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Bridgekamera vs DSLR

weil wire "mehr" wollen oder wollen "mehr" weil wir hier angemeldet sind ;)

Das ist mal ein guter Punkt! :ugly:

Ansonsten kann ich mich da nur anschliessen, ich glaube auch nicht, dass der durchschnittliche Forenuser hier dem durchschnittlichen DSLR-User in der Welt da draussen entspricht.. ich war letzte Woche noch in Peru und habe wieder schockiert beobachtet wie DSLR-Besitzer versuchen z.B. Machu Picchu aus 200m Entfernung per Blitz bis in die letzten Ecken auszuleuchten! :D
 
Eigenartige Rechnung, die Lichtstärke ist gleich und macht nur bei der Freistellung einen Unterschied.

Das kommt darauf an, wie Du Lichtstaerke definierst. Die Brennweite bleibt auch immer gleich - wenn man die Brennweite umrechnet, sollte man sinnvollerweise auch die Lichtstaerke umrechnen, um Vergleichbarkeit zu garantieren.

Die angegebenen Werte beziehen sich auf die Lichtsammelkapazitaet (wie viel Licht kommt auf dem Sensor an). Die bestimmt, wie sehr Du freistellen kannst und wie viel Signal Du erwarten kannst (bzw: wie wenig Rauschen). Wie schon erwaehnt, Lichtstaerke alleine ohne halbwegs grossen Sensor bringt wenig bis gar nichts. Oder bist Du von Deiner Smartphone-Kamera (die wahrscheinlich ein f/2-Objektiv oder aehnliches hat) begeistert?
 
Wie schon erwaehnt, Lichtstaerke alleine ohne halbwegs grossen Sensor bringt wenig bis gar nichts.
Wenn Du einen Hand-Belichtungsmesser nimmst, musst Du diesen erst einstellen für welchen Sensor er messen soll ?
 
Eigenartige Rechnung, die Lichtstärke ist gleich und macht nur bei der Freistellung einen Unterschied.

Was soll daran eigenartig sein?
Das ist ja das Irreführende, dass z.B. auf den Objektiven zwar die tatsächliche Brennweite steht, also nicht die umgerechnete, aber eine zu große Blende vorgegaukelt wird. Ich habe an einer Kompakten zwar 28-400mm, aber nicht ab 2.8, das wird dann geschäftspolitisch unterschlagen.
 
Wenn Du einen Hand-Belichtungsmesser nimmst, musst Du diesen erst einstellen für welchen Sensor er messen soll ?

Kaum jemand nutzt heute noch einen Hand-Belichtungsmesser. Oder machst Du das? Dass man dann natuerlich die aufgedruckte Blende beachten muss, ist logisch, bringt einen bei der Betrachtung der erreichbaren Bildqualitaet aber nicht weiter.

Die Brennweite wird umgerechnet, aber die Lichtstaerke nicht? Das hat nichts mit sinnvoll zu tun, sondern mit Marketing. Das ist alles. Will ich wissen, welche Bildqualitaet (Signal-Rausch-Abstand) ich erwarten kann, sollte ich neben der Brennweite auch die Lichtstaerke umrechnen. Interessiert mich das nicht, kann ich das natuerlich auch sein lassen.

Die Behauptung, eine FZ1000 sei bei gleicher Brennweite lichtstaerker als eine DX-Kamera mit einem 18-300er ist jedenfalls Humbug. Die Brennweite ist naemlich ueberhaupt nicht vergleichbar. Der Bildwinkel (oder die umgerechnete Brennweite) schon. Die Lichtsammelkapazitaet (die umgerechnete Blende) ebenfalls - sie ist aehnlich, die DX-DSLR ist etwas besser.
 
Ich lass Euch mal mit Eurem Taschenrechner besser alleine, dass wird mir jetzt doch zu schwer. :rolleyes:
 
Die meisten DSLR-Nutzer sind aber nicht hier im Forum aktiv und besitzen auch keine Zeiss-Objektive sondern eine Einsteiger-DSLR mit 1-2 Kitzooms und das war es dann.
Auch Kitobjektive können aber sehr ordentliche BQ liefern, wenn man sie richtig verwendet (auf f/8 abblenden), nicht ZU viel erwartet, und entweder genug Licht hat oder einen Blitz verwendet. Die DSLR Benutzer die ich so privat kenne haben eine DSLR wegen der höheren BQ. Und die BQ einer FZ1000 ist trotz allem deutlich geringer als die einer Einsteiger-DSLR.

Es mag ja viele DSLR-Besitzer geben, die auch mit einer FZ1000 zufrieden wären. Aber eben nicht "die meisten".
 
Die Brennweite wird selbstverständlich auf KB umgerechnet.

Die Lichtstärke sollte man auch umrechen. Einerseits wegen Freistellpotential. Anderseits die Sache mit der Belichtung: Entweder auch umrechnen. Oder dann halt nicht, aber gleich mit erwähnen, dass die Kamera mit deutlich kleinerem Sensor dafür weniger ISO schafft. Wenn beide f/2.8 bieten, die eine aber bei ISO 1600 schon so aussieht wie die andere bei 6400, dann ist das letztlich auch von der Möglichkeit bei wenig Licht zu fotografieren nur f/5.6, nicht 2.8.
 
Schön wie hier wieder hin und her gerechnet wird.... jeder halt so, wie es für ihn am besten passt....

Ich betreibe zur Zeit eine FZ1000 und eine NX3000 nebeneinander, und was soll ich sagen, bei der BQ im überlappenden Brennweitenbereich (so, jetzt könnt ihr wieder rechnen...;)) kann ich bei gleichzeitig gefertigten Bildern (und natürlich innerhalb der ISO-Grenzen und max. Blende des Kitobjektives) keinen BQ Unterschied feststellen, zumindest in der Bildmitte, am Bildrand gewinnt meistens die FZ.... Die NX hat ja genau die gleichen Pixelzahlen in Höhe und Breite, weshalb es bei Entfernung der Exif-Daten eigentlich nicht möglich ist, die Bilder (wenn sie aus Raw in LR entwickelt wurden...) einer der beiden Kameras zuzuordnen.... Einziges Unterscheidungsmerkmal ist dann unter Umständen die Schärfenausdehnung im Bild.... Wer jetzt noch das "rauschen" anführt, der sollte mal von beiden Kameras die Raws in LR öffnen.... und wird sehen, dass da ca. 1 Blende dazwischen liegt, was aber die FZ durch die "Lichtstärke" im Vergleich zum Kit-Objektiv der NX wieder wett macht....

Was am Ende der Rechnung übrig bleibt, ist die "bessere" Schärfeleistung der FZ-Optik von Rand zu Rand (vor allem im Vergleich zu einem 16-300 Tamron...) schon ab Offenblende, der bessere AF der FZ im Vergleich zur Einsteiger DSLR, ja sogar zur Mittelklasse DSLR, die Konfigurierbarkeit der FZ im Vergleich zur Einsteiger DSLR, der größere Sucher (die "Sucher" der Einsteiger-Dslr`s kann man ja nicht so bezeichnen, sind ja nur Gucklöcher...) und die Darstellung der "Endbelichtung" in dem selbigen, und nicht zuletzt die Filmqualität im Vergleich zur Einsteiger-Dslr....

Nachteile hat sie aber auch, der Motorzoom beim Fotografieren, kein Objektivwechsel möglich, kein Batteriegriff.....

Mein Fazit: Wer hier über die BQ einer FZ1000 (oder auch anderen Bridge...) urteilen möchte, sollte sich erst mal die BQ genau anschauen, denn der 1" Sensor ist bei weitem nicht so weit weg von den APS-C Gesellen, wie viele hier immer noch glauben oder glauben machen möchten...

Noch was zur Rechnerei.... Der Signal-Rausch-Abstand ist nicht nur von der Sensorgröße abhängig..... wenn das so wäre, dürften die Kleinstsensoren in Handy`s oder andere noch kleinere Chips überhaupt kein Bild abliefern, sondern nur noch "Rausch-Pixelbrei-Bilder".... zumindest Rechnerisch.....;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Bridge wie die Nikon P900 sehe ich eher als Ergänzung als eine allein glücklich machende Lösung. Allein das Preis/Leistungsverhältnis ist für mich überzeugend. Nutze sonst das NX System und habe da als Teleerweiterung mal die Nikon ins Auge gefasst. Der Preis wird sich bald unter 500,- einpegeln und dafür hat man einen tollen Telebereich für gelegentliche Anwendungen. (Abgesehen davon das es momentan nichts über 200mm für das NX System gibt). So sind auch entsprechende Teleobjektive für eine DSLR doch eher im höheren 4-stelligen Bereich angesiedelt (Vogelfotografie) vom zusätzlichen Gewicht mal abgesehen. Auch wenn die Nikon etwas grösser als die FZ ist, findet die noch immer einen Platz in der Fototasche. Und ja, statt Wechselobjektiv stehe zur Nutzung von mehreren verschiedenen Systemen für Spezialanwendungen. :cool:
Die lichtstarken und grossen Teleobjektive für meine Olympus sind längst verkauft, allein bei Aufnahmen an sandigen Strand oder bei schlechtem Wetter an der See kommt die grosse noch, weil abgedichtet, mit den Standard zooms 14-54 und 50-200 zum Einsatz.
 
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Noch was zur Rechnerei.... Der Signal-Rausch-Abstand ist nicht nur von der Sensorgröße abhängig..... wenn das so wäre, dürften die Kleinstsensoren in Handy`s oder andere noch kleinere Chips überhaupt kein Bild abliefern, sondern nur noch "Rausch-Pixelbrei-Bilder".... zumindest Rechnerisch.....;)

Tun sie ja auch, zumindest mein Handy bei Basis-ISO. Handysensoren haben irgendwas um Crop 5 oder 6 oder so, rauschen bei ISO 100 so wie eine D4s oder A7s bei ISO 2500-5000, etwa. Rechnerisch. Und in der Praxis auch, da rauscht eine D4s /A7s naemlich noch nicht sonderlich. Und teilweise bieten die Handys noch ISO 64 oder ISO 50 oder so an.

Abstand Nikon DX (Crop 1.5, Canon hat 1.6, die anderen weiss ich gerade nicht) zu CX / 1" (Crop 2.7) ist bei vergleichbarerer Sensortechnologie und vernuenftiger RAW-Aufbereitung in etwa log2((2.7/1.5)^2) ~ 1 2/3 Blenden.


Was die P900 angeht, was soll ich mit einer Kamera, die kein RAW kann?
 
Tun sie ja auch, zumindest mein Handy bei Basis-ISO. Handysensoren haben irgendwas um Crop 5 oder 6 oder so, rauschen bei ISO 100 so wie eine D4s oder A7s bei ISO 2500-5000, etwa. Rechnerisch. Und in der Praxis auch, da rauscht eine D4s /A7s naemlich noch nicht sonderlich. Und teilweise bieten die Handys noch ISO 64 oder ISO 50 oder so an.

Na, ganz so schlimm kann das mit den Handy-Sensoren ja nicht sein.... Ein LG G2 mini bietet in voller Auflösung 8 MP... und das Handy ist ganz bestimmt nicht für seine Fotoqualität bekannt, es erntet in Gegenteil in allen Tests eher Kritik für seine Kamera. Nun, hier mal ein Verkleinertes Bild bei ISO 100 und der zugehörige 100% Crop.....
Soll sich jeder seine eigene Meinung vom "rechnerischen" Abstand bilden...;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz so schlimm! Da gebe ich dir unumwunden recht. In dieser Ausgabegröße sieht's ganz gut aus und reicht für manche(s) Erinnerungsfoto/Dokumentation. Die 100%-Vergrößerung zeigt natürlich schon Schwächen, was kann man auch anderes erwarten? Aber Handykameras können nicht ernsthaft mit Bridgekameras oder gar DSLRs verglichen werden. Interessehalber schon, aber nicht mehr, auch wenn es erstaunlich ist, was sie heute leisten.
 
Nicht ganz so schlimm! Da gebe ich dir unumwunden recht. In dieser Ausgabegröße sieht's ganz gut aus und reicht für manche(s) Erinnerungsfoto/Dokumentation. Die 100%-Vergrößerung zeigt natürlich schon Schwächen, was kann man auch anderes erwarten? Aber Handykameras können nicht ernsthaft mit Bridgekameras oder gar DSLRs verglichen werden. Interessehalber schon, aber nicht mehr, auch wenn es erstaunlich ist, was sie heute leisten.

Ich wollte hier ja auch keine Handykamera als ersatz für eine DSLR propagieren.... Aber wenn hier so herum gerechnet wird, dann MUSS eine Handykamera im Vergleich zu einer Vollformat Kamera (was ist das überhaupt, Vollformat?) ja vollkommen unbrauchbar sein.... Nun, wie man sieht ist dem nicht so.....
 
Na, ganz so schlimm kann das mit den Handy-Sensoren ja nicht sein.... Ein LG G2 mini bietet in voller Auflösung 8 MP... und das Handy ist ganz bestimmt nicht für seine Fotoqualität bekannt, es erntet in Gegenteil in allen Tests eher Kritik für seine Kamera. Nun, hier mal ein Verkleinertes Bild bei ISO 100 und der zugehörige 100% Crop.....
Soll sich jeder seine eigene Meinung vom "rechnerischen" Abstand bilden...;)

Doch, es ist genau so schlimm: Das Bild sieht schlechter aus als ein FX-Bild bei ISO 6400. Glaubst Du nicht?

Angehaengt ein D800-Bild gerade bei bedecktem Wetter aus dem Fenster, in ACR den Kontrast erhoeht und die Klarheit, damit es ein wenig handymaessig aussieht. Dazu kraeftig das Rauschen unterdrueckt und auf 8MP verkleinert. Vollbild und 100%-Crop.

Soll jeder selber entscheiden, ob ISO 100 am Handy oder ISO 6400 an der FX-Kamera besser sind.
 

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