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Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 oder TS-E 17mm

Status
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MarkusB88

Themenersteller
Suche ein neues Objktiv was Spaß macht und ungewöhnlich ist.
Es gibt momentan 2 Die mich interessieren,
Die wären:

17mm TS-E

MP-E 65mm

Frises Interesse habe ich an beiden, langfristig werden es auch beide, welches den Anfang macht da brauche ich etwas Hilfe.

Makros mache ich gerne und in letzter Zeit auch wieder ausgiebig, es hat ja die Makrosaison wieder angefangen.
Das MP-E 65 ist da sehr interessant weil viele insekten sehr klein sind und es mit meinem Sigma vom Abbildungsmaßstab 1:1 wegen KB doch oft noch viel Luft um die Tierchen hat. Und bei Abbildungsmaßstäben bis 5:1 eröffnen sich dann noch mehr Möglichkeiten.

Beim 17mm TS-E reizt mich das Tilt/Shift sehr da ich mich in Zukunft mit Architektur beschäftigen wollte, natürlich auch Landschaften. In beiden Bereichen ist es sicherlich vorzüglich. Optisch super korrigiert und knackscharf, das habe ich gerne.

Wie ist der Kostenfaktor? 2200€ für das TS-e und das war's dann, beim MP-E kommen Spielereien wie Ringblitze präzise eEinstellschlitten und Kinverter ins Spiel. Dürfte dann ähnlich teuer werden. Einen Novoflex Schlitten habe ich. Wie weit kommt man ohne Ringblitze? Welche Zeiten sind für solch abbildungsmaßstäbe gut?

Welches objektiv macht mehr Freude, ist interessanter und wo ist der frustfaktor geringer? Was würdet ihr empfehlen?

Ich denke das reicht erstmal an Fragen.
Würde mich über Meinungen und Hilfe freuen auch gerne von denjenigen die beide Objektive haben.

LG Markus
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

Das MP-E 65 hatte ich auch mal. Doch es entsprach bei weitem nicht meinen Vorstellungen. Ich mache liebend gerne Makros. Letzenendes befinde ich dann meist in einem Massstab von 1:2 und noch größer, um Blütenblätter etc. füllend abzubilden.

Beim MP-E 65 musst du dir im Klaren sein, dass es keinen AF und Scharfstellring hat. Für einen entsprechenden Abbildungsmassstab gibt es jeweils nur exakte Entfernung. Die Feineinstellung an Schärfe resulitiert in einer Änderung des Abbildungsmassstabs mit dem ausfahrenden Tubus. Du bist ca. 4 bis 10 cm am Motiv dran, in meinen Augen nichts für lebende Insekten. Die Schärfentiefe ist entsprechend minimal, man müsste viele Ebenen (mit unterschiedlichen Schärfenebenenbildern) überlagern, um eine ausreichende Durchzeichnung zu bekommen.

Für den Praxiseinsatz in der Natur sehr umständlich handhabbar, für den Studioeinsatz sicher ganz passabel.

Dass ein Stativ unabdingbar ist, sollte keiner Erwähnung wert sein.

Ich habe mein 100 L-Macro mit einem Zwischenring erweitert, um für Einzelfälle über 1:1 hinaus zu kommen. Doch hab ich derzeit keine Motive, bei denen mir ein Abbild kleiner als ca. 1,5 x 1 cm genügt.
 
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

Bis zu wieviele Zwischenringe machen überhaupt sinn habe darüber noch kaum gedanken gemacht.
 
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

Ich persönlich nehme einen 25er, das reicht mir. Ich kenne aber auch welche, die durchaus mal drei hernehmen.
 
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

Was ist denn eigentlich aus dieser Aktion geworden?

Kommt jetzt als nächster Thread "50/1.8 oder 1200/5.6 - kann mich nicht entscheiden?".
 
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

das war letzten Monat, ich musste erstmal überlegen ob das Sinn macht und bin zu dem Entscluss gekommen, dass es in diesem Bereich nichts ist und da ich im allgemeinen eher Tiere, Landschaften und Macros mache will ich jetzt im Sommer mit einem dieser oben genannten Objektive unterwegs sein.

Diese bereiche sind nicht erst seit gestern meine Schwerpunkte sondern schon von anfang an.

Wollte nur mal wissen was vom technischen Standpunkt her mehr Spaß macht?

LG Markus
 
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

Wollte nur mal wissen was vom technischen Standpunkt her mehr Spaß macht?

:confused:

Wenn Du (Super-)makros machen willst, macht das MP-E viel mehr Spaß. Wenn Du Architektur machen willst, sicherlich das TS-E 17L. Umgekehrt wirst Du keine Freude haben :confused:

Das ist eine wirklich komische Frage. Du musst doch selbst wissen, was Dir lieber ist. Wenn Du beides willst, dann musst Du wohl sparen und beides kaufen.

Ich habe beide Optiken und liebe beide. Beide Einsatzgebiete erfordern viel Übung und Know-How. Wenn es darum geht, nehmen sich beide nicht allzu viel.

Für das MP-E ist ein Zangenblitz sicher keine schlechte Idee. Wenn Du ohne Blitz fotografieren möchtest, brauchst Du ein Stativ, möglichst ein paar Reflektoren, Windstille und sehr, sehr viel Geduld. Willst Du lieber aus der Hand fotografieren - d.h. also mit Blitz, ist es beim Zangenblitz auch noch nicht zuende. Empfehlenswert ist dann noch ein Blitz, den Du als Slave vom Zangenblitz auslöst. Vielleicht auch zwei. Für den Hintergrund. Dazu kommt noch die Diffusorfrage - ein abendfüllendes Thema beim Zangenblitz. Dazu ist ein ruhiges Händchen von Vorteil. Gute Stütz- und Atemtechnik schadet auch nicht.

Wenn Du eine Optik suchst, an der Du viel lernen und Dich steigern kannst sind beide hier zur Auswahl stehenden gut harte Nüsse und versprechen eine lange Lernkurve. Die absolut herausragende Abbildungsleistung beider Optiken und die Möglichkeit der einzigartigen erzielbaren Bildwirkungen entlohnt die Mühen.

Also dann, viel Spaß (oder bis zum nächsten Thread rund um Deine Objektivwahl)

Simon
 
AW: Neues Objektiv gesucht: MP-E 65 vs. TS-E 17mm

Seltsame Frage. :confused:

IMHO machen beide Objektive erst an Vollformat so richtig Spaß. MP-E ist was für "Freaks". Man muss schon vorher wissen, dass man genügend viele kleine Dinge als Motive hat, damit man das MP-E auch wirklich sinnvoll einsetzen kann. Sonst liegt's nur im Schrank. Für Ganzkörperansichten von Insekten ist das Objektiv nix, eher was für formatfüllende Augen. Aber da tut's für die Rumprobiererei auch ein 50er Makro + Balgengerät. Das TS-E 17 erfordert eigentlich zwingend ein Stativ. Willst du damit ständig durch die Gegend laufen? :confused: Wenn du 2000€ ausgeben kannst... Warum wählst du nicht das Objektiv vom welchem du denkst das du es am meisten einsetzen wirst? :confused: Die Bilderthreads im Unterforum sagen doch aus, welche Motive man dafür braucht.
 
ich mach schon oft makros, aber ob ich so ein richtiger Makrofan bin das weis ich nicht. Die chacen mit dem MP-E würden aber sehr gut stehen.
Ist für mich ne schwere Entscheidung, da ich schon lange auf das TS-E schiele.
Ich denke ich währe mit dem TS-E eher zufrieden.
 
ich mach schon oft makros, aber ob ich so ein richtiger Makrofan bin das weis ich nicht. Die chacen mit dem MP-E würden aber sehr gut stehen.

:confused: Dieser Thread ist absolut sinnlos weil nur du entscheiden kannst.

Denn sowohl das MP-E wie auch das TS-E sind Speziallinsen und wenn man nicht weiß ob man sie braucht bzw. was man damit machen soll, dann sollte man es am besten ganz lassen.

Mein Tipp: Bezahl dir von dem Geld einen Urlaub.
 
Naja da bevorzuge ich eigentlich das 17mm TS-E denn ich
Fotografiere gerne Landschaften und Architektur wollte ich auch mal anfangen, da ist das TS-E vom Gefühl her das richtige für mich. Ich habe bisher nur 24mm an KB und das UWW Feeling noch dazu perfekt korrigiert reizt mich mehr wie so micromacro gedönz auch wenn es Spaß macht und interessante Horizonte eröffnet.

Preislich nimmt sich das nicht viel einen macroblitz müsste zum MPE65 ja auch dazu eventuell Zwischendinge ua. auch für das 150mm als Ergänzung.
Ich muss auch gestehen dass mir das 150er Macro meistens reicht.

Es ist für mich nicht einfach zu entscheiden, das MPE65 ist schon ein Kracher wenn man sich die Beispielbilder ansieht.

Ist das nicht nachzuvollziehen was ich schreibe.
 
Naja da bevorzuge ich eigentlich das 17mm TS-E denn ich
Fotografiere gerne Landschaften und Architektur wollte ich auch mal anfangen, da ist das TS-E vom Gefühl her das richtige für mich. Ich habe bisher nur 24mm an KB und das UWW Feeling noch dazu perfekt korrigiert reizt mich mehr wie so micromacro gedönz auch wenn es Spaß macht und interessante Horizonte eröffnet.

Preislich nimmt sich das nicht viel einen macroblitz müsste zum MPE65 ja auch dazu eventuell Zwischendinge ua. auch für das 150mm als Ergänzung.
Ich muss auch gestehen dass mir das 150er Macro meistens reicht.

Es ist für mich nicht einfach zu entscheiden, das MPE65 ist schon ein Kracher wenn man sich die Beispielbilder ansieht.

Ist das nicht nachzuvollziehen was ich schreibe.

Mir würde das 150er und Zwischenringe schon reichen- es ist so schon schwer genug ein sich bewegendes Objekt zu fotografieren dass es richtig scharf ist. Für das MPE65 brauchst du sicher keine Zwischenringe- da die Schärfenebene zu finden könnte eine ganze weile daueren...
 
Es ist für mich nicht einfach zu entscheiden, das MPE65 ist schon ein Kracher wenn man sich die Beispielbilder ansieht.

Warum kaufst du dir nicht ein 50er Makro und dazu einen Balgen? Ich nutze im Urlaub gerne das olle 50/2.5 mit Novoflex-Automatik-Balgen. Beides aus den 80ern und gebraucht gekauft für zusammen rund 200€. Von der Bildwirkung her wirklich sehr ähnlich dem MP-E, denn letztlich ist das vom Aufbau her auch nicht großartig anders. Wenn du in Zukunft mehr Qualität haben willst, dann kaufst du dir eben später das MP-E, kannst aber erstmal auch das TS-E 17 nutzen...
 
nö das 50er Macro ist keine Option.

Trotzdem mal ne frage zum Balengerät: geht das nur mit Macroobjektiven oder auch mit normalen?

Mal angenommen ich nehme das MPE65, welches Makrostativ eignet sich dafür am besten, ich habeigendwo ein Berlebach mini rumfahren.
Das Novoflex MiniPod scheint auch interessant, taugt das was?
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem mal ne frage zum Balengerät: geht das nur mit Macroobjektiven oder auch mit normalen?

Auch mit normalen. Aber die sind nicht auf Nahdistanz optimiert und die Ergebnisse sind sichtbar schlechter damit, v.a. die Ränder, viele CA's und so. Wenn du 2000€ für ein TS-E 17 ausgeben kannst, dann schaden doch 200 für ein gebrauchtes 50/2.5 + Balgen auch nicht mehr.

PS: Vielleicht solltest du dir noch einmal den Einfluss von ZR bei unterschiedlichen Brennweiten klar machen: https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=523121

Das Novoflex MiniPod scheint auch interessant, taugt das was?

Für das MP-E? Nein. Berlebach Mini wird hier im Forum sehr gehyped. Es ist gut, aber halt sehr begrenzt in der Benutzung. IMHO ist für das MP-E ein wirklich stabiles Stativ notwendig. Ein paar Euros langen beileibe nicht.
 
Ach, jetzt wird das auch noch ein Stativberatungs-Thread!?

Ein ordentliche Makrostativ mit verschwenkbarer Mittelsäule wäre absolut von Vorteil. Die sind aber richtig teuer.

Desweiteren wird dir beim MP-E ein Einstellschlitten hilfreich sein der ein paar Euros kostet und vor allem extra Gewicht auf das Stativ bringt.
 
Ich habe nen Novoflex einstelschlitten, also am Zubehör solls nicht scheitern.

Hab ich denn Talent für Makros????, wenn ja dann MP-E65 ansonsten lieber das andere
 
Hab ich denn Talent für Makros????, wenn ja dann MP-E65 ansonsten lieber das andere

Du scheinst ziemlich beratungsresistent zu sein. :( Bevor ich hier wahrlich den Urschleim wiederkaue, rate ich dir mal dich über Makro-Objektive und insb. dem MP-E zu belesen:

http://www.makro-forum.de/ftopic15742.html
http://www.zen20934.zen.co.uk/photography/Macro_Equipment.htm
http://www.the-digital-picture.com/Reviews/Canon-MP-E-65mm-1-5x-Macro-Lens-Review.aspx
 
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