind BSI-Sensoren offenbar anfälliger.

Die Nikon D70, die Olys E-3 / E-5, sowie die Sony A7 (I) waren verhältnismäßig unanfällig.

Die Sonys NEX 6/7, sowie die Olys E-M1 / E-M1 II verhielten sich mal so, mal so:
SonyNEX6_f11.jpg SonyNEX7_f25.jpg

Sehr anfällig waren die kompakten Sony HX5, Oly SH-2 und Oly XZ-2 (alle mit BSI-Sensor):
SonyHX5.jpg

Beim alten Nikkor AIS 2/50mm ist der Effekt an der Z6 deutlich weniger sichtbar und bei den Teles AF-S 2.8/80-200 (egal bei welcher Brennweite) und dem AF-S 4/300 PF sieht man ihn gar nicht erst.

Der 'Witz' ist jedoch, dass eben auch etliche Bilder dabei sind, bei denen folgende Voraussetzungen diesen Effekt begünstigen sollten...
- Cam mit BSI-Sensor
- Sonne mit voller Kraft irgendwo im Bild
- Blendenwert > f11
...aber keinerlei Sensorreflexionen zu erkennen sind!

...es bleibt ein Beigeschmack der Mysteriösität zurück...

Noch eine Anmerkung:
Vielleicht sollten wir die Überschrift dieses Threads in 'Sensorreflexionen...' ändern oder ein neues Thema hierfür eröffnen.
 
Eingrenzen: Es betrifft hauptsächlich Z50/5/6/7/6II/7II
Ausschließen: liegt nicht am Auflagemaß, da auch FTZ+F betroffen
Schlussfolgern: Effekt - ich nenne es jetzt absichtlich nicht Problem, um nicht zu polarisieren - existiert. Gründe unbekannt. Wen es stört: lieber keine Z nehmen.

EDIT: Gründe doch bekannt - Gegenlicht und Reflektion/Blendenstern

Nicht nur meine Leica Q2 und die Fuji Kameras X-H1, X-T30, X-T4 verhalten sich genauso wie die Nikons....
 
Da wir hier im Nikonbereich sind, habe ich das auf die Nikon eingeschränkt. Ich wusste schon davon, dass auch Fuji und Sony sowas kann.

Ein Gedanke war, ob auch der fehlende AA-Filter was dazu kann, aber dann dürfte meine Z50 nicht dabei sein :rolleyes:

Irgendeine Änderung im Filterpaket/Beschichtung vor dem Sensor wird es wohl sein. An die Mikrolinsen glaube ich nicht (weil Z7 und D850 sensortechnisch bis auf die als AF missbrauchten Pixel ja angeblich identisch sind)
 
Wenns am fehlenden AA-Filter liegen sollte, wäre seit der D800e die komplette 800er Serie betroffen und bei der Kombination aus fehlendem AA-Filter UND BSI-Sensor zumindest auch die D850, bei all den Kameras habe ich darüber aber noch nichts gelesen/gesehen. Nebenbei haben Z5/6 wie die Z50 ebenfalls einen AA-Filter, nur die Z7(ii) halt nicht.

Ich vermute nach wie vor, dass es am PDAF auf Sensorebene liegt bzw. der Lichtbrechung/Beugungserscheinung an den Leiterbahnen und ja, dann müsste auch die D780 dieses verhalten aufweisen.
 
Zuletzt bearbeitet:
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