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We don't care .I am not convinced.
Na klar, es ist praktisch die Bestimmung einer nur moleküldicken Bedampfung bzw. Beschichtung, mit Mikrokratzern versehen zu werden ...So lange diese Mikrokratzer aber nicht Bildwirksam werden, sollten sie doch eigentlich egal sein?!
Wieso? Bist du Discofilm geschädigt? Musstest du reparieren lassen?Gruß aus dem 3% Lager...
Das werde ich das nächste Mal auch tuen lassen. Ganz sicher.
Ich war gestern Abend auch recht aufgeregt. Zumindest ist es ja auch nervenaufreibend zu Wissen dass irgendwann die Batterie dicht macht und ob der Film + Papier dann nicht im Verschluß klemmen wird. Da ist zwar etwas Platz - aber man weiß es vorher einfach nicht. Das Abziehen des Films ist der schwierigste Teil des Ganzen, da wirst Du mir sicher zustimmen. Das mit dem Papierstreifen ist jedenfalls keine so sichere Lösung. Das mit den Tropfen an einer Ecke ging schon viel besser, allerdings besteht dann zusätzl. Gefahr einer mechan. Beschädigung und ob ein solcher Tropfen dann evtl. dem Verschluß im Wege ist - wer weiß. Zudem ist das Loch, in welchen der Sensor sitzt recht tief und schmal und begünstigt die Sache einfach nicht. Ich glaube auch, berichtigt mich, falls ich mich irre, dass es einen idealen Zeitpunkt gibt zum Abziehen des Films. Je nach aufgetragener Filmstärke varriiert der Trocknungsprozess und dieser Zeitpunkt zudem. Was passiert zum Beispiel, wenn man erst 12Stunden später den Film abziehen möchte/kann. Hat das mal jemand getestet? Härtet der Film evtl. so stark aus, dass er nicht mehr elastisch ist und brüchig wird?
Ich mag kein Feinhandwerker/Feinmotoriker sein und laß das nächste Mal besser die Finger davon. Allerdings ist es eben so einfach, wie Viele es hier darstellen nicht. Es kann viel Schiefgehen. Bei mir ist zuerst der Film um das Papier noch zu weich gewesen und beim zweiten Versuch wohl das Papier zu schwach. Da kann man schon mal Verzeifeln, wenn man den Mist da auf dem Sensor sieht und keine richtige Ahnung mehr, ob man es mal wieder abbekommt ohne fremde Hilfe.
Die Methode mit dem Film funktioniert zunächst mal. Vorher- Nachherstaubdaten zeigen wirklich, dass es danach sehr rein ist. Der größte Teil des Staubes wird (fast) Schlierenfrei entfernt. Vielleicht war da bei mir noch ein winziger Rest Film oder ich habe kurz mit der Pinzette beim Abheben des Films die Oberfläche berührt und diese Pinzette war dann wohl nicht zu 100% rein - ich war aber auch mit den Nerven am Ende (war aber nicht die Stelle, welche danach evtl. nen kleinen Kratzer bekommen hat). Der Haken der Methode ist das Ablösen des Films. Die Adhäsionskräfte zwischen Sensor und Film sind recht hoch - man sollte besonders am Rand für eine ausreichende Filmstärke sorgen, dieser verläuft ganz am Anfang aber leichter und wird beim Abtrocknen evtl. nur noch hauchdünn. Man kann zwar Reparieren und den trockenen Film nachträglich wieder verstärken...
Nix für ungut, es hat noch mal funkioniert und ich brauchte keine fremde Hilfe, aber es hat bestimmt 3-4 neue graue Haare gebracht
Na super, noch keine erfolgreiche Reinigung gemacht, aber die Methode schon weiter entwickeln wollen. Es hat schon alles seinen Grund, warum die Lasche so angeklebt wird und nicht anders rum. Auf deinem Spiegel kannst flach abziehen, bei der Kamera durch den Spiegelkasten, das ist ein ganz anderer Winkel und geht so natürlich viel schwerer.Ich hatte ja den Papierstreifen auch ganz am Rande angeklebt und zwar nicht so wie der Videofilm es zeigt, sondern genau anders herum.
Bist du dir sicher, dass du nicht die Bilder vertauscht hast? Wenn nicht, dann schau dir nochmal ganz genau die Anleitung unter Methode 1 an. Man verzeihe mir den Link:Ich hab mal zwei Skizzen gemacht wg. des Papierstreifens (Variante1: Nightshot, Variante2: die von mir probierte Variante).
Na da schau an: 'meine' Variante 2 entspricht doch eigentlich nahezu Nightshots Variante. Nur dass ich entlang einer Kante nahe an einer Ecke und Nightshot das Ganze in der Diagonalen zur Ecke angeklebt hat.
Dann bist entweder mutig oder verzweifelt.ich habe jetzt alle Seiten dieses Threads duchgelesen
Die Fuji ist etwas komisch, da ein Teil vom Filter regelrecht in den Spiegelkasten ragt. Da er aber so überdimensioniert ist, fällt es leicht einen Abstand zum Rand zu halten und ist damit unproblematisch. Fehlerhaft vergütete Sensorgläser gab es bisher nur von Canon.und habe nicht einen Fuji S5 Pro User über diese Methode der Sensorreinigung berichten sehen. Gibt es hier niemanden der mit Discofilm den Sensorfilter seiner S5 gereinigt hat???
... So dann melde ich mich nochmal mit nem unverbindlichen Tipp für die Fraktion denen der Papierstreifen reisst...
Ich pinsel den Papierstreifen eigendlich immer bevor ich anfange mit Sensor-Film ein (leicht tränken) und lasse ihn dann während der Film auf dem Sensor trocknet neben der Kamera trocknen (oder sonstwo nur NICHT IN der Kamera) wenn beides (Sensor und Streifen) getrocknet sind mache ich weiter wie beschreiben... das Papier ist mir damit noch nie gerissen bei nun ca. 50 Anwendungen ... (ja ich mache das u.U. auch für andere) und jedes mal zufriedenstellend.
Grüße Barthel