DIY MultiTrigger - Intervall, HDR, Blitz, Lichtschranke, LZB, Strobo|LCD, Menüführung

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Das stimmt so leider nicht. Der 45CT4 wird über ein SCA300 Adapterkabel angeschossen. Über den "Mittenkontakt" kann der Blitz auch nur gestartet werden. Die Dauer wird dann vom TTL-Anschluß bestimmt. Hier ein H-Pegel und der Blitz geht wieder aus. Siehe auch hier: http://faq.d-r-f.de/wiki/SCA300Doku

Ja oder so...

 

[Bitte-ein-BIT]

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Sehr interessantes Thema hier!
Vielen Dank für die vielen Infos und den "Open-Source-Ansatz" !

Ich habe natürlich gleich alle Zutaten bestellt und mich nun ein wenig mit dem Basteln beschäftigt. Dabei stellen sich mir aber einige Fragen, die ich hier gerne in den Raum werfen würde.

Dazu muss ich sagen, dass ich löttechnisch gut ausgestattet bin und die Lötarbeit leicht erledigen kann ... ABER:
Ich habe noch nie einen ATmega geproggt. PIC´s hatte ich mal, ist ja auch recht einfach, aber mit AVR ist das für einen Anfänger nicht so einfach zu verstehen. Da fliegen Wörter wie "Fuses", ICP und andere Sachen durch den Raum - zudem sehen die Progger anders aus und sind nicht nach dem Prinzip "Anstecken, draufstecken, proggen, fertig".

Nun zu den Fragen:

1.) Wäre es möglich, dass einer von den Profis ein kleines (ergänzendes) How-to zum Proggen dieses Chips verfasst. Ich denke, für viele User hier ist das die letzte Hürde - der Rest ist perfekt dokumentiert.
Vielleicht nach den Gesichtspunkten:
- Bau eines billigen Proggers (http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog-alt.htm) wenn das mit dem seriellen oder parallelen geht wäre das ja super
- Installation und Einstellungen PonyProg als Progger? Was ist mit Fuse und den anderen Einstellungen?
- Woher bekomme ich das Hex-File?
- Wie sieht die Prog-Umgebung auf dem Steckbrett aus? Muss der ATmega beim Proggen noch zusätzlich Strom haben

2.) Ist es nicht sinnvoll noch eine Programmierschnittstelle direkt in das Gerät einzuplanen? So könnte man nach dem Zusammenbau den Progger direkt anschließen und müsste nicht jedesmal den ATmega rausprökeln und wieder einsetzen.

3.) Wie sieht es mit einem Verlaufsdiagramm der Menüpunkte und Einstellmöglichkeiten aus? Kann man das nicht in einer Grafik oder einem kleinen Handbuch zusammenfassen?

Ich weis, das sind erst einmal eine Menge Fragen eines Neulings, aber wenn ich die Punkte verstanden und ausprobiert habe, helfe ich auch gerne mit bei der Erstellung eines How-To´s für die breite Masse.

Ich liebe Dokumentationen und klare Nachbau-Anleitungen

 

[MasterFX]

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Ich habe noch nie einen ATmega geproggt. PIC´s hatte ich mal, ist ja auch recht einfach, aber mit AVR ist das für einen Anfänger nicht so einfach zu verstehen. Da fliegen Wörter wie "Fuses", ICP und andere Sachen durch den Raum - zudem sehen die Progger anders aus und sind nicht nach dem Prinzip "Anstecken, draufstecken, proggen, fertig".

Ja eigentlich sind die Progger aber so einfach

1.) Wäre es möglich, dass einer von den Profis ein kleines (ergänzendes) How-to zum Proggen dieses Chips verfasst. Ich denke, für viele User hier ist das die letzte Hürde - der Rest ist perfekt dokumentiert.
Vielleicht nach den Gesichtspunkten:
- Bau eines billigen Proggers (http://s-huehn.de/elektronik/avr-prog/avr-prog-alt.htm) wenn das mit dem seriellen oder parallelen geht wäre das ja super

Generell sind die folgenden die günstigsten Varianten :
1. http://www.rn-wissen.de/index.php/AVR-ISP_Programmierkabel
2. AVR ISP Mk2 bei Angelika für rund 36€

es gibt auch eine Selbstbau-Variante die ohne Treiber auskommt, aber die würde ich nicht nehmen.
Generell ist immer der AVR ISP Mk2 vorzuziehen, da er erstens direkt aus AVR-Studio funktioniert und er Ziel-Versorgungsspannungen von 1,8-5,5V unterstützt, die Selbstbauvarianten können eigentlich nur 5V.

- Installation und Einstellungen PonyProg als Progger?

siehe http://www.mikrocontroller.net/articles/Pony-Prog_Tutorial

Was ist mit Fuse und den anderen Einstellungen?

Die Fuses wurden bei mir nicht geändert, alles auf Standard. Interner Oszi und CKDIV8 bleiben an => 1 MHz

- Woher bekomme ich das Hex-File?

Selbst kompilieren oder mich Fragen. Ich packe es gerne noch mit in das Zip-Archiv (mach ich nachher)

- Wie sieht die Prog-Umgebung auf dem Steckbrett aus? Muss der ATmega beim Proggen noch zusätzlich Strom haben

Ja sollte er. Und wenn man nicht den AVRISP benutzt sollte die Versorgungsspannung 5V haben.

2.) Ist es nicht sinnvoll noch eine Programmierschnittstelle direkt in das Gerät einzuplanen? So könnte man nach dem Zusammenbau den Progger direkt anschließen und müsste nicht jedesmal den ATmega rausprökeln und wieder einsetzen.

Habe ich doch, siehe Schaltplan bzw. Layout. Die ISP-Schnittstelle sitzt direkt neben dem AVR (6-Pin Header)

3.) Wie sieht es mit einem Verlaufsdiagramm der Menüpunkte und Einstellmöglichkeiten aus? Kann man das nicht in einer Grafik oder einem kleinen Handbuch zusammenfassen?

Wird noch gemacht, bin momentan etwas busy.

Ich weis, das sind erst einmal eine Menge Fragen eines Neulings, aber wenn ich die Punkte verstanden und ausprobiert habe, helfe ich auch gerne mit bei der Erstellung eines How-To´s für die breite Masse.

Vielleicht schreibe ich am WE mal was kleines zusammen.

 

[Bitte-ein-BIT]

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Whow, vielen dank, das beantwortet schon viele meiner Fragen.
Wie gesagt, stehe ich nach erfolgreichem Bau auch gerne für ein HowTo zur Verfügung und helfe bei der Doku.

Was hältst du denn von so einem (günstigen) Progger?
http://shop.myavr.de/Programmer/mySmartUSB light.htm?sp=article.sp.php&artID=200006

Da muss ich dann doch wirklich nur noch das Kabel basteln und mit AVR-Studo brennen, oder?

Jetzt verstehe ich auch die Steckerleisten auf deinem Board - vielleicht macht man die dann noch von aussen zugänglich

 

[MasterFX]

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Was hältst du denn von so einem (günstigen) Progger?
http://shop.myavr.de/Programmer/mySmartUSB light.htm?sp=article.sp.php&artID=200006

Ich halte von den Dingern nichts, ich war auch mal kurz davor sowas zu kaufen bin aber dann doch froh es nicht getan zu haben. Irgendwann machen die dinger immer mal Probleme. Zudem geht da auch nur 3,3-5V. Ein System mit CR2032 (also 3V) Stromversorgung kannst du daher nicht "Im System" programmieren was ISP aber ja eigentlich bieten soll (In-system programming). Auch der hochgelobte USB-Prog braucht ein extra Pegelwandler-Modul wenn man damit andere Zielspannungen programmieren will.

 

[mysth]

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Ich halte von den Dingern nichts, ich war auch mal kurz davor sowas zu kaufen bin aber dann doch froh es nicht getan zu haben. Irgendwann machen die dinger immer mal Probleme. Zudem geht da auch nur 3,3-5V. Ein System mit CR2032 (also 3V) Stromversorgung kannst du daher nicht "Im System" programmieren was ISP aber ja eigentlich bieten soll (In-system programming). Auch der hochgelobte USB-Prog braucht ein extra Pegelwandler-Modul wenn man damit andere Zielspannungen programmieren will.

Bis auf die genannten Einschränkungen (3V3 minimum) ist das Ding wirklich gut!
Ich hab hier zum Programmieren den AVR-ISP (China-Nachbau), das STK500 Board, und den hier genannten USB-Stick.

In 95% aller Fälle arbeite ich mit diesen Stick.

Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut Top bei dem Ding, und durch die Kompatkeit lässt er sich in nahezu jeder Umgebung direkt an das Zielsystem bringen.

Im Übrigen kann man bei Batterie-Betrieb zum Programmieren die Zelle entfernen, und den AVR via ISP-Anschluss mit Strom versorgen.

Gruss

Harry

 

[MasterFX]

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Das Preis-Leistungsverhältnis ist absolut Top bei dem Ding, und durch die Kompatkeit lässt er sich in nahezu jeder Umgebung direkt an das Zielsystem bringen.

Im Übrigen kann man bei Batterie-Betrieb zum Programmieren die Zelle entfernen, und den AVR via ISP-Anschluss mit Strom versorgen.

Stimmt schon, aber ich gebe lieber 15-20€ mehr aus und habe dafür etwas was mich nicht einschränkt und immer gut funktioniert. Zudem kann ich damit auch dank der PDI Unterstützung die XMegas programmieren.

Es muss halt jeder für sich selbst wissen wo er spart, nur kommt da dann häufig wieder bei raus: "wer billig kauft, kauft zweimal"

 

[mysth]

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Stimmt schon, aber ich gebe lieber 15-20€ mehr aus und habe dafür etwas was mich nicht einschränkt und immer gut funktioniert.

Die Nachbauer hier werden wenig Interesse an X-Megas Haben.

Probleme hatte ich mit dem Programmer noch nie!

Er tut genau das, was er soll, und bisher absolut zuverlässig!

Gerade für Einsteiger in die Materie kann ich den Stick uneingeschränkt empfehlen!

Und wenn man tiefer in die Materie einsteigen will, landet man eh ziemlich schnell beim "AVR JTAG MK2" (befindet sich auch in meiner Werkstatt)

Aber da reden wir auch über ganz andere Preise!

Als reiner Programmer seh ich in dem AVRISP keine wirklichen Vorteile verglichen mit diesem Stick.

Gruss

Harry

 

[MasterFX]

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Wie gesagt ich will niemanden vorschreiben was er zu kaufen hat, nur hätte ich keine Lust zum programmieren jedes mal die Batterie rauszunehmen, zu programmieren, Batterie wieder rein und dann zu testen. Zudem gibt es ja auch mal Schaltungen wo mehr als 100mA durch externe Peripherie gebraucht werden. JTAG brauche ich nicht, ich bin eher der Printf/LED-Debugger. Bei den kleinen AVRs reicht das. Zur not kann man ja auch noch simulieren.

Außerdem soll das auch nicht Diskussionsthema dieses Threads sein.

 

[Bitte-ein-BIT]

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Außerdem soll das auch nicht Diskussionsthema dieses Threads sein.

Nein, das wollte ich auch nicht erzielen - sorry.
Ich wollte nur eine grobe Anleitung für Einsteiger, die einem Beispiele gibt, welche Hardware man zur Erstellung des MultiTriggers noch braucht.

Ich danke euch auf jeden Fall für eure kleine Diskussion, da konnte ich mir schon viel rausziehen.

Nur eine kleine Verständnisfrage noch:
Wenn ich den billigen USB-Progger nehmen würde (5V und 3,3V) und den Multitrigger beim Proggen ausgeschaltet lasse (nicht Batterie raus), dann bekommt der ATmega auch keinen Saft - klar. Wenn ich dann aber PIN6 vom ISP auf GND am ATmega lege, bekomme ich die 3,3V zum Proggen, und es sollte klappen, oder?

Euch auf jeden Fall VIELEN DANK!
... bin jetzt auch ruhig hier und freue mich auf meine Bauteile (liegen schon in der Paketstation).

 

[MasterFX]

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Nur eine kleine Verständnisfrage noch:
Wenn ich den billigen USB-Progger nehmen würde (5V und 3,3V) und den Multitrigger beim Proggen ausgeschaltet lasse (nicht Batterie raus), dann bekommt der ATmega auch keinen Saft - klar. Wenn ich dann aber PIN6 vom ISP auf GND am ATmega lege, bekomme ich die 3,3V zum Proggen, und es sollte klappen, oder?

VCC und GND musst du vom ISP schon anschließen. Und wenn die Batterie raus (abgeschaltet) ist erhält der µC bei dem Programmer 5V oder 3,3V (je nach Einstellung), aber nur während des Programmiervorgangs!

 

[jar]

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- Bau eines billigen Proggers

best und billigst, von pony2000 unterstützt, an der LPT1: die ja ausstirbt,

die vielen dioden als stromräuber um den hct zu buffern, aber mit den fuses bei pony (negiert) steh ich auf kriegsfuss

deswegen, auch avr studio frei ladbar von atmel, lieber mit mk2 clone

usb prog
http://www.embedded-projects.net/index.php?page_id=135

usbstick gehäuse von segor -> versorgt auch gleich den atmel zum proggen mit strom

- Woher bekomme ich das Hex-File?

avr studio von atmel mit avr gcc installieren und hex erstellen

1 winavr installieren
http://sourceforge.net/projects/winavr/files/
2 avrstudio installieren und winavr einbinden
http://www.atmel.com/dyn/products/tools_card.asp?tool_id=2725

- Wie sieht die Prog-Umgebung auf dem Steckbrett aus? Muss der ATmega beim Proggen noch zusätzlich Strom haben

ja immer, aber ich zieh den +5V ja aus usb und mit dem mk2 clone
Stiftleiste, 1/10" Raster, +5V, leer, MISO, MOSI, /RESET, CLK, GND... was vergessen ? weiss grad nicht

2.) Ist es nicht sinnvoll noch eine Programmierschnittstelle direkt in das Gerät einzuplanen? So könnte man nach dem Zusammenbau den Progger direkt anschließen und müsste nicht jedesmal den ATmega rausprökeln und wieder einsetzen.

da könnte evt. usb flash vom mk2 clone helfen, kenn ich mich aber nicht aus
siehe usb prog links software

 

[Bitte-ein-BIT]

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Nochmal eine Frage an die Profis (bevor ich anfange die Platine endgültig zu löten):
Könnte man die Schaltung nicht so umbauen, dass man einen 3,7V Lipo verwenden kann. Welche Bauteile müsste ich dann ändern?

Hätte meiner Meinung nach einige Vorteile:
- nicht so teuer wie die Knopfzelle
- wiederaufladbar (ein kleiner Lader kostet nur ein paar €)
- Platzmäßig fast genauso groß wie die Knopfzelle (und viel kleiner als AAA-Akkus)
- ... habe hier noch etliche rumfliegen (aus dem RC-Bereich)

Bin wie bereits gesagt Schaltungsmäßig nicht so begabt ... bin eher der "Nachbauer" und Tüftler ;-)

 

[jar]

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Könnte man die Schaltung nicht so umbauen, dass man einen 3,7V Lipo verwenden kann.

Bin wie bereits gesagt Schaltungsmäßig nicht so begabt ... bin eher der "Nachbauer" und Tüftler ;-)

dann würde ich eher sagen, vergiss es, kannst ja nach wUSB hier suchen, pspilot hat ne Schaltung hier drin, nur wenn du nicht so begabt bist, willst du für eine beliebige Zelle den Lader konzipieren ?
Ich mag LiPo o.ä. nicht, will ja nicht immer wieder den Lader für andere Zellen programmieren müssen, schon bei LiIo gibt es 4,1 V und 4,2 V Ladespannung, ich bleibe bei wechselbare NiMh, die habe ich als AA immer für den Blitz und wenn leer kommen volle rein muss nicht erst an die Steckdose aufladen

 

[Bitte-ein-BIT]

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dann würde ich eher sagen, vergiss es, ...

Nein, wenn ich einmal etwas will, dann ziehe ich das auch durch ... da bin ich stur

Habe also gestern mein Gehäuse zurechtgedremelt (etwas größer als das vom Threadstarter), die Platine bestückt, bis auf die IR-Diode und die Klinkenbuchsen alles verlötet und dann den Atmel programmiert ...
Ergebnis: Mööööp

Leider zeigt das Display nur diese Balken an und reagiert nicht weiter auf Knopfdrehung oder Drücken.

Vielleicht kann mal einer der Profis meine Fehleransätze durchsehen und sagen, was das sein kann.

1.) Die noch nicht angeschlossenen Bauteile (IR-Diode, Klinken-Buchse) müssen schon angeschlossen sein - kann ich mir aber nicht vorstellen

2.) Fehler an den Lötstellen bzw. der Verkabelung. Würde ich ausschließen, da ich alles 2mal gecheckt und durchgemessen haben.

3.) Fehler beim Proggen des Chips. Auch das würde ich ausschließen, da ich keine Fehlermeldungen bekomme und der Chip einwandfrei gebrannt und erkannt wird

4.) Hier kommt meine Vermutung.
Ich habe etwas bei der ERstellung des HEX-Files falsch gemacht. Das ist zumindest das Gebiet, auf dem ich mich nicht auskenne.
Hier meine Prog-Umgebung:
- mysmartUSB light (Treiber installiert, per Tool auf 3,3V umgestellt)
- AVR Studio 4
- WinAVR
In AVRStudio habe ich dann die .aps-Datei hier aus dem Thread eingelesen und per "rebuild all" das HEX-File erstellt und anschließend auf den Chip programmiert.
Die erstellung des HEX hatte aber 13 Warnungen, die ich nicht einschätzen kann.

Muss ich denn immer zum proggen ein HEX erstellen, oder kann ich das auch mit der .aps bewerkstelligen?
Vielleicht kann mir einer von euch ja auch ein HEX-File kompilieren und hier zur Verfügung stellen, damit ich damit mal testen kann - das würde diese Fehlerquelle schon mal ausschließen.
Ich muss doch auch nur das HEX proggen, oder auch .eep und .elf?

Ich weiss, sind wieder eine Menge Einsteigerfragen die hier eigentlich nicht hergehören, aber es dient ja dem Zweck, dass ich mittesten und Ideen für dieses schöne Kästchen entwickeln kann ...
Wenn das hier nervt mache ich gerne einen separaten Thread auf oder schreibe die Leute per PN an.

THX!

Ach ja, hier noch die aktuelle Rückseite - nicht schön aber selten

 

[jar]

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Nein, wenn ich einmal etwas will, dann ziehe ich das auch durch ... da bin ich stur

OK

4.) Hier kommt meine Vermutung.
Ich habe etwas bei der ERstellung des HEX-Files falsch gemacht. Das ist zumindest das Gebiet, auf dem ich mich nicht auskenne.
Hier meine Prog-Umgebung:
- mysmartUSB light (Treiber installiert, per Tool auf 3,3V umgestellt)
- AVR Studio 4
- WinAVR
In AVRStudio habe ich dann die .aps-Datei hier aus dem Thread eingelesen und per "rebuild all" das HEX-File erstellt und anschließend auf den Chip programmiert.
Die erstellung des HEX hatte aber 13 Warnungen, die ich nicht einschätzen kann.

zeigen wäre nicht übel

Muss ich denn immer zum proggen ein HEX erstellen, oder kann ich das auch mit der .aps bewerkstelligen?

aus aps build und proggen, aber den richtigen Pfad nehmen, wie prgrammierst du aus Astudio ? mit was ? ich kenne nur den Weg über Mk2 clon USB-prog
sonst das Hex File und Pony2000 mit dem parallelen Selbstbauprogger mit 74HC244, aber da hatte ich immer Probleme mit den invertierten Fuses

Ich muss doch auch nur das HEX proggen, oder auch .eep und .elf?
THX!

.eep, musst du doch wissen ob das Eeprom genutzt wird, in den Code schauen

.elf kein Plan

aber ich bin ja kein Profi

 

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zeigen wäre nicht übel

Kein Problem, hier kommt eine zip-Datei mit meinem default-Ordner.
Darin findet ihr alle aus der .asp über "bulid" in AVRStudio generierten Files.
Zudem liegt da drin auch eine Textdatei "bulid.txt" in der sich das Protokoll mit den 13 Warnings befindet.

Ich progge wie schon oben geschrieben direkt aus AVRStudio mit einem mysmartUSB light mit 3,3V über die ISP-Schnittstelle. Dabei habe ich an der Platine keinen Strom anliegen (Knopfzelle raus) - nehme also den Saft vom Progger.

 

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Wie stehen die Fuses?
Wenn das Display so aussieht wie bei Dir ist das eigentlich ein Anzeichen dafür dass es nicht richtig initialisiert wird, also entweder Timing oder Verdrahtungsproblem. R/W ist auf GND? RS auch am richtigen Portpin?

 

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Hier die Fuses:

 

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... und noch die Verdrahtung - sollte eigentlich alles passen.