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Fujifilm X-T2 Praxisthread

Ja, ist anscheinend wirklich so. Bei meiner war auch nur eines in englisch dabei. Habe das deutsche dann ausgedruckt. Versuche einmal, den Kundensupport von Fuji zu erreichen. Woanders habe ich gelesen, das jemanden eines auf Kulanz kostenlos zugeschickt worden ist (allerdings erst nach mehrmaligen Nachfragen).
 
Mir soll das auf Kulanz von Fuji zugeschickt werden, statt 9,90 plus 5,50€ Versand zu zahlen. Ich würde beim Support nachfragen, die kennen das Problem ja inzwischen. Meine Kamera kam übrigens von Amazon. Die haben sich des Problems jedoch nicht angenommen
 
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Reicht euch das hier nicht?
http://fujifilm-dsc.com/en-int/manual/x-t2/x-t2_omw_de_s_f.pdf

So toll ist das Handbuch sowieso nicht, dass sich der Aufwand lohnt... ;)
 
NEIN, in dieser Preisklasse erwarte ich das Handbuch !!(y)

Ich könnte nichtmal sagen, ob es bei mir dabei ist, oder nicht, zumal ich sowieso lieber das englische lese um fragwürdigen Übersetzungen aus dem Weg zu gehen... :D

Edit: Hab' jetzt spaßeshalber mal nachgeschaut: bei mir ist auch nur das englische Handbuch dabei.
 
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Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal ein gedrucktes Kamera- Handbuch in der Hand hatte. Naja, vielleicht beim Auspacken der Kamera auf die Seite geschmissen, meist sind ja 2 Bücher drin, jedes mit 17 Sprachen.
Da lad ich mir lieber das pdf aufs Handy und les unterwegs nach, wenn ich was nicht finde.

Obwohl auch gelogen: Eigentlich lese ich nie Handbücher von Kameras (oder sonstigen Geräten), ich hab noch immer alles so gefunden. 2-3x Menüs durchsteppen und gut ist. Die X- Kameras sind seit 3J hinreichend gleich.

Ansonsten hab ich mir 2-3x e-books über Kameras gekauft. Davon kam sich nie über Seite 6 hinaus :)
 
Wozu auch? Es ist ja auch viel einfacher im Forum nach zu fragen. Da gibt es ja genügend Leute die sich dann durchs Handbuch wurschteln können. ;)
 
Wenn das Handbuch großartig weiterhelfen würde, dann gäbe es ja kaum den großen Markt für kamerabezogene Drittliteratur.

Das Problem ist also nicht, dass man sich nicht mit der Kamera auseinandersetzen will, das Problem ist, dass das Handbuch hinter allem zurückbleibt, was heutzutage Standard ist.
 
Na ja, ein paar Erläuterungen sind schon drin. Mir hat es jeden Falls schon geholfen. Alleine um sich in den (bei allen heutigen Kameras) verschachtelten Menüstruckturen durch zu wurschteln. Wenn dann noch verschiedene Firmen da sind, ist es schon hilfreich. Bei mir ist Nikon, Fuji, Oly und Sony. Da kocht jeder sein Süppchen.
Viele Grüße


Wenn das Handbuch großartig weiterhelfen würde, dann gäbe es ja kaum den großen Markt für kamerabezogene Drittliteratur.

Das Problem ist also nicht, dass man sich nicht mit der Kamera auseinandersetzen will, das Problem ist, dass das Handbuch hinter allem zurückbleibt, was heutzutage Standard ist.
 
Wozu auch? Es ist ja auch viel einfacher im Forum nach zu fragen. Da gibt es ja genügend Leute die sich dann durchs Handbuch wurschteln können. ;)

Netter Versuch :) "Wie macht man dies oder das" Fragen stelle ich aber nicht, weil - wie erläutert - die Grundfunktionen hinreichend klar sind und die Menüpunkte selbsterklärend.

Außerdem - da stimme ich zu - sind die Ausführungen in Handbüchern i.d.R. recht lausig/ schlecht. Weder anschaulich noch gut zu lesen. Eine Google- Anfrage mit möglichst klarer Fragestellung bringt schneller Ergebnisse...

Ansonsten: Gib mir eine beliebige DSLR der letzten 10J und ich benutze das Ding innerhalb von 10min ohne Probleme. Grundfunktionen innerhalb 1min.
Systemkameras sind nicht viel anders. Irgendwelche continuous AF- Modi von Fuji mal ausgenommen. Aber meine hat sowas noch nicht.

Damit will ich nicht sagen, was für ein toller Hecht ich bin, sondern, wie vergleichbar Kameras sind.
 
Ansonsten: Gib mir eine beliebige DSLR der letzten 10J und ich benutze das Ding innerhalb von 10min ohne Probleme.

Zwischen "ohne Probleme benutzen" und "alle Funktionen, Tasten-Shortcuts, Wechselwirkungen und Quirks kennen" besteht leider ein Riesenunterschied. Vermutlich liegt es an meiner mangelnden Erfahrung, aber ich brauche dafür ohne Handbuch eher 10 Tage als 10 Minuten.

Manchmal fällt mir sogar noch nach Monaten etwas Neues auf. Auf der Photokina passierte das sogar während eines Meetings mit dem Produkt-Entwickler der X-T2, bei dem wir zufällig auf etwas Ungewöhnliches stießen.
 
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Zwischen "ohne Probleme benutzen" und "alle Funktionen, Tasten-Shortcuts, Wechselwirkungen und Quirks kennen" besteht leider ein Riesenunterschied. Vermutlich liegt es an meiner mangelnden Erfahrung, aber ich brauche dafür ohne Handbuch eher 10 Tage als 10 Minuten.

Manchmal fällt mir sogar noch nach Monaten etwas Neues auf. Auf der Photokina passierte das sogar während eines Meetings mit dem Produkt-Entwickler der X-T2, bei dem wir zufällig auf etwas Ungewöhnliches stießen.

auf was denn?
 
Bei der X-Pro2 habe ich 26 Abkürzungen beschrieben, bei der X-T2 sind es sicher nicht weniger. Wenn man innerhalb von 10 Minuten ohne Handbuch auf alle diese Shortcuts kommt, ist man zweifellos recht fit.

Zumal man in dieser kurzen Zeit auch viele andere Dinge ausprobieren muss, zum Beispiel das Verhalten sämtlicher XC- und XF-Objektive mit AF-C abgeblendet (f/9 und kleiner) bei schwachem Licht, um herauszufinden, mit welcher effektiven Blende der AF-C dabei operiert. Und ob sich daran etwas ändert, wenn man den AF-C- anstatt mit dem halb durchgedrückten Auslöser via AF-ON auslöst, bzw. via AF-L / Instant-AF.

Alleine dafür brauchte ich schon deutlich mehr als 10 Minuten, aber solche Erkenntnisse sind natürlich essenziell, um bei schlechtem Licht bewegte Objekte optimal fokussieren zu können. Es soll nämlich Leute geben, die arbeiten unter solchen Bedingungen wie mit einer DSLR und wundern sich dann über die schlechten Ergebnisse.

Tatsächlich überfliege nach mehreren Monaten Vorserientest auch jedes Mal nochmal das Handbuch und finde dabei neben zahlreichen inhaltlichen Fehlern auch meistens noch den einen oder anderen Hinweis, den ich vorher noch nicht wusste. Man lernt eben nie aus.
 
Zwischen "ohne Probleme benutzen" und "alle Funktionen, Tasten-Shortcuts, Wechselwirkungen und Quirks kennen" besteht leider ein Riesenunterschied. Vermutlich liegt es an meiner mangelnden Erfahrung, aber ich brauche dafür ohne Handbuch eher 10 Tage als 10 Minuten.

Nun, ich bin wahrscheinlich "old school": Meine Kameras sollen in einer bestimmten Belichtungszeit mit meiner voreingestellten Blende in eine bestimmte Richtung (die ich auswähle) ein Bild machen. Die ISO ist auf Auto oder wenn ich es will auf ISO100 (bei der FUji leider 200). Da ich Raw fotografiere, sind mir alle JPEG Styles usw. egal.

Das reicht mir im Wesentlichen, die Schnickschnackisierung der Fotografie muss ich nicht mitmachen. Insofern sind mir die 237 übrigen Funktionen der Kamera weitgehend egal.
Ich will möglichst gute Bilder machen, du schreibst möglichst "trickreiche" Bücher über Kameras - das ist halt der Unterschied.

Gruß
Georg
 
Ich will möglichst gute Bilder machen

Das wollen vermutlich die meisten. Aber das wird nicht so gut klappen, wenn man nicht weiß, wie sich zum Beispiel der AF in bestimmten Situationen verhält und wie man ihn am besten nutzt – außer man braucht keinen AF, dann ist man allerdings klar in der Minderheit.

Bei einer spiegellosen Kamera ist bereits der simple Umgang mit den drei "old school" Belichtungsparametern problematisch. Warum, liegt auf der Hand: WYSIWYG. Aber auch dagegen gibt es Verfahren. Die kann man auch gern Tricks nennen. Wichtig ist nur, dass man sie kennt und im Schlaf anwenden kann. Dann klappt's auch mit dem "möglichst gute Bilder machen".
 
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Bei einer spiegellosen Kamera ist bereits der simple Umgang mit den drei "old school" Belichtungsparametern problematisch. Warum, liegt auf der Hand: WYSIWYG.

Warum ist das so, denn wenn ich sehe, wie das Bild raus kommt, weiß ich doch auch, was ich an den Parametern verstellen muss, damit es so aussieht, wie ich es haben will?!
 
Warum ist das so, denn wenn ich sehe, wie das Bild raus kommt, weiß ich doch auch, was ich an den Parametern verstellen muss, damit es so aussieht, wie ich es haben will?!

Weil das Bild im EVF oder auf dem Display der Kamera nicht dem auf deinem Monitor zuhause und erst recht nicht der eventuell stattfindenden Ausbelichtung auf Papier entspricht.
 
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