Carbonat380
Themenersteller
Hallo,
Sorry, dass ich schon wieder ein Thema habe. Aber wie in den anderen Threads einige rumposaunt haben, man soll sich nicht so viel mit Technik beschäftigen und einfach raus gehen, fotografieren habe ich das gestern brav gemacht. GX7 eingepackt, freudig über das wenige Kampfgewicht wollte ich ernsthaft Bilder machen. In der Erinnerung, dass man sich bei den MFT-Sensoren ja keine Gedanken um Dynamik und so machen sollte, habe ich mir auch nichts weiter dabei gedacht mal 1-2 Blenden unterzubelichten. Der Himmel war halt sehr hell. Und da alles auf dem Histogramm gestimmt hat, habe ich so munter weiter gemacht und mir gaaar keine Gedanken über DRIs gemacht.
Tja, Resultat war, dass ich - selbst schuld, wie ich bin - bei Langzeitbelichtungen mit Graufiltern am Tag extreme Hotpixel produziert habe. Grund dafür war die ausgeschaltete Rauschreduzierung bei LZB (hat mich genervt, jedes Mal warten). Da ich das von meiner Nikon D7000 nicht anders kenne, dachte ich "wenn da 3,4 Hotpixel rumkommen... wen interessierts...).
Nunja... leider sehr viel Ausschuss produziert, vieeeeel mehr Hotpixel als gedacht bei der GX7 - sehr schade!
Nun habe ich mal wieder eine Testreihe gestartet, um zu erforschen was ich da gestern gemacht habe und ob die GX7 Schuld ist. Falls ihr mir nichts anderes sagen könnt, ist sie das. Muss man 2 Blenden in den Tiefen aufhellen, hat man verloren.
Nikon D7000 vs. GX7. Links Rauschreduzierung an, Rechts Rauschreduzierung aus. 2 Blenden aufgehellt. Ausschnitt 1:2 !!! (1:1 will ich euch gar nicht zumuten... und selbst bei 1200x900 sieht man es noch extrem)
Ohne Rauschreduzierung sehen die Bilder der GX7 aus wie ein Weihnachtsbaum. Die D7000 hat hier keine Probleme!
Habe ich noch etwas falsch gemacht oder einen Denkfehler?
Sorry, dass ich schon wieder ein Thema habe. Aber wie in den anderen Threads einige rumposaunt haben, man soll sich nicht so viel mit Technik beschäftigen und einfach raus gehen, fotografieren habe ich das gestern brav gemacht. GX7 eingepackt, freudig über das wenige Kampfgewicht wollte ich ernsthaft Bilder machen. In der Erinnerung, dass man sich bei den MFT-Sensoren ja keine Gedanken um Dynamik und so machen sollte, habe ich mir auch nichts weiter dabei gedacht mal 1-2 Blenden unterzubelichten. Der Himmel war halt sehr hell. Und da alles auf dem Histogramm gestimmt hat, habe ich so munter weiter gemacht und mir gaaar keine Gedanken über DRIs gemacht.
Tja, Resultat war, dass ich - selbst schuld, wie ich bin - bei Langzeitbelichtungen mit Graufiltern am Tag extreme Hotpixel produziert habe. Grund dafür war die ausgeschaltete Rauschreduzierung bei LZB (hat mich genervt, jedes Mal warten). Da ich das von meiner Nikon D7000 nicht anders kenne, dachte ich "wenn da 3,4 Hotpixel rumkommen... wen interessierts...).
Nunja... leider sehr viel Ausschuss produziert, vieeeeel mehr Hotpixel als gedacht bei der GX7 - sehr schade!
Nun habe ich mal wieder eine Testreihe gestartet, um zu erforschen was ich da gestern gemacht habe und ob die GX7 Schuld ist. Falls ihr mir nichts anderes sagen könnt, ist sie das. Muss man 2 Blenden in den Tiefen aufhellen, hat man verloren.
Nikon D7000 vs. GX7. Links Rauschreduzierung an, Rechts Rauschreduzierung aus. 2 Blenden aufgehellt. Ausschnitt 1:2 !!! (1:1 will ich euch gar nicht zumuten... und selbst bei 1200x900 sieht man es noch extrem)
Ohne Rauschreduzierung sehen die Bilder der GX7 aus wie ein Weihnachtsbaum. Die D7000 hat hier keine Probleme!
Habe ich noch etwas falsch gemacht oder einen Denkfehler?
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