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Bin schockiert - Tiefenunschärfe aus dem IPhone.

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Was sich da im Moment auf dem Telefonkameramarkt tut, das ist recht spannend.
Ja, und das im positiven Sinne, nur ärgerlich für die, die Tausende von Euros ausgeben, und dann doch keine besseren Fotos hinbekommen. :devilish:
 
Das ist erst einmal eine Behauptung. Ich habe da schon ganz andere Sachen gesehen, und behaupte das Gegenteil ist der Fall.

Dass eine DSLR über ein Objektiv mit echten Linsen und einen deutlich größeren Sensor verfügt ist ganz sicher keine Behauptung. Und dass man mit so etwas bessere Bilder hinbekommt als mit einer (meist zerkratzten) Plastiklinse und einem Minisensor ebenso wenig.

Es gibt optische Gesetze. Da kannst Du behaupten was Du willst. Du wirst sie nicht widerlegen können.
 
Wenn ich erstmal zum Spezialisten werden muss, um den Unterscheid zu erkennen, kann der Unterschied so augenfällig ja nicht sein.

na ja- ich würde eher sagen, dass es eine ernstzunehmende Konkurrenz in den Augen einer Vielzahl an Fotografen/Menschen, auch KB-Fotografen sein wird.

Die Frage, so wie sie gestellt ist, fragt ja nach einem objektiven Sachverhalt. Den könnten meiner Argumentation nach aber eben die meisten erst gar nicht beurteilen.

Ist auch gar nicht böse gemeint- in der DOCMA wird vom Herausgeber oftmals Sachen kritisiert, ja geradezu der Lächerlichkeit preisgegeben, die ich selbst bei zweimaligen Hinsehen nicht erkannt hätte- und wenn ich es dann sehe, was er meint, als nicht der Erwähnung wert finde (nicht immer- manchmal sind da auch heftige Fehler drinnen).

Und mir geht es oft bei meinen Bilden so- ich versuche, ganz genau einen bestimmten Farbton zu treffen, weil sich IMHO die Farben geradezu beißen, und Leute außen rum sehen selbst bei mehrmaligen hin/herschalten keinen Unterschied (die Blinden, die :D).

Wir in dem Forum hier streiten uns oftmals um die letzten 5% technischer Qualität- die jucken da draußen gar keinen. Wie viele merken erst hier in einer Diskussion, dass ihr Fokus mit der AF Korrektur um +15 korrigiert werden muss und sie die letzten Jahre das nicht bemerkt haben?

vg, Festan
 
Es gibt optische Gesetze. Da kannst Du behaupten was Du willst. Du wirst sie nicht widerlegen können.

das stimmt zwar, aber das bedeutet nicht, dass die Daten nicht so aufbereitet werden können, dass eine höhere Qualität erreicht wird.

Schau Dir einfach mal an, was menschliche Augen optisch gerade so mal sehen können und was das Gehirn daraus macht.

In der Akustik ist das schon länger so, dass elektronisch Fehler korrigiert werden. Und auch in der Optik werden ja bereits seit längerem Fehler korrigiert- und zwar (in einzelnen Parametern) weit über das Maß des optisch erreichbaren hinaus (oft auf Kosten einer Verschlechterung eines anderen Parameters, der aber optimalerweise weniger wichtig/wahrnehmbar ist oder sich gar außerhalb unserer Wahrnehmung befindet).

vg, Festan
 
Die DSLR wir ein aussterbendes Gerät werden. Was Handies leisten ist schon enorm.
Das hat mir auch einer gesagt (ich habe auch 20MP), dann habe ich meine 70D mit dem popeligen 55-250STM genommen, auf 250mmgestellt, ein Bild gemacht und ihn aufgefordert, den gleichen Auschnitt aufzunehmen und dann haben wirs am Bildschirm verglichen, dann war Ruhe zu dem Thema.
 
Das hat mir auch einer gesagt (ich habe auch 20MP), dann habe ich meine 70D mit dem popeligen 55-250STM genommen, auf 250mmgestellt, ein Bild gemacht und ihn aufgefordert, den gleichen Auschnitt aufzunehmen und dann haben wirs am Bildschirm verglichen, dann war Ruhe zu dem Thema.

Wahnsinn! Endlich mal ein richtiger Mann mit E***n in der Hose und Überzeugungskraft. Findet man viel zu selten hier im Forum. (y)
 
Man kann mit Software so einiges Pimpen, aber bekanntlich aus Sch...e keine Sahne machen.

es geht nicht ums pimpen- schau Dir mal an, was man mit Fokus Stacking anstellen kann- das könnte rein optisch mit einem Bild so niemals aufgenommen werden.

Es stimmt- die Optik setzt Grenzen. Und Software erweitert sie.

vg, Festan
 
sehr interessante Diskussion (y)
Die gefielen mir wegen der Tiefenunschärfe, nettes Bokeh. Er hat die mit dem IPhone geknipst
Ich kann mich erinnern, dass Steve Jobs bereits 2012 an der Lytro interessiert war.
Die Tatsache, dass man mit dieser Lichtfeld-Fotografie den Fokus nachträglich ändern kann, finde ich persönlich unheimlich spannend.
Ich kann mir durchaus vorstellen, dass in der Zukunft (20-30 Jahre?) Objektive durch Scanner ersetzt werden, die einfach die komplette Umgebung abtasten und Koordinaten dazu abspeichern
und die Umgebung dann am Rechner resynthetisiert werden kann.

Die bekannten Hersteller sind sicher am werkeln und ich denke uns steht in der Zukunft noch was sehr sehr spannendes bevor.

Von daher finde ich, dass man die Smartphones nicht unterschätzen sollte.
Da ist viel Potenzial.

Auch finde ich, dass ein gutes Foto...ein gutes Foto ist. Egal womit es aufgenommen wurde.
Ein gutes Foto wird nicht automatisch schlecht, nur weil es von einem Smartphone stammt. (y)
 
Ein "künstliche Tiefenunschärfe" im Titel hätte da wohl besser gepasst.
naja, das Huawei P9 hat eine Leica-Dualcam und einige iphone-modelle haben auch 2 Kameras nebeneinander.
Da die eine den scharfen Vordergrund, die andere den Hintergrund aufnimmt und beide Bilder verrechnet werden, ist das "Bokeh" eigentlich schon "echt"...
 
Die DSLR wir ein aussterbendes Gerät werden. Was Handies leisten ist schon enorm.

Aufgrund eines Handy's mit Bokeh-Filter die DSLR's zu Grabe zu tragen finde ich sehr gewagt.

Hinzu kommt, dass APPLE auch auf die Wünsche der Nutzer eingeht, was ich derzeit bei den großen DSLR-Herstellern vermisse.

Apple kümmert sich genau so wenig bzw. viel um Kundenwünsche wie jede andere große Firma auch. Bestes Beispiel die Kopfhörerbuchse, sehr viele User wollten sie aber bekommen haben sich nichts.
 
Klar wird die Bildqualität und die Tiefenunschärfe auch durch die Verwendung größerer Sensoren und moderner Bildprozessoren auch bei den Smartphoneskameras immer besser. Für manche Zwecke wird ein Smartphone aufgrund der Kompaktheit immer die bessere Alternative sein, als eine größere Kamera.

Da aber neben den kleinen Sensoren auch die großen Sensoren gleichermaßen von den Entwicklungen neuer Bildprozessoren profitieren, wird ein größerer Sensor immer eine bessere Bildqualität liefern. Die Frage liegt dann wohl eher im eigenen Anspruch in Bezug auf die Bildqualität. Das maximal Mögliche oder ein ansehnlicher Kompromiss aus Kompaktheit und Qualität (in Form einer APS-C -, mft -, 1" -, oder eben eines 1/2,3" Kamerasensors in einem Smartphone).

Und das Thema Bildqualität ist nicht der einzige Vorteil einer "echten Kamera": Haptik (fühlbare Drehregler statt Wischen über ein Display), Bedienbarkeit, Brennweitenvielfalt, hochlichtstarke Objektive. Es ist einfach ein anderes Gefühl, mit einem echten Fotoapparat Bilder aufzunehmen. :)

Aber es ist schon richtig - die Bildqualität von Smartphones ist mittlerweile auf einem sehr ansehnlichen Niveau und würde selbst für großformatige Drucke reichen.

Ich war im Sommer für ein paar Tage in Prag und habe ausschließlich mit dem Smartphone fotografiert - funktioniert auch. :) Verkaufen werde ich meine Fotoausrüstung deshalb aber nicht.

gruß,
flo
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird bestimmt mal wieder eine interessante Diskussion. :D
*Popcorn_rumreich*

Danke *mampf*

Der Hauptgrund für meinen (teuren) Wechsel von APS-C auf Kleinbildformat war die bessere Freistellung.

Tja - sehr tragisch.

Und auf einmal musst Du halt lernen, wie man freistellt und das Bild aufbaut ohne die Offenblende zu gebrauchen ...

Das blöde ist - auch dafür brauchst du keine KB Kamera ...
 
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