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Pentax K-01 ist offiziell

Wenn man sich die Version all in black ansieht, dann ist die Hässlichkeit des
Designs schon mal gemildert. Offenbar benötigt es des Customizing durch
diverse Forenuser um den genialen Wurf eines Designers auf akzeptable Höhe
für den Endverbraucher zu heben.


abacus

Immer getreu dem Motto:

"In der kulturellen Dämmerung des Abendlandes werfen auch geistige Zwerge lange Schatten ..."
 
über die farbgebung kann man sich streiten. die all in black variante zeigt aber das potential des designs.

eine OM-D E-M5 sieht dagegen häßlich aus in meinen augen.

entscheident ist aber die funktionalität und dazu muß man sie in der hand gehalten haben.
 
Ein Interview vom altehrwürdigen und ältesten Photo Magazin der Welt, dem British Journal of Photography mit dem Pentax UK General Manager – Design, Design und nochmals Design. Wenn Form follows function ist das gut so, aber ... http://www.bjp-online.com/british-j...1/pentax-unveils-compact-01-mirrorless-camera

...
 
Ein Interview vom altehrwürdigen und ältesten Photo Magazin der Welt, dem British Journal of Photography mit dem Pentax UK General Manager – Design, Design und nochmals Design. Wenn Form follows function ist das gut so, aber ... http://www.bjp-online.com/british-j...1/pentax-unveils-compact-01-mirrorless-camera

...

Wow, eines der peinlichsten Interviews, das ich je gelesen habe ;)
Wenn Pentax von Steve Jobs (rip) geführt würde, wäre der Mann wohl noch bevor das Interview in Druck gegangen ist gefeuert ;)

Wenn das die Strategie der Pentax Ingenieure wäre, würde die Firma in absehbarer Zeit wohl hinüber sein ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die nische ist die hässlichkeit des body, oder gibt es noch was anderes das nicht schon mindestens eine spiegellose andere kamera auch kann?

Die K5 ist eine DSLR und dementsprechend groß


Das Design ist streitbar, aber wie schon genannt, den eingebauten Stabi gibts bei APS-C noch nicht.
Der für mich wichtigste Punkt ist jedoch das K-Bajonett.

Die K5 ist zur K-01 das gleiche wie die Oly E-M5 zu den Pens: Größer, abgedichtet und mit Sucher. Nur dass die Olys insgesamt kleiner sind, was das Sensorformat ermöglicht.

Die Nexen zeigen, dass eine Miniaturisierung bei APS-C trotzdem mit großen Objektiven und vor allem mit schlechter Randauflösung einhergeht.
Wenn Kleinheit das wichtigste ist, führt kein Weg an µFT vorbei. Damit kann Pentax auch mit µPK nicht konkurrieren.

Die Tests der FB von Sony zeigen, dass nicht einmal das 30er Makro (immerhin eine Festbrennweite mit Anfangsblende 3,5) durchgängige Schärfe bietet. Das ist wohl der Preis für das kurze Auflagemaß.
 
Grundsätzlich finde ich das Konzept gut, aber aus meiner Sicht nicht voll zu Ende gedacht.
Positiv finde ich die Nutzung des K-Bajonetts; dies macht es mir möglich die Objektive der DSLR zu nutzen. Ob das Gehäuse häßlich ist oder nicht ist fast zweitrangig, wichtiger ist die Haptik mit dem vorhandenen Objektivpark. Ein 55-300 könnte schon schwer händelbar sein.
Schade, dass es Pentax nicht geschafft hat der Kamera ein Klappdisplay zu spendieren, macht dies doch gerade diesen Kameratyp sehr flexibel nutzbar und entspricht (aus meiner Sicht) vielen Kundeninteressen. Dann wäre der Body der K-01 eine gute Ergänzung zur DSLR, z.B. für "bodennahe" Makrofotografie (mit einem schnellen und treffsicheren AF)
Vielleicht bei der K-02 ...
Es bleibt abzuwarten, ob Oly es mit seiner neuen (interessanten) (Retro) - Kameraserie schafft potenzielle Neukunden abzuwerben... ja ich weiß, es ist ein anderes Kamerakonzept, aber sehr flexibel und damit im Interessenbereich einiger Menschen, die sich eine klassische Kamera mit modernen Features und guter Bildqualität wünschen (... und wenn die Bildqualität dann gut ist und bei der K-01 nicht?)

Gruß waterman
 
Das Interview ist wirklich gruselig - Pentax mirrorless features = design...
Zitiere mich sonst nicht selbst, aber dann lag ich hiermit wohl gar nicht so falsch:
Die Kooperation mit Designern soll wohl zum Markenzeichen werden :ugly:
http://dc.watch.impress.co.jp/img/dcw/docs/510/875/html/59.jpg.html
Aber jedem Tierchen sein Pläsierchen :lol:

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass das reine Design Konzept so funktioniert. Ich hoffe, in das Kamerainnenleben haben heimlich auch noch die Ingenieure Arbeit gesteckt...
 
...

Wenn das die Strategie der Pentax Ingenieure wäre, würde die Firma in absehbarer Zeit wohl hinüber sein ;)


Setze da lieber die Entscheidungsträger des Management ein, dann liegts
Du schon mal viel richtiger.


Es ist auch nicht verwerflich, dass eine Pentax bei LOEWE in der Auslage steht
und man so versucht sich der Käuferschicht der girly consumer culture einzu-
verleiben. Das Problem dabei, es wird keine Designlinie wie z.B. einst bei
BRAUN oder aktueller bei B&O gefahren, die eine gewisse Homogenität der
Gestaltungsprinzipien aufweist, es sind designmäßig mehr erratische Blöcke
die da auf den Markt gespült werden.

Und warum nicht, wenn sich damit neue zusätzliche Käufer generieren lassen.

Und wenn jetzt ein Designhype darum gemacht wird, auch gut, es gab früher
ja auch mal einen Polo Harlekin, wo laut Designgeschichte durch die variable
Verwendung von Komponetnen in Ginstergelb, Pistazie, Flashrot und Chagall-
blau 1995 vorerst 1000 Einheiten in Serie 4 Varianten gefertigt wurden.
Ursprünglich war es ein PR-Gag (mit farblich nachträglich angepassten Grund-
modellen). Geliefert wurden die nach dem Zufallsprinzip.

Die Welt der creative Designer erkannte hier bald das hohe brach liegende
Potential, die große Innovationskraft der Schöpfungshöhe.

Diese Innovation zog zahlreiche Produkte nach sich, so im Bereich der lustvoll
bespielbarer Möbel
, bis hin zu zahlreichen merchandising products.
Nach dem Ausflug in die Designgeschichte und ihren Farbtöpfen kommen wir
wieder zurück zu den Niederungen von Konsumartikel. Fotoartikel in einem
bestimmten Preisegment sind eben halt mehr trendy und als Schnelldreher
vorgesehen. Zahlreiche clip-on Produkte gestatten dann zudem eine event-
mäßigen Chic der Aktualität. Warum denn nicht wenn es den Konsum hebt?


abacus
 
Schaut euch mal das Produktportfolio von Ricoh an, gerade die höherpreisigen/wertigen Modelle GX oder GXR an, Technikdesing wie ich es mir wünsche, Da eine GXR II mit Klappdisplay und KB K-Modul und das wäre es :)

Im April wird die Form der Fortführung des Pentax Ricoh Imaging Komplexes bekannt gegeben, welche Ausrichtung da was nimmt, werden wir wohl dann sehen.
 
Schaut euch mal das Produktportfolio von Ricoh an, gerade die höherpreisigen/wertigen Modelle GX oder GXR an, Technikdesing wie ich es mir wünsche, Da eine GXR II mit Klappdisplay und KB K-Modul und das wäre es :)
Oh man. Die GXR habe ich ja schon fast wieder vergessen.

Ich habe ein bisschen das Gefühl, als würde ich Ricoh/Pentax nicht verstehen. Vielleicht bin ich aber auch nur begriffsstutzig, und erkenne die Genialität der GXR und der K-01 einfach nicht... Bitte helft mir auf die Sprünge...

Mir ist unklar, warum die K-01 am K-Bajonett festhält. In meinen Augen ergibt das Auflagemaß nur bei Kleinbild Spiegelreflex Kameras Sinn. Aber die K-01 ist weder Kleinbild noch Spiegelreflex. Mir ist unklar, warum das Ding so teuer ist. Mir ist unklar, warum das Design so altbacken ist.

Und dann die Q... Winziger Sensor mit lichtschwachen Objektiven, aber dafür so teuer, dass ich nur noch fassungslos staune.

Aber die GXR setzt der ganzen Sache die Krone auf. All das, was billig herzustellen ist, all das, was schnell veraltet, all das steckt man in den Body, den man nicht wechseln kann... Und die beiden wichtigsten Kostenfaktoren, Objektive und Bildsensor, verdongelt man?!? Mit anderen Worten: Langfristig ist man dazu verdammt, das gleiche Objektiv immer und immer wieder zu kaufen, wenn man ein Sensorupgrade will. Mit jedem Objektiv muss man immer und immer wieder einen teuren Sensor mitkaufen... Und dann die Problematik mit der Schnittstellenbandbreite... Echt... Ich verstehe einfach nicht.

Was übersehe ich? Wo verbirgt sich die Genialität bei der ganzen Sache?
 
Du übersiehst, das es inzwischen mit dam M-Modul auch einen Bajonettanschluss für M-Objektive gibt und das Ricoh für alle GXR-User permanent Verbesserungen der Firmaware anbieten kann, egal mit welchem Modul sie unterwegs sind.
Wie gesagt, falls da noch eine GXR+ kommt, die sich einzig im Klappdisplay von der GXR unterscheidet und dazu noch ein K-Modul (von mir aus auch APS-C), dann hat Pentax ordentliche Konkurrenz im eigenen Haus...

Die K-01 verstehe ich hingegen als "Knall" um zu zeigen: wir sind auch noch da. Das sie so kontrovers diskutiert wird, ist ja ein Stück weit auch kalkuliert und sorgt für Aufmerksamkeit (so wie die gesamte Optik, ob man sie mag oder nicht)
 
Oh man. Die GXR habe ich ja schon fast wieder vergessen.

Ich habe ein bisschen das Gefühl, als würde ich Ricoh/Pentax nicht verstehen. Vielleicht bin ich aber auch nur begriffsstutzig, und erkenne die Genialität der GXR und der K-01 einfach nicht... Bitte helft mir auf die Sprünge...

Mir ist unklar, warum die K-01 am K-Bajonett festhält. In meinen Augen ergibt das Auflagemaß nur bei Kleinbild Spiegelreflex Kameras Sinn. Aber die K-01 ist weder Kleinbild noch Spiegelreflex. Mir ist unklar, warum das Ding so teuer ist. Mir ist unklar, warum das Design so altbacken ist.

Und dann die Q... Winziger Sensor mit lichtschwachen Objektiven, aber dafür so teuer, dass ich nur noch fassungslos staune.

Aber die GXR setzt der ganzen Sache die Krone auf. All das, was billig herzustellen ist, all das, was schnell veraltet, all das steckt man in den Body, den man nicht wechseln kann... Und die beiden wichtigsten Kostenfaktoren, Objektive und Bildsensor, verdongelt man?!? Mit anderen Worten: Langfristig ist man dazu verdammt, das gleiche Objektiv immer und immer wieder zu kaufen, wenn man ein Sensorupgrade will. Mit jedem Objektiv muss man immer und immer wieder einen teuren Sensor mitkaufen... Und dann die Problematik mit der Schnittstellenbandbreite... Echt... Ich verstehe einfach nicht.

Was übersehe ich? Wo verbirgt sich die Genialität bei der ganzen Sache?

Warum die K-01 am P-K-Anschluss festhält? Ganz einfach, weil es einen großen Vorteil gibt, nämlich eine große Anzahl von Objektiven die man anschließen kann.

Die Objektive der Q sind imho auch nicht lichtschwächer als die der Konkurrenz. Das Prime hat z.B. F /1,9, das Standardzoom F/2,5 - 4,5. Die Toy Lenses sind als das gedacht was draufsteht, als Spielzeug. ;)

Die Ricoh GXR würde ich mir allerdings auch nicht kaufen, das Ding ist einfach total Panne.

Da kann man sich eigentlich auch gleich für jeden Anschluss eine extra Kamera zulegen, dass ist preislich auch nicht viel teuerer .... :ugly:
 
Ihr immer mit euren sch.... Argumenten, jetzt habt ihr mich fast soweit daß ich die K-01 doch gut finde. :grumble:

Meint ihr wirklich, die ganzen Randschärfe- und Verzeichnungsprobleme bei der NEX (und abgemildert bei MFT) kommen vom kurzen Auflagemaß?

Ich meine, es ist ja schon auffallend, daß eigentlich das gesamte Objektivprogramm zur NEX absolut grauselig abbildet, dabei kann Sony wohl durchaus brauchbare Objektive herstellen (lassen?), wie man an so mancher Perle mit A-Bajonett sieht.

Probeaufnahmen mit meiner G1 und dem 1.7/20 mit umgangener Verzeichnungskorrektur (ist möglich wenn man in RAW schießt und einen Konverter verwendet, der entweder die Korrektur nicht unterstützt, oder bei dem sie abschaltbar ist) haben mich bereits ein wenig erschreckt, waren aber zumindest noch halbwegs brauchbar und immerhin scharf bis zum Rand.

Vielleicht ist der Weg der Beibehaltung des K-Bajonettes dann tatsächlich der richtige.....hhhhmmmmm.......dann hoffen wir mal auf eine K-02 mit Schwenk/Klappdisplay und Anschluß für einen Aufstecksucher, denn diese beiden Kritikpunkte bleiben natürlich bestehen.
 
Meint ihr wirklich, die ganzen Randschärfe- und Verzeichnungsprobleme bei der NEX (und abgemildert bei MFT) kommen vom kurzen Auflagemaß?
Eigentlich ist das dennoch kein Problem. IMHO kann man trotzdem Objektive bauen, die ein größeres Auflagenmaß quasi "simulieren", auch wenn sie dann wieder größer werden.
Somit würde ich sagen, das ein möglichst kleines Auflagenmaß zu bevorzugen ist.
 
Das Unverständnis von Henrik und vielen, vielen anderen zeigt eigentlich nur, dass PENTAX es anders macht, dass PENTAX die ausgefahrenen Gleise ausläßt.

Die Frage ist, ob sie es anders richtig machen. Es gibt viele Möglichkeiten, etwas anders zu machen, und nur anders reicht nicht, um am Markt Erfolg zu haben.

So ganz abwegig ist es nicht, was da aus London rüberkam. Das Design kann in diesem Fall ein wichtiger Faktor sein, um sich abzusetzen - möglicherweise der entscheidende. Wenn man dabei ein gutes Gewissen hat, nämlich solide zuverlässige Technik liefert, dann gibt es auch kein böses Erwachen, wenn die erste Verliebtheit sich gegeben hat. Die K-01 kann man weiterhin vorzeigen, wenn erstmal ihre Ergebnisse überzeugen.

An der anhaltenden Diskussion sehe ich weiterhin, dass PENTAX diesmal offenbar ins Schwarze getroffen hat. Die K-01 ist im Gespräch - oder im Gerede, das ist zunächst gleichgültig. Wenn jetzt ein ähnlicher Effekt eintritt, wie ich ihn beim IPad beobachte, wo junge Leute selbst über ein wertvolles Geschenk enttäuscht sind, wenn es nicht dasselbe ist, was die Gruppe hat, dann hat die K-01 es geschafft. Zunächst in Japan. Später vielleicht auch in Europa.

Gruß
artur
 
Was übersehe ich? Wo verbirgt sich die Genialität bei der ganzen Sache?

Du übersiehst, das hier seitenlang über die vermeintlichen Fehler
einer Einsteigerkamera (warte auf den Strassenpreis!) diskutiert wird.
Wenn all die anderen Systemkameras so ein kompromissloses Optimum wären,
wie hier vielfach stillschweigend impliziert wird, dann müsste man doch nicht
auf Pentax hoffen.
Wie viele mFTs, NEXe etc. haben Sucher/EVF/Klappbildschirme, wie lange hat
das gedauert und wie viel kosten die?
Wie viele Objektive gibt es, seit wann, wie gut?

Man zeige mir das optimale mFT/NEX-System mit Objektiven und Kamera,
das Pentax jetzt unbedingt auch bringen muss und erkläre mir, warum man
dieses System dann unbedingt von Pentax kaufen sollte.
 
Die Ricoh GXR würde ich mir allerdings auch nicht kaufen, das Ding ist einfach total Panne.

Da kann man sich eigentlich auch gleich für jeden Anschluss eine extra Kamera zulegen, dass ist preislich auch nicht viel teuerer .... :ugly:

Richtig...
Und ich würde das wahrscheinlich auch tun.

Man könnte die GXR auch als X100 betrachten, die mit verschiedenen
Brennweiten lieferbar ist...
28, 50, 24-85 in einem kompakten, hochwertigen Gehäuse.
Da ist doch für viele Leute ein Modul schon alles was sie brauchen!
Vielleicht sollte die Leute die hier meckern sich das mal ansehen?

Vielleicht findet man auch Gefallen daran, das die GXR langfristig gepflegt
wird und nicht alle 6 Monate ein etwas besseres Modell herauskommt.
 
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