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Fuji für Hochzeiten, Nikon abgeben oder parallel nutzen?

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Was denn für ein lila Stich?
 
Ich frage mich bei solchen Eingangsfragen/ -posts ja immer wie man so viel Equipment und somit Erfahrung(?) haben kann, dagegen aber (immer noch) nicht in der Lage ist, sein Werkzeug auszuwählen, bzw. neues auf seine Bedürfnisse zu evaluieren und gegen sein vorhandenes Werkzeug in 'Konkurenz' zu stellen. Bei den Tagessätzen würde ich mir doch einfach eine X-T2 mit einem guten Objektiv kaufen und mir selbst ein Bild machen, ggf. wieder verkaufen, oder eine mieten, oder... Rätselhaft.
 
Ich würde definitiv sagen, das du mal eine Fuji für ne Woche ausleihst und schaust was das System kann und was nicht. Alles anderen muss jeder sich selber eingestehen oder damit leben.

Hier wirst du nie eine Antwort bekommen, die dir hilft. Der eine schwört auf Fuji und der andere eben nicht. Hättest du so eine Frage ins Nikon Forum gestellt wäre alle überzeugt, das Nikon besser ist. So ist das in den Foren.

Deshalb testen oder wenigsten mal im Geschäft in die Hand nehmen. Vielleicht verstellst du gleich alles mit einem Daumen. Ging mir bei der X Pro 1 damals so. Jedes mal war die Belichtungskorrektur verdreht, weil mein rechter Daumen das verstellt hat :ugly:
 
Kaufen oder Leihen ist fest eingeplant, versuche ich morgen zu realisieren.
Dennoch sind mir eure Meinungen sehr wichtig, damit ich weiß, was mich erwartet und worauf ich achten sollte.
Ich fahre übernächste Woche in die Berge und hätte dort die Möglichkeit, die X-T2 ausgiebig zu testen.
 
..Dennoch sind mir eure Meinungen sehr wichtig, damit ich weiß, was mich erwartet und worauf ich achten sollte..

Nee, eben nicht. Im Grunde weiß man mit all diesen Meinungen am Ende gar nichts. Es ist doch für einen mit Erfahrung ganz einfach: Man macht die gleichen Bilder mit der 'Zukünftigen' so wie man sie eben braucht. Damit habe ich am Ende die ganzen technischen Parameter wie Bild-, Sensor-, Objektiv-, AF-Qualitäten für mich geklärt, im direkten Vergleich, einschließlich Print und inkl. Akkulaufzeiten. Der Rest ist sowieso alles persönliche Vorliebe .. Batteriegriff, Bedienung, Sucher, Gewicht, wasweißichnochalles.

Alleine im Bezug auf die Akkuleistung der Fujis gehen die Informationen mit 50 Bildern über 150 bis hin zu 1000 Bildern pro Akku gigantisch weit auseinander. Der Witz: alle Angaben können ja richtig sein. Wer pro Aufnahme 5-10 Minuten am Bild rumkomponiert und einstellt, den richtigen Moment abwartet, dabei logischerweise den elektronischen Sucher eingeschaltet haben muß (sonst sieht man schließlich nichts), ja, der wird mit einem Akku eben u.U. nur 50 Bilder machen können. So what, mit Handgriff passen 3 Akkus in die X-T2, oh, mit 16-55/f2.8 davor wiegt das Ding dann auch über 1,6kg, ups.

Freistellen? KB vs. APS-C? Äquivalenzen? Ach komm, kann ich nun mein Bild mit der Knipse machen, oder nicht? :)
 
Ich bin ja prinzipiell auch der Meinung, dass Ausprobieren die beste Idee ist, dennoch ist der Ansatz des TOs, sich zuerst Infos zu holen, nicht blöd.

Denn es gibt eine so große Anzahl an Dingen und Einstellungen, die man in ein paar Stunden oder Tagen vermutlich selber nicht überblickt, dass dies viel Sinn macht.

Dass der Sucher und der Fokus im Boost Modus schneller sind zum Beispiel.
Dass man sowohl ISO, Verschlusszeit als auch Belichtungskorrektur nicht über das dafür vorgesehene Rad einstellen muss, sondern auf ein Einstellrad legen kann.
Dass in der Übersichtsansicht die Akkuanzeige in Prozent ist. Wie man die Belichtungsvorschau ausschaltet, falls man mit Blitz arbeiten will. Dass man auch beschriftete Tasten wie AF-L und AE-L mit anderen Funktionen überschreiben kann. Wie man BBF nutzt und wie sich da die Modi unterscheiden. Dass es auch für einen RAW Fotografen Sinn machen kann RAW+JPG zu fotografieren. Dass man zwischen 77 und 325 Fokuspunkten wählen kann (und somit zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit). Dass das kleinste AF Feld sehr speziell ist (deutlich langsamer dafür sehr genau).…

Die Liste ist lang und deshalb macht es sicher Sinn, schon zuvor nachzufragen.
 
Ich bin ja prinzipiell auch der Meinung, dass Ausprobieren die beste Idee ist, dennoch ist der Ansatz des TOs, sich zuerst Infos zu holen, nicht blöd.

Denn es gibt eine so große Anzahl an Dingen und Einstellungen, die man in ein paar Stunden oder Tagen vermutlich selber nicht überblickt, dass dies viel Sinn macht.

Dass der Sucher und der Fokus im Boost Modus schneller sind zum Beispiel.
Dass man sowohl ISO, Verschlusszeit als auch Belichtungskorrektur nicht über das dafür vorgesehene Rad einstellen muss, sondern auf ein Einstellrad legen kann.
Dass in der Übersichtsansicht die Akkuanzeige in Prozent ist. Wie man die Belichtungsvorschau ausschaltet, falls man mit Blitz arbeiten will. Dass man auch beschriftete Tasten wie AF-L und AE-L mit anderen Funktionen überschreiben kann. Wie man BBF nutzt und wie sich da die Modi unterscheiden. Dass es auch für einen RAW Fotografen Sinn machen kann RAW+JPG zu fotografieren. Dass man zwischen 77 und 325 Fokuspunkten wählen kann (und somit zwischen Geschwindigkeit und Genauigkeit). Dass das kleinste AF Feld sehr speziell ist (deutlich langsamer dafür sehr genau).…

Die Liste ist lang und deshalb macht es sicher Sinn, schon zuvor nachzufragen.

Wurde nur in diesem Thread alles nicht gesagt. :D
 
Was ist denn ein Boost Modus? Serienbildaufnahme?
Die 77 Autofokus Punkte sind die Phasen Messfelder, die restlichen Kontrast AF? Wenn man auf alle 325 schaltet, wird der AF insgesamt langsamer? Verstehe ich das richtig?
 
Boost Modus ist ein Modus, der den Autofokus schneller macht, die Sucherfrequenz steigert (und vielleicht auch noch andere Dinge). Bis auf die X-T2 heißt dies "Hochleistungsmodus" nur bei der X-T2 wird es Boost bzw. Verstärkte Leistung genannt. In den Standardeinstellungen sollte er aktiviert (deaktiviert) werden, wenn man auf die untere Taste des Steuerkreuzes drückt.

Mein Fehler, 77 Felder waren es bei der X-Pro2 vor dem Firmwareupdate. Es geht da auch nicht um die PDAF Felder, sondern man kann im Menü einstellen, ob man 91 Felder oder 325 Felder will. Die jeweils inneren sind PDAF (sehen auch ander aus).
hier 91: https://mirrorlesscomparison.com/wp-content/uploads/2016/10/X-T2-AF-points-7x13.jpeg
und hier 325: https://mirrorlesscomparison.com/wp-content/uploads/2016/10/X-T2-AF-points-13x25.jpeg

Mit der Geschwindigkeit hat dies nichts zu tun, sondern nur damit, wie schnell und genau du die Punkte auswählen kannst. Die Autofokusgeschwindigkeit hängt dann davon ab, ob du einen Punkt im PDAF Bereich gewählt hast, welche AF Feld Größe gewählt ist und noch von anderen Einstellungen (wie beispielsweise eben dem Boost Modus)

edit: mit dem Batteriegriff erhöht der Boost Modus die maximale Seriengeschwindigkeit mit dem mechanischen Verschluss auf 11fps und verringert die Dunkelzeit des Suchers, über Umwege verbessert er also auch den AF-C nochmals.
 
Zuletzt bearbeitet:
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Ich liebe mein Nikon 24-70VR, es ist eines meiner wichtigsten Objektive überhaupt. In Verbindung mit der D750 und ihrer Low Light Tauglichkeit eröffneten sich mir ganz neue Möglichkeiten des Fotografierens in den Kirchen. Mit ihr halte ich 1/20s bis 1/15s bei 70mm problemlos scharf und kann so die ISO sehr weit unten halten, was mir dann in der Nachbearbeitung sehr entgegenkommt.


Was hast du den vor dem VR gemacht? so lange ist das ja noch nicht auf dem Markt. Und das optisch beste ist es an der Nikon auch nicht Laut DXO.
Alles hat seine Zeit.
 
servus, ich hatte das letzte Jahr zu meiner Nikon 2 x-pro 2 mit 10-24, 1,4/23 und 1,4/35 bei ca 18 Hochzeiten eingesetzt. Ich habe die Fuji wieder verkauft, weil:
1. in dunklen Kirchen war mir das Rauschen zu stark, etwa so wie die D810
2. Beim Paarschooting fällt dann das deutlich schlechtere Bokeh gegen mein 1,4/58 und dem 105er auf.
3. Freistellen war oft nicht so, wie ich es wünschte, ist bei Deinen Vorgaben dann ein KO-Punkt
4. mein Workflow mit LR war deutlich länger, weil ich sehr viel Zeit verwenden musste, um die Farben der Fuji den der Nikon ( D5, D750, D810 ) anzugleichen. Und doch konnte man einen Unterschied zu den Nikonbildern leicht erkennen.
5. Blitzen. das greativ lighting system der Nikon ist bisher unerreicht, bei Fuji meist nur manuell möglich, weil die Iso-Auto die Iso zu hoch steuerte. Beispile... mit der Nikon hatte ich Iso 400 und die Fuji under gleichen Parametern Iso 3600.
6. Gewicht sparst Du nicht sehr viel ein. Z.B. eine Fuji mit dem 90er und Batteriegriff ist schwerer als meine D750 mit dem 58er
 
servus, ich hatte das letzte Jahr zu meiner Nikon 2 x-pro 2 mit 10-24, 1,4/23 und 1,4/35 bei ca 18 Hochzeiten eingesetzt. Ich habe die Fuji wieder verkauft, weil:
1. in dunklen Kirchen war mir das Rauschen zu stark, etwa so wie die D810
2. Beim Paarschooting fällt dann das deutlich schlechtere Bokeh gegen mein 1,4/58 und dem 105er auf.
3. Freistellen war oft nicht so, wie ich es wünschte, ist bei Deinen Vorgaben dann ein KO-Punkt
4. mein Workflow mit LR war deutlich länger, weil ich sehr viel Zeit verwenden musste, um die Farben der Fuji den der Nikon ( D5, D750, D810 ) anzugleichen. Und doch konnte man einen Unterschied zu den Nikonbildern leicht erkennen.
5. Blitzen. das greativ lighting system der Nikon ist bisher unerreicht, bei Fuji meist nur manuell möglich, weil die Iso-Auto die Iso zu hoch steuerte. Beispile... mit der Nikon hatte ich Iso 400 und die Fuji under gleichen Parametern Iso 3600.
6. Gewicht sparst Du nicht sehr viel ein. Z.B. eine Fuji mit dem 90er und Batteriegriff ist schwerer als meine D750 mit dem 58er


Wie hast du den den Griff an die Pro bekommen?
 
Das neue Fuji Blitz Protokoll kam mit dem EF-X500 ja auch erst vor einem Jahr heraus. Davor war Fuji natürlich nicht mit Canon oder Nikon zu vergleichen.

Wobei ich das CLS eher als schlechte Dauerbaustelle als als unerreicht ansehen würde, mittlerweile gibt es von Drittanbietern sehr viel besseres und das für alle Systeme
 
@ Wuiffi
“Wobei ich das CLS eher als schlechte Dauerbaustelle als als unerreicht ansehen würde, mittlerweile gibt es von Drittanbietern sehr viel besseres und das für alle Systeme“

was gibte es da, von wem?
 
5. Blitzen. das greativ lighting system der Nikon ist bisher unerreicht, bei Fuji meist nur manuell möglich, weil die Iso-Auto die Iso zu hoch steuerte. Beispile... mit der Nikon hatte ich Iso 400 und die Fuji under gleichen Parametern Iso 3600.
6. Gewicht sparst Du nicht sehr viel ein. Z.B. eine Fuji mit dem 90er und Batteriegriff ist schwerer als meine D750 mit dem 58er

Ehrlich jetzt, du blitzt mit Auto ISO? :rolleyes:

Und klar, man vergleich ein 135mm äquivalent auch mit einem 58mm, das is ja nicht mal mehr Äpfel mit Birnen, sondern eher Fisch und Bohrmaschine :lol:
 
servus, ich hatte das letzte Jahr zu meiner Nikon 2 x-pro 2 mit 10-24, 1,4/23 und 1,4/35 bei ca 18 Hochzeiten eingesetzt. Ich habe die Fuji wieder verkauft, weil:
1. in dunklen Kirchen war mir das Rauschen zu stark, etwa so wie die D810
2. Beim Paarschooting fällt dann das deutlich schlechtere Bokeh gegen mein 1,4/58 und dem 105er auf.
3. Freistellen war oft nicht so, wie ich es wünschte, ist bei Deinen Vorgaben dann ein KO-Punkt
4. mein Workflow mit LR war deutlich länger, weil ich sehr viel Zeit verwenden musste, um die Farben der Fuji den der Nikon ( D5, D750, D810 ) anzugleichen. Und doch konnte man einen Unterschied zu den Nikonbildern leicht erkennen.
5. Blitzen. das greativ lighting system der Nikon ist bisher unerreicht, bei Fuji meist nur manuell möglich, weil die Iso-Auto die Iso zu hoch steuerte. Beispile... mit der Nikon hatte ich Iso 400 und die Fuji under gleichen Parametern Iso 3600.
6. Gewicht sparst Du nicht sehr viel ein. Z.B. eine Fuji mit dem 90er und Batteriegriff ist schwerer als meine D750 mit dem 58er

Aus deinem Beitrag werde ich irgendwie nicht so richtig schlau. Du vergleichst das 105er Nikkor mit welchem Objektiv genau? Du hattest ja laut Aufzählung gar nicht die entsprechenden Fuji-Pendants dabei?!
Beim Thema Blitzen gebe ich dir recht, da ist Fuji wirklich noch einiges hinter der Konkurrenz, aber der Rest deiner Ausführungen ist mir etwas zu unpräzise und pauschal. Man kann mit Fuji wunderbar Hochzeiten fotografieren, und das sage ich als Ex-Nikonuser.
 
na, das 56er und das 90er, das ich dann gleich wieder weggeben hatte!
Eine Fuji bringt bei dunklen Räumen nicht die Qualität einer D750 oder D5 ab Iso 2500
 
Zuletzt bearbeitet:
was gibte es da, von wem?
Godox. Vom kleinen Aufsteckblitz über größere mit LiPo Akkus bis hin zu den Portys alles im gleichen Funksystem. Auslöser für alle unterschiedlichen Marken, dazu Cross TTL kompatibel und Empfänger mit denen Blitze der Kamerahersteller auch (Cross TTL!) ins System eingebunden werden können
 
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