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Evil-/Systemkamera Verkleinern!

Sony:
- FE 28 MM f/2.0 (alternativ FE 35 f/2.8)
- FE 85 MM f/1.8
- FE 90 MM F/2.8 OSS Macro

Olympus:
- zuiko 12 MM f/2.0 (alternativ zuiko 17 f/1.8)
- zuiko 45 MM f/1.8
- zuiko 60 MM f/2.8 Macro

Bei der Gegenüberstellung ist mFT in der Bildwirkung ums Doppelte lichtschwächer: denn ein KB-Objektiv mit f1.8 ist in der Bildwirkung bei mfT f3.6. Also deutlich schwächeres Freistellungspotential.
Ich denke, das ist kein schlüssiger Vergleich.
 
Also deutlich schwächeres Freistellungspotential. Ich denke, das ist kein schlüssiger Vergleich.

Das ist kein Vergleich - ich habe die zwei Systeme nur als geeignete Alternative aufgeführt, die den hier beschriebenen Anforderungen genügen könnten. Dass das Freistellungsverhalten ein anderes ist, habe ich in diesem Zusammenhang auch erwähnt. Es ist aber wohl auch eine Frage des Budgets. Grob überschlagen etwa 3.500 EUR im Falle Sony und etwa 1.700 EUR für das Olympus System.

Die Entscheidung ob Sony oder Olympus würde ich vom preislichen Aspekt und vom Bedarf in Bezug auf das Freistellungsverhalten abhängig machen. Bedenken sollte man hier immer, dass ein f/2.0 Objektiv an einem mft-Sensor hinsichtlich des Freistellungsverhaltens mit einem f/4.0 Objektiv an einem Kleinbildsensor (z. B. EOS 6D, a7 Mark II, etc.) vergleichbar ist.

Die Olympus OM-D und die Sony a7-Kameras sind in ihrer Bedienung und in Bezug auf die Funktionen und der Aufmachung schon sehr ähnlich, wie ich finde. Ich fotografiere mit beiden Kameras sehr gerne. Der Vorteil der Sony Kameras ist sicherlich der sehr gute Kleinbildsensor und das damit verbundene Freistellungspotential. Olympus bietet bei noch besserer Kompaktheit und einen ebenso guten Sensor - dieser kleinere Cropsensor ist in Bezug auf das Freistellungsverhalten Kleinbildsensor jedoch immer unterlegen.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Grunde beschreibst Du die nachfolgenden Anforderungen:
- große Blende für möglichst ausgeprägtes Freistellungsverhalten
- Weitwinkel (ggf. Zoom) für Reisen und Landschaft (ca. 24 MM)
- Teleobjektiv für Portraits (85 MM)
- Makrofunktion oder Makroobjektiv
- kompaktes System
- gutes AF-System

Sony:
- FE 28 MM f/2.0 (alternativ FE 35 f/2.8)
- FE 85 MM f/1.8
- FE 90 MM F/2.8 OSS Macro

Olympus:
- zuiko 12 MM f/2.0 (alternativ zuiko 17 f/1.8)
- zuiko 45 MM f/1.8
- zuiko 60 MM f/2.8 Macro

flo

Ich ergänze hier nochmal die aus meiner Sicht passende Fuji Variante:

-Fuji X-T20
-Fujinon XF 16 1.4
-Fujinon XF 56 1.2

Die 2.000 Euro Schallgrenze wird hier auch überschritten, mit etwas Geduld wären wohl ~2.200 Euro bei Gebrauchtkauf machbar. Der AF einer X-T20 ist schnell und akurat, vermutlich (kenne die 6D nicht, Nikon halt :) deiner aktuellen Kamera sogar überlegen.

Ein Makro ist mMn hier verzichtbar, das 16er XF hat eine Naheinstellgrenze von 15cm und ist optisch hervorragend. Zusätzlich bietet es hohe Lichtstärke.

Das 56er entspricht einem klassisches Kleinbild 85mm 1.8 und bildet ebenfalls hervorragend ab.

In Summe wäre meine Einschätzung, dass die erreichbare Bildqualität nicht geringer als bei deiner jetzige 6D ist, dafür bist Du spürbar kompakter, allerdings nicht maximal kompakt unterwegs.

Für das ganz kleine Gepäck wäre das XF 27 2.8 Pancake eine gute und recht günstige Option. Damit ist die Kombi schon nahe an Jackentaschentauglich.

Ich war (oder bin..) auch in einer vergleichbaren Situation wie der TE, die qualitätsmässig über jeden Zweifel erhabene D750 blieb zuletzt aufgrund der Größe und des Gewichts häufiger daheim.
Mit der X-T20 habe ich aktuell eine Menge Spaß am fotografieren und die FX DSLR liegt noch mehr rum.
Ob ich allerdings komplett umsteige steht noch in den Sternen, bin selber unentschlossen.

Daher mein Rat: Wenn möglich gebraucht ein Vorgängermodell (bei mir war es eine X-T10) der favorisierten Variante kaufen und ausgiebig probieren. Bei Nichtgefallen kann man die kostenneutral oder mit nur ein paar Euro Verlust wieder weiterverkaufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das 56er entspricht einem klassisches Kleinbild 85mm 1.4 und bildet ebenfalls hervorragend ab.

Einem 84mm 1.8, aber davon ab ein guter Tip!

Die Frage ist ob es dann noch kompakt/leicht genug ist, hat immerhin alleine schon 405g, aber wenn man Freistellung ähnlich wie KB haben will geht es nicht leichter.
 
Ich ergänze hier nochmal die aus meiner Sicht passende Fuji Variante:

-Fuji X-T20
-Fujinon XF 16 1.4
-Fujinon XF 56 1.2

Und damit stehen nun drei Systeme zur Auswahl, die allesamt technisch gesehen die geforderten Anforderungen abdecken sollten. Vielleicht hilft der Größenvergleich etwas - wobei die Größe vermutlich nicht kaufentscheidend sein dürfte, da sich die drei spiegellosen Kombinationen allesamt auf einem ähnlichem Niveau befinden und 1 kg nicht überschreiten. Die OM-D ist natürlich die leichteste Kombination. Preis, Sensor, Funktionen (Stabi, EVF), AF-Modul und die Bedienbarkeit würde ich hier vorrangig vergleichen.


Ein Makro ist mMn hier verzichtbar, das 16er XF hat eine Naheinstellgrenze von 15cm und ist optisch hervorragend.

Ein Makro halte ich ebenfalls zumindest anfangs für verzichtbar - egal für welches System sich entschieden wird.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Canon 6D, Sigma 35 1,4; 85 1,4; Canon 100 Makro, 50 1,4

Super Ausrüstung, die würde ich nie hergeben. :)

Mit einem kleineren Sensorformat kann es nur schlechter werden. Das mit dem Geschleppe kann ich aber sehr gut verstehen. Also versuchen wir mal bei KleinbildVollformat zu bleiben:

Sony A7II > 599 g
2/28 > 200 g
1,8/50 > 186 g
1,8/85 > 371 g
2,8/100 Makro > 665 g

Ich weiß nicht wo die Food bzw. Makro Fotografie stattfindet. Wenn ich aber mal davon ausgehe, dass das Makro nur Zuhause verwendet wird, bzw. die Makro/Food Motive nicht mit weiten Fußwegen erreicht werden, dann würde diese Ausrüstung für unterwegs 1,36 kg wiegen. (Wenn man auch noch das 50 mm zu Hause läßt, wären es 1,17 kg.) Wäre das was? Oder immer noch zu schwer? Mit einer guten apochromatischen Nahlinse (vielleicht 50 g) auf dem 85 ließen sich auch unterwegs Nahaufnahmen machen, ohne die 2 KG zu überschreiten.
Um Geld zu sparen, könnte zunächst(?) auch das vorhandene Makro adaptiert werden.

Andere Variante, einfach die bereits empfohlenen Panasonic LX100, oder Sony RX100 nehmen und völlig "unbeschwert" fotografieren. :) Und nicht an die fotografischen Einschränkungen gegenüber der vorhandenen Ausrüstung denken, sondern an den Gewinn gegenüber gar kein Foto, bzw. Handyfoto. :):)

http://camerasize.com/compact/#555,...39,380.610,380.305,380.9,380.451,703.456,ha,t
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der Gegenüberstellung ist mFT in der Bildwirkung ums Doppelte lichtschwächer: denn ein KB-Objektiv mit f1.8 ist in der Bildwirkung bei mfT f3.6. Also deutlich schwächeres Freistellungspotential.
Ich denke, das ist kein schlüssiger Vergleich.

Nein, die sind nicht lichtschwächer. Die sind genauso lichtstark, wie drauf steht. Bitte verwechselt nicht immer Lichtstärke mit Tiefenschärfe.
 
Hallo Zarah,

ich habe auch eine Canon Vollformat, außerdem APS-C Kameras und auch MFT-EQ.
Mir ist das stundenlange Rumschleppen der großen Kameras auch zu viel geworden,
die benutze ich für andere Anwendungszwecke und dafür brauche ich sie auch.
Für Wanderungen etc. ist mir das MFT-EQ sehr ans Herz gewachsen und ich benutze es da auch vorwiegend.

Trotzdem wollte ich NOCH KLEINER werden :D und habe mich für eine Canon G7X (erste Version) entschieden.
Du glaubst gar nicht, wie oft ich diese kleine, aber trotzdem leistungsfähige Kamera benutze ! :)
Die Bildquali stellt mich auch sehr zufrieden.
Sie ist jackentaschentauglich, hat einen 1 Zoll-Sensor, Blendenvorwahl, Zeitvorwahl, Automatik, 17 Motivprogramme und allen Zipp und Zapp bis hin zu WLAN.
Das Display ist klappbar. Die Brennweite beträgt 24-100mm.
Viele Funktionen sind über den Objektivring einstellbar.
Dieses Prinzip ist erst etwas gewöhnungsbedürftig, aber ansonsten ne feine Sache.
Die Kamera macht einen hochwertigen Eindruck, ist auch teilweise aus Metall gefertigt.
Einzige Mankos: Kein Sucher, keine Panorama-Funktion (die ich gern ab und zu an der Panasonic Lumix G70 nutze).

Ich bin sehr zufrieden mit diesem kleinen Tausendsassa und hätte nicht gedacht, das ich so viel Freude dran haben werde.
Sie ist für meine Zwecke eine perfekte Ergänzung meines Kamera-Equipments.
Kann ich also als Kauftipp weiterempfehlen.
Es gibt auch ein Nachfolgemodell mit verbesserter Videofunktion.
Aber ich habe mich für die erste Version entschieden, weil sie letztes Jahr noch lohnend billiger war und ich nicht so viel filme.

Edit:
Ich habe gerade noch gelesen:
Sofortiges Auslösen für Kinder / Actionfotos wären wichtig.
Hm, den allerschnellsten AF hat die Canon G7X allerdings nicht, da gibt es schnellere Kameramodelle.
Also mit nem AF von beispielsweise einer Lumix FZ1000 kann sie nicht mithalten. ;)

LG Sabine
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein, die sind nicht lichtschwächer. Die sind genauso lichtstark, wie drauf steht. Bitte verwechselt nicht immer Lichtstärke mit Tiefenschärfe.
Sie haben eine geringere äquivalente Lichtstärke, um uns an diesen Diskussionsthread zu halten. https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=1804900

Ich fotografiere am liebsten Blende & Belichtungskorrektur festlegen, Rest Automatik.
Da würde ich wirklich mal die Fuji ausprobieren (generell solltest du sowieso möglichst viele Kameras ausprobieren, wie dir diese liegen kannst nur du entscheiden).
Bei der Fuji hast du die Blende am Blendenring (also sozusagen in der einen Hand) und die Belichtungskorrektur ist ein eigenes Rad (dann mit der anderen Hand). Meiner Meinung nach extrem angenehme und schnelle Bedienung.

Auto ISO erlaubt (bei den neuesten Kameras) 3 vorgefertigte Presets mit unterschiedlicher Basis sowie maximal ISO wie auch einer Mindestverschlusszeit (bzw. die klassische 1/Brennweite äquivalent Kleinbild lässt sich auch einstellen).

Und wenn du doch mal beschließen solltest, in den manuellen Modus zu wechseln, dann steuerst du mit der Belichtungskorrektur die ISO und somit die Bildhelligkeit (das haben ja auch noch nicht alle Hersteller geschafft).

Ob du dann 16mm f/1.4, 23mm f/1.4, 56mm f/1.2 oder eines der neuen, kleineren (dafür nicht so lichtstarken) f/2.0 Objektive nimmst, hängt davon ab, wie viel Freistellung du gerne hättest, optisch sehr gut sind die Objektive alle.
 
Auf den 55 Seiten des anderen Threads sind sich genügend Personen einig, dass es ein Maß geben sollte um für Dinge wie Rauschen einen Vergleichswert in Abhängigkeit zur Lichtstärke des Objektivs und der Sensorgröße zu setzen.

Und dies wird halt immer wieder als "äquivalente Lichtstärke" bezeichnet. Im Englischen wird es gerne total Amount of Light bezeichnet. So oder so sehe ich keinen Grund sich an dem Begriff aufzuhängen, lieber einen solchen Zulassen (und ggf. auf Thread verlinken) als die zigtausendste Diskussion zu führen, dass µFT mit f/1.8 nur freistellt wie Kleinbild bei f/3.6 und dass zwar die Belichtungszeit gleich sein mag, das Rauschen aber sichtbar höher

Die Physik brauchen wir da gar nicht zu berühren, da eine neue Definition eingeführt wird. Veganer Käse hat auch nichts mit Käse zu tun (da keine Milch) und heißt trotzdem so ;)
 
Es gibt äquivalente Brennweiten, Blenden und Isos - und ja, ist Physik.

Klein geht aktuell bei KB mit Sony, bei APS-C mit Fuji (schlüssiges Komplettsystem) + bedingt mit Pentax (kleine Objektive), Sony (kleine Kamera + einige kleine Objektive) und Canon (kleine Kameras + einige kleine Objektive) und mft (schlüssiges Gesamtsystem).

Was einem persönlich gut genug ist und wo man ggf Redundanzen nutzen kann, muss jeder für sich entscheiden. Wenn ich eine Canon hätte, wäre dicherlich die M5 einer meiner Favoriten, dazu das 22er, es gibt ein sehr gutes Weitwinkel-Zoom, ein 50er müsste man für Portraits adaptieren
 
Auf den 55 Seiten des anderen Threads sind sich genügend Personen einig, dass es ein Maß geben sollte um für Dinge wie Rauschen einen Vergleichswert in Abhängigkeit zur Lichtstärke des Objektivs und der Sensorgröße zu setzen.

Sind aber mindestens auch so viele anderer Meinung, ist einfach Unsinn und verwirrt nur!

Ein kleinerer Sensor rauscht stärker bei gleich hohen ISO, damit ist alles schon eingerechnet und erledigt, bei gleicher Blendenöffnung hat man bei gleicher Belichtungszeit gleiche ISO.
 
Ist aber doch eigentlich egal - zumindest für das Thema hier.

Zusammenfassend also nun:
Sony (Kleinbild), Fuji (APS-C), OM-D (mft), Edelkompakte (1")

Von einem Kleinbildsensor kommend, würde ich persönlich jedoch nicht unter eine Kamera mit mft-Sensor gehen, da die neue Kamera nicht ergänzend angeschafft wird.

gruß,
flo
 
Ein kleinerer Sensor rauscht stärker bei gleich hohen ISO

Wenn hier nicht pragmatisch fotografische Eigenschaften der Maßstab sein sollen, sondern die hehre Naturwissenschaft, dann muss man diese Aussage als falsch bezeichnen. Der kleine Sensor rauscht genauso wie der große, nur wird das Rauschen für ein gleich großes Foto stärker vergrößert und ist damit stärker sichtbar.

Man kann das Ganze natürlich verkürzt darstellen und sagen der kleine Sensor rauscht mehr. Fotografisch sicher richtig. Und dass ein größerer Sensor im Dunkeln mehr sieht - ergo umgangsprachlich lichtstärker ist - ist halt eine weitere Verkürzung. Fotografisch halte ich das für durchaus zulässig. Physikalisch ist es halt falsch. Beide Sichtweisen haben ihre Berechtigung, also sollte man auch beide gelten lassen.

Verrrückte Welt.
 
An dieser Stelle ist die Diskussion über Lichtstärke beendet! Das führt zu nichts, der Thread wird dadurch nur länger und länger und führt den Sinn und Zweck einer Kaufberatung ad absurdum! Weiterstreiten könnt ihr hier! Die nachfolgenden Posts sind bitte wieder On Topic und konzentrieren sich auf das Anliegen der TO! Danke!
 
Guten Abend!
Ich war heute in einem Elektronikmarkt, die Olympus OM-D E M5 ii hatten sie da, fuji leider nicht, und die sony alpha7 auch nicht, die ist mir glaube ich zu groß aber hätte das gerne mal konkret gesehen.
Mir hat die Kamera ganz gut gefallen, an den zwei Rädchen konnte man Belichtungskorrektur und Blende verstellen so wie ich mir das auch vorstelle, und Fokus wählen mit dem Kreuz während man durch den Sucher schaut. Autofokus und Geschwindigkeit konnte ich jetzt bei den Bedingungen nicht so wirklich was zu sagen.
Olympus Pen gefällt mir optisch besser als die M5ii, leider auch teurer, bei der Fuji stehen auf dem Wahlrad ja Belichtungswerte, ich vermute man kann dann die Blende nicht darauf legen?

So jetzt kommts: Gibt es eine Lösung, auch gebraucht, für 800€? Olympus 10ii? fuji xt10? Dann würde ich nur mein 100L und das 50er verkaufen, ein bißchen mit der Neuen fotografieren und dann schauen ob das passt.
 
Natürlich wenn ich hier im Forum bei den Anzeigen nachsehe, gibt es eine M10 II, ein 14-42 mm II und ein 45mm 1.8 um zusammen 614 Euro (3 verschiedene Anzeigen), damit kann man schon ganz gut ins System hineinschnuppern.
 
Ja, und dann stellt sich nur die Frage ob in Fuji oder Olympus schnuppern :angel:

Edit: Die Fujis gefallen mir optisch etwas besser. Aber bei Olympus hast du mit den aufgezählen Objektiven schon genau die die ich im Blick habe.
 
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