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Canon FB für Studio

MarkusB88

Themenersteller
Hallo zusammen.

Ich bin auf der suche nach einer hochwertigen Festbrennweite für das Studio.
Wichtig ist dass es Optisch hochwertig ist.
Es sollte sehr scharf sein und auch gut korrigiert sein besonders bei CA und Verzeichnung, randunschärfe darf nur minimal sein.
Beugungsunschärfe sollte ebenfalls ab f/2.8 gegen null sein und erst ab f/18 wieder beginnen.

Brennweite sollte minimum bei 35 liegen max bei 135
Auch die TS objektive kommen in Frage weil auch viel produktfotografie gemacht wird, da ist es auch gut wenn man da nicht zu sehr verzerrt durch Perspektive.

Was kommt in Frage? Budget etwa 2000€
Interessant finde ich 45TSE 90TSE und ef135 2

Was meint ihr?

LG Markus
 
Mal abgesehen davon dass Du uns verschweigst wieviel Platz Du im
Studio hast und natürlich die Brennweite einen Einfluss auf die
Darstellung hat, die auch fallbezogen ausgewählt werden sollte.....

Du hast doch den gesamten Brennweitenbereich bereits mehrfach
abgedeckt. Warum probierst Du nicht erst mal aus in welchem
Brennweitenbereich Du unter Deinen räumlichen Bedingungen am
häufigsten unterwegs bist?

Statt hier zum Glaskugelraten mit für die Praxis mehr oder weniger
irrelevanten theoretischen Anforderungen aufzufordern?
 
Beugungsunschärfe sollte ebenfalls ab f/2.8 gegen null sein und erst ab f/18 wieder beginnen.

Diesen Punkt solltest du direkt mit "der Physik" abstimmen ... da hat das Objektiv keinen Einfluss drauf. Beugungsunschärfe tritt umsomehr auf, je mehr du abblendest ... ob das Objektiv nun gut ist oder nicht.
 
Die beugungsunschärfe sollte nicht vor f/18 einsetzen Unschärfen werden nicht tolleriert.
Platz ist je nach Aufbau zwischen 2-4m nach hinten teils auch weniger da kann ich aber dann das 150er Macro nehmen.
Ich weis selbst dass ich im Bereich 24-105 vieles abgedeckt hab aber die Zooms sind einfach zu sehr auf Kompromiss getrimmt sage nicht dass das 24-105 schlecht ist aber es geht sicher noch deutlich besser.

Interessant finde ich das 45-TSE und das 85 1.2 und das 135, wobei letzteres etwas lang ist.
 
Was willst Du denn aus 2-4m Abstand fotografieren? Elefanten? Das 17er TS-E. Mäuse? Das 200 f/2 IS (sorry, Budgetüberschreitung: 200 f/2.8 II).
MarkusB88 schrieb:
Unschärfen werden nicht tolleriert.
Unschärfe existiert immer, diese Aussage ist albern. Bei Stills kanst Du nicht allzuweit abblenden und Stacken, wenn Deine "Beugungsunschärfephobie" derart ausgeprägt ist. Hängt aber immer noch alles von den geplanten Motiven ab.
 
Solange es insgesamt besser wie ein 24-105 ist was bisher in 80% der Fälle zum Einsatz kam dann wär es schon mal was wert.

Es ist einfach schon oft vorgekommen dass es bei 30 Bildern keins gab was der Schärfe genüge getan hätte.

Ich will in dem Bereich das was Optisch machbar ist das Maximum.
Ja tut mir leid die schärfeansprüche kommen ja nicht von mir sondern von meinem Ausbilder.

Mal ne andere Frage: wenn ich MF Optiken adaptiere da tritt beugungsunschärfe meist später ein. Das 24-105 wird ab f/16 problematisch das Sigma 150 geht bis f/18 gut muss ein Macro aber auch. Jedoch ist es teils problematisch bedingt durch die lange Brennweite(platztechnisch)

Das 45 und 90 tse wäre da interessant wie sind die Optisch?
 
Beugungsunschärfe sollte ebenfalls ab f/2.8 gegen null sein und erst ab f/18 wieder beginnen.
Du hast nicht ganz verstanden, was Beugungsunschärfe ist. Dass Objektive bei größeren Blendenöffnungen unschärfer sind und mehr Linsenfehler sichtbar werden (zB transversale chromatische Aberrationen) liegt eben nicht an der Beugungsunschärfe, sondern daran, dass die Lichtstrahlen durch einen größeren Durchmesser eintreffen, dh durch "mehr Glas". Beugungsunschärfe unter f2.8 (dh bei noch weiter geöffneter Blende) kann man komplett vernachlässigen.

Die von dir aufgezählten Objektive haben alle eine völlig unterschiedliche Brennweite. Das von dir aufgezählte 85 1.2 ist noch dazu ziemlich unsinnig, wenn du es nur abgeblendet verwenden willst. Wenn du etwas ab 70mm suchst, warum nicht das neue 70-200 IS II? Das ist eines der modernsten und besten Objektive die es gibt, ich bezweifel, dass es abgeblendet schlechter ist als Festbrennweiten. Ausserdem gibt es bei längeren Brennweiten konstruktionsbedingt weniger Linsenfehler :)
 
Die beugungsunschärfe sollte nicht vor f/18 einsetzen Unschärfen werden nicht tolleriert.

So ein Objektiv gibt es nicht. Beugungsunschärfe ist kein Eigenschaft auf die das Objektiv Einfluss hat.

Nebenbei ... der Physik ist es egal, ob du etwas tollerierst [sic] oder ob du es nicht tust ... das ändert nichts.
 
MarkusB88 schrieb:
Ja tut mir leid die schärfeansprüche kommen ja nicht von mir sondern von meinem Ausbilder.
Wenn Dein Ausbilder (in welchem Bereich?) davon spricht, dass Unschärfe nicht toleriert wird, meint er damit sicher, dass Du das Motiv sauber fokussierst, und nicht, dass keine Beugungsunschärfe eintreten darf.
Ich kann mir zudem schlecht vorstellen, dass in einem Ausbildungsberuf gefordert wird, dass sich die Auszubildenden Objektive für x-tausend Euro anschaffen müssen. Es wird ihm um saubere Umsetzung der Ausbildungsinhalte mit vorhandenem Material gehen, nicht um Materialschlachten.
Gibt es in diesem Ausbildungsbetrieb eigentlich keine Ausrüstung, mit der die Auzubildenden ausgebildet werden?
 
Mal ne andere Frage: wenn ich MF Optiken adaptiere da tritt beugungsunschärfe meist später ein.

Was hat denn die Beugungsunschärfe mit dem AF zu tun?


Es ist einfach schon oft vorgekommen dass es bei 30 Bildern keins gab was der Schärfe genüge getan hätte.

Wenn man damit keine vernünftigen Bilder hinbekommt, bekommt man es auch mit 2000€-Linsen nicht. CAs und Verzeichnungen sind in Photoshop ruck zuck korrigiert. Und wenn die Brennweite "irgendwo" zwischen 35 und 135mm sein soll...:o
 
Die beugungsunschärfe sollte nicht vor f/18 einsetzen Unschärfen
werden nicht tolleriert.

Was für eine Ausbildung machst Du da eigentlich?
Wenn das Vorgaben Deines Ausbilders sind (vorausgesetzt Du hast
ihn richtig verstanden), dann gute Nacht.

Platz ist je nach Aufbau zwischen 2-4m nach hinten teils auch
weniger da kann ich aber dann das 150er Macro nehmen.

Das sagt ja noch nichts darüber aus wie die Platzverhältnisse insgesamt
sind, die Abbildungsmaßstäbe, die Aufnahmeentfernung, die Objektgrösse....

... geschweige denn dass irgendwas zur ästhetischen Zielsetzung
bekannt wäre.

Ich weis selbst dass ich im Bereich 24-105 vieles abgedeckt hab aber die Zooms sind einfach zu sehr auf Kompromiss getrimmt sage nicht dass das 24-105 schlecht ist aber es geht sicher noch deutlich besser.

Ich glaube der Fehler ist 10cm hinter der Kamera.

Interessant finde ich das 45-TSE und das 85 1.2 und das 135, wobei letzteres etwas lang ist.

Drei komplett unterschiedliche Objektive mit komplett unterschiedlichen
Anwendungsbereichen. Dabei eins das ganz offen dramatische chromatische
Aberrationen und ab Blende 8 aufwärts deutliche Beugungsunschärfen zeigt.

Ich glaube das Problem das Du beheben willst kennst Du noch nicht einmal.
 
Die frage ist doch, weshalb der to diese unsinnigen anforderungen stellt. Was lichtet er eigentlich ab? Beugungsunschaefe gibts bei kb ab blende acht, da kann sich der to auf den kopf stellen und mit den ohren wackeln, und das stört sie nich :D wenn er da dann auf 18 ab blended kanns schon sein dass er enttäuscht is.. Aber weshalb so weit abblenden? Vielleicht doch nur die falsche scherbe vorne drauf? Wenns recht viel um produkte geht ist wohl ein t/s eine Überlegung wert. Mit dem fuenfunachziger ell kommt er jedenfalls nich weiter
 
Dann mag es wohl keine beugungsunschärfe sein, aber die maximale abbildungsqualität ist idr bei f/5.6-f/9 dann nimmt die Schärfe wieder ab.
Ich Suche etwas was bis f/18 noch scharf ist.
Ich Rede nicht von Tiefenschärfe sondern der Auflösung.

Vielleicht ist jetzt klar was ich meine. Ich will stark abblenden können ohne große Qualitätsabstriche.
 
Es sollte möglichst lange gut bleiben bevor ich deswegen an Schärfe verliere.
Mittelformat Optiken sind da besser.
Ua weil auch die randunschärfe weniger ins Gewicht fällt. Das 24-105 ist diesbezüglich nicht die stärkste Linse. Wenn die Canon TS Objektive diesbezüglich besser sind wärs mir das wert.

Und wenn ich dich richtig verstehe wäre eine Optik die im gesamten Ausleuchtkreis gleichmäßig auflöst etwar ein Planar
 
MarkusB88 schrieb:
Ich Rede nicht von Tiefenschärfe sondern der Auflösung.
Wenn nicht der Tiefenschärfe wegen: wozu diese kleinen Blenden? Nimm ein hochauflösendes Objektiv -eines der TS-Es z. B.- und nutze es im Bereich der jeweiligen förderlichen Blende und Du hast Auflösung genug.
Solange Du aber nicht in der Lage bist, zu spezifizieren, _was_ Du eigentlich ablichten willst, kann Dir niemand helfen.
 
Nimm ein Makroobjektiv, die sind in der Regel am besten auskorrigiert. Welche Brennweite ist dann anwendungsabhängig. Wenn es auch eine manuelle Optik sein kann, dann wäre das 50er Zeiss Makro sicher interessant.
 
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