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Analog Bekomme ich das mit einem Scanner hin?

wollte nur mal meinen alten thread hier reinwerfen...
https://www.dslr-forum.de/showthread.php?t=773332

wäre eine alternative...
 
Das ist sowohl mit dem Nikon 9000 als auch mit dem Kodak RFS lockerst übertreffbar.

Ähhh... wenn Du damit meinen ersten Post meinst, dann hoffe ich für alle Besitzer eines Coolscan 9000 von Herzen, dass das auch wirklich so ist. Das Teil kostet immerhin ca. 4.500,- EUR...

Aber OK, ich habe ja ohne Einschränkungen gefragt, ob man das mit einem Scanner hinbekommt... ;)

Ich würde gerne mal 100%-Crops vom Mittelformat sehen... :devilish:
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

H... Canon 9000F bestellt und ein paar Scans gemacht. Die Ergebnisse sind sehr ernüchternd. Die hohe Auflösung, die man dort angeben kann, wird bei weitem nicht erreicht. ...
Vielleicht ist es ja eine Fehlbedienung. Wie macht Ihr denn die Scans mit dem Canon 9000F?...Bringt Silverfast bessere Farben?...

Zum scannen von Filmen benötigt man einen Filmscanner. Ein Flachbett ist trotz aller Werbesäuseleien und schönredenden Forenbeiträgen von Leuten ohne Erfahrung nur ein trauriger Behelf.
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Zum scannen von Filmen benötigt man einen Filmscanner. Ein Flachbett ist trotz aller Werbesäuseleien und schönredenden Forenbeiträgen von Leuten ohne Erfahrung nur ein trauriger Behelf.

Meine Rede. Will aber keiner hören.

Hier meine persönliche Empfehlung von gut bis schlecht für das Scannen von Nagativen und Dias:

1. High-End-Trommelscanner
2. Imacon/Hasselblad-Scanner
3. Für Farbe: Nikon Coolscans; für SW: Top-DSLR mit Makroobjektiv
4. Top-DSLR mit Makroobjektiv
5. -
6. Andere teure Negativscanner

(Ab hier nimmt die Qualität drastisch ab und der Zeitaufwand zum Scannen drastisch zu)

7. -
8. -
9. -
10. -
11. -
12. -
13. -
14. Top-Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz
....
58. Normale Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz
...
259. Fotohandy, vor das man eine Nahlinse hält
260. Dias auf einen Fotokopierer legen, von oben mit einer Taschenlampe anleuchten
...
29.847. Billiger Aldi-/Tchibo-/Noname-Scanner


Übrigens, hier noch der ultimative Tipp, um mit einem preiswerten Flachbettscanner brauchbare Scans zu machen:

1. Guten Abzug erstellen
2. Den Abzug scannen

:devilish:
-
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Zum scannen von Filmen benötigt man einen Filmscanner...

Wie man dem weiteren Verlauf des Threads entnehmen kann, bin ich mittlerweile mit den Scan-Ergebnissen ganz zufrieden. Für meine Zwecke muss die Mamiya + Canon 9000f nicht mit der D700 konkurrieren.

Ein 75x50-Abzug eines meiner Bilder ist sehr ordentlich geworden. Hängt an der Wand...

Aber klar, es gibt Leute mit einem höheren Anspruch, die müssen dann halt tiefer in die Tasche greifen. Für mich reicht das hier.

Ach ja... falls jemand mit dem MultiExposure-Feature auf den Canons Erfahrung hat, bitte melden.

Grüße
Mirko
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Meine Rede. Will aber keiner hören.

Hier meine persönliche Empfehlung von gut bis schlecht für das Scannen von Nagativen und Dias:

1. High-End-Trommelscanner
2. Imacon/Hasselblad-Scanner
3. Für Farbe: Nikon Coolscans; für SW: Top-DSLR mit Makroobjektiv
4. Top-DSLR mit Makroobjektiv
5. -
6. Andere teure Negativscanner

(Ab hier nimmt die Qualität drastisch ab und der Zeitaufwand zum Scannen drastisch zu)

7. -
8. -
9. -
10. -
11. -
12. -
13. -
14. Top-Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz
....
58. Normale Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz
...
259. Fotohandy, vor das man eine Nahlinse hält
260. Dias auf einen Fotokopierer legen, von oben mit einer Taschenlampe anleuchten
...
29.847. Billiger Aldi-/Tchibo-/Noname-Scanner


Übrigens, hier noch der ultimative Tipp, um mit einem preiswerten Flachbettscanner brauchbare Scans zu machen:

1. Guten Abzug erstellen
2. Den Abzug scannen

:devilish:
-

Geschenkt CMO.. :D Hast ja recht ;)

Aber bitte nicht vergessen, dass diese Liste mit steigendem Format nicht mehr so gaanz richtig ist. Ab 4x5 bleibt nur noch der Trommelscanner, der Imacon und der Flachbrettler, ab 8x10 nur noch Trommelscanner und Flachbrettler. :angel:
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

...Ein 75x50-Abzug eines meiner Bilder ist sehr ordentlich geworden. Hängt an der Wand......Für mich reicht das hier....

Naja, für http://www.m2-artfoto.de/Analog.htm braucht man aber kein Mittelformat. Die Auflösung der dort gezeigten Bilder beträgt ein halbes MPixel und ist ja kaum größer als ein Kontaktabzug des 6x7 Dias.

Sowas ist mit einem KB Dia problemlosest übertreffbar. Ich häng mal einen (stark verkleinerten) Scan eines KLEINBILD Negativs sowie einen 100% crop dran. Scanner: Kodak KB-Filmscanner

Entsprechend coole -wenn auch speicherfressende- Ergebnisse bringen MF Scans von der RB67, wenn ich einen Kodak Mittelformat Filmscanner nehme (muss nicht Kodak sein).

Die Liste von cmo teile ich, bis auf dass ich meine, die Ergebnisse durch Abfotografieren mit DSLR liegen hinter guten Filmscannern.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Naja, dazu braucht man aber kein Mittelformat. Das ist mit einem KB Dia problemlosest machbar.

Mir ist nicht klar, worum es Dir geht. Ich habe den Thread begonnen, weil ich Bilder aus meiner Mamiya scannen möchte. Eine KB-Kamera habe ich nicht, das ist also kein Thema für mich. Vielleicht würde ich in solch einem Fall nach einem besseren Scanner Ausschau halten.


Ich häng mal einen (stark verkleinerten) Scan eines KLEINBILD Negativs sowie einen 100% crop dran. Scanner: Kodak KB-Filmscanner

Entsprechend coole -wenn auch speicherfressende- Ergebnisse bringen MF Scans von der RB67, wenn ich einen Kodak Mittelformat Filmscanner nehme (muss nicht Kodak sein).

Ich kann jetzt nichts Aufsehenerregendes an diesem Scan sehen, außer dass der Film ein wenig körnig rüberkommt. Die Scans die ich hier gezeigt habe sind alles 100% Crops von Scans, die ich auf den gleichen Abbildungsmaßstab gebracht habe, wie ein Vergleichsfoto, das ich mit der D700 geschossen habe.

Die gefallen mir um Ecken besser, als das, was Du hier mit KB zeigst. Also wie gesagt, ist nicht klar, was der Künstler damit sagen will. Eine Verbesserung in Sachen Scanner kann ich jetzt nicht erkennen.

Die Liste von cmo finde ich vor allem witzig gemacht... ;)

Ich denke schon auch, dass man mit den teuren Film-Scannern mehr Qualität rausholen kann. Ich habe mir mal so eine Scanner-Vergleichsseite angeschaut, auf der ein und dasselbe Dia mit verschiedenen Scannern digitalisiert wurde. Da sieht man schon, dass der Coolscan qualitätsmäßig davonzieht.

Aber wie gesagt, das ist mir für diese Zwecke zuviel Knete. Die gebe ich dann lieber für Objektive für die D700 und für Licht aus... Und wenn ich wirklich so viel Auflösung brauche, lege ich einen 1000er zum Preis für den Coolscan drauf und hol mir eine D3x... ;)
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Die Liste von cmo teile ich, bis auf dass ich meine, die Ergebnisse durch Abfotografieren mit DSLR liegen hinter guten Filmscannern.

Ich müßte die Liste in einem Punkt variieren:

Die Qualität mit einer DSLR hängt sehr stark von zwei Faktoren ab:

1. Auflösung
2. Objektiv
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Mir ist nicht klar, worum es Dir geht. Ich habe den Thread begonnen, weil ich Bilder aus meiner Mamiya scannen möchte. Eine KB-Kamera habe ich nicht, das ist also kein Thema für mich. Vielleicht würde ich in solch einem Fall nach einem besseren Scanner Ausschau halten.




Ich kann jetzt nichts Aufsehenerregendes an diesem Scan sehen, außer dass der Film ein wenig körnig rüberkommt. Die Scans die ich hier gezeigt habe sind alles 100% Crops von Scans, die ich auf den gleichen Abbildungsmaßstab gebracht habe, wie ein Vergleichsfoto, das ich mit der D700 geschossen habe.

Die gefallen mir um Ecken besser, als das, was Du hier mit KB zeigst. Also wie gesagt, ist nicht klar, was der Künstler damit sagen will. Eine Verbesserung in Sachen Scanner kann ich jetzt nicht erkennen.

Die Liste von cmo finde ich vor allem witzig gemacht... ;)

Ich denke schon auch, dass man mit den teuren Film-Scannern mehr Qualität rausholen kann. Ich habe mir mal so eine Scanner-Vergleichsseite angeschaut, auf der ein und dasselbe Dia mit verschiedenen Scannern digitalisiert wurde. Da sieht man schon, dass der Coolscan qualitätsmäßig davonzieht.

Aber wie gesagt, das ist mir für diese Zwecke zuviel Knete. Die gebe ich dann lieber für Objektive für die D700 und für Licht aus... Und wenn ich wirklich so viel Auflösung brauche, lege ich einen 1000er zum Preis für den Coolscan drauf und hol mir eine D3x... ;)

Das gilt dann aber nur für neue Bilder die gemacht werden.
Alte Vorlagen kann man nicht nachholen mit der Technik.:)

Die Liste von cmo hat bei den Flachbettscannern noch einen Fehler, denn es gibt auch gute alte Flachbettscanner, die mit dem Nikon Coolscan gleichziehen und dabei Formatgröße von 30x60cm mit voller Auflösung zulassen.

Gruß
carum
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

...denn es gibt auch gute alte Flachbettscanner, die mit dem Nikon Coolscan gleichziehen...

Nee, die gibt es imho nicht. Zumindest kein Linotype, kein Expression, kein Agfa. Vom Rest (Canon/Epson/HP/etc Consumerware) schweigen wir mal.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Die Liste von cmo hat bei den Flachbettscannern noch einen Fehler, denn es gibt auch gute alte Flachbettscanner, die mit dem Nikon Coolscan gleichziehen und dabei Formatgröße von 30x60cm mit voller Auflösung zulassen.

Im Prinzip ja. Aber darauf steht nicht "Epson" oder "Canon" oder "Umax" sondern zum Beispiel:

- Creo IQ2, IQ3, Eversmart
- Fuji Lanovia
- SCREEN Cezanne

Da hängt aber auch ein anderes Preisschild dran :ugly:

Und ein winzig kleines Ersatzteilproblem für diese teils betagten Geräte. Und ein anderes winzig kleines Problem mit modernen Treibern.

Wer sich so ein Ding ans Bein hängen will sollte sich vorher überlegen, ob er sich das antut.
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Meine Rede. Will aber keiner hören.

Hier meine persönliche Empfehlung von gut bis schlecht für das Scannen von Nagativen und Dias:

1. High-End-Trommelscanner
2. Imacon/Hasselblad-Scanner
3. Für Farbe: Nikon Coolscans; für SW: Top-DSLR mit Makroobjektiv
4. Top-DSLR mit Makroobjektiv
5. -
6. Andere teure Negativscanner

(Ab hier nimmt die Qualität drastisch ab und der Zeitaufwand zum Scannen drastisch zu)

7. -
8. -
9. -
10. -
11. -
12. -
13. -
14. Top-Flachbettscanner mit Durchlichtaufsatz
-

Wobei zu ergänzern ist, dass 14. bereits ausreicht, das Korn eines Velvia 50 deutlich zu zeigen. Jedes feinere Detail ist dann zwangsläufig mit der Kornstruktur überlagert.
Und es gibt einen Punkt 2.5: Der teure Mittelformat Scanner von Minolta (das Topmodell), MIT Scanhancer (der das Licht weich macht und daher das Korn nicht so stark betont). Ist in Auflösung und Dichte ganz nah am grossen Coolscan, für den es den Scanhancer leider nicht gibt.

Top Flachbettscanner bringen ca. 2400 DPI. Das mag bei KB evtl noch was knapp sein, da dürfte man eher bereit sein, viel Korn zu akzeptieren, um noch was mehr Auflöung zu bekommen (wobei man 2400 DPI auch schon locker in 30x45 drucken kann, und mit der Nase ran gehn kann, um Details zu suchen). Bei MF oder gar GF wird mehr als 2400 DPI ziemlich witzlos, solange die FIlme dann so viel Korn zeigen. OK, vielleicht mit einem extrem feinen SW Film....
Der Unterschied zu den Filmscannern ist bei MF und GF daher eher in der Dichte. Und da muss man sich fragen, ob es die braucht. Dichte 3 schafffen oder leicht übertreffen die guten Flachbettscanner auch. Der Velvia ist ein besonders dichter FIlm. Bis Dichte 3.2 sind alle Farben gleich empfindlich, danach gibt das Rot auf, es gibt nur noch grün und blau. Stellt sich die Frage, ob man den Film ausser für s/w Umwandlungen überhaupt jenseits dieser Dichte 3.2 auslesen will, denn wenn man das deutlich aufhellt, hat man starke Falschfarben.
Desweiteren gibt es neben der Maximaldichte noch den Dichteumfang - d.h. der maximale Unterschied zwischen Dmax und Dmin in einem Scan. Beispiel Coolscan: maximale Dichte weit über 4, vermutlich nahe an den theoretischen 4.8. Dichteumfang in einem Scan: weniger als 3.5. D.h. wenn man bis 4.5 scannt, wird alles, ws weniger dicht ist als 1 oder 1.2, einfach weiss. Man muss dann ein HDR aus mehreren Durchgängen machen.

Was den Schluss zulässt, dass man die ganz hohe Dichte entweder für Unterbelichtete Dias braucht (Fehler des Fotografen ausbügeln), oder für Dias mit Motiven, die einen zu hohen Kontrast für den Film hatten (Fehler des Fotografen ausbügeln, es gibt Grauverlauffilter, Aufhellblitzen und für die anderen Fälle Negativfilme). In beiden Fällen ist ab Dichte etwas über 3.0 mit deutlichen Falschfarben zu rechnen, d.h. Notlösung.

P.S: Neben meinem V700 steht ein Imacon. Einen Coolscan mit 4000 DPI hatte ich auch schon. Warum steht da ein Imacon? Erstens wegen der Planlage, die gibt beim V700 manchmal Problemchen. Zweitens: Das Mehr an Auflösung oder Dichte ist uninteressant für mich. Aber ein 2400 DPI Scan aus dem Imacon sieht in der 100% Ansicht nochmal lebendiger aus, und Flächen mit unregelmässiger, schwach kontrastiger Struktur (z.B. eher weit entferntes Gras, sodass nicht jeder Halm mehr einzeln darstellbar ist, aber auch nicht so weit weg, dass es ganz strukturlos wird) haben eine klarere Struktur bei 2400 DPI, als es bei 2400 DPI aus dem V700 kommt.
Der Unterschied ist da, aber kleiner als einem Seiten wie filmscanner.info weis machen wollen. Ein 6x7 Bild aus dem V700 drucke ich (zum mit der Nase ran gehn!) problemlos in 60x75, wenn das Motiv nicht super kritisch ist mit viel zufälliger, schwach kontrastiger Struktur, dann auch 80x100! Ich hatte lange nur noch den V700, bis dann der Imacon kam! Heute würde ich natürlich rasch nochmal mit dem Imacon scannen, wenn mehr als 60x75 anliegt.
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Im Prinzip ja. Aber darauf steht nicht "Epson" oder "Canon" oder "Umax" sondern zum Beispiel:

- Creo IQ2, IQ3, Eversmart
- Fuji Lanovia
- SCREEN Cezanne

Da hängt aber auch ein anderes Preisschild dran :ugly:

Oder Heidelberg. Und damit auch UMAX (die Heidelberg Scanner gan es auch mit UMAX Label, auch den Saphir Hi Res mit echten 3000 DPI)
Das Preisschild selbst beim hochauflöseden Saphir Modell ist im 3-stelligen Bereich (und oft nicht ganz oben), weil die Dinger SCSI brauchen. Trieberprobleme umgeht man am einfachsten so: Windows 2000 (teilweise auch noch XP) oder Mac OS9 Kiste gebraucht holen (gibt es für wenige Dutzend Euro), mit USB oder Netzwerk Anschluss zum Rüberlesen der Daten auf einen neuen PC. Mit der alten Kiste nur scannen. Für die alten Betriebssysteme gibt es die Treiber. Und wer Angst hat, dass die Kiste mal den Geist aufgibt, der stellt 'ne zweite in den Keller.
 
AW: Versuch mit einem Canoscan 9000F

Recht hast Du. Ich ergänze mal:

3. Dynamikvermögen

11 bis 12 Blenden packt jede DSLR in einem Durchgang - das ist ein Dichteumfang von 3.3 bis 3.6. Meh rpacken die Coolscan auch nicht in einem Durchgang.
Und die DSLR erlaubt HDR. Damit hast du auch Dichte 10, wenn du nur lang genug belichtest. Ob das dann Sinn macht? Eher nicht.
 
Interessante Diskussion jetzt.

Wenn ich mir meine Scans so anschaue, dann bin ich von der Auflösung her völlig zufrieden. Aber der Dichteumfang... da würde ich mir manchmal mehr wünschen. Bei den Scans saufen dunkle Bildpartien gerne ein wenig ab, während sie auf dem Dia noch ordentlich rüberkommen.

Falschfarben? Das ist exakt der Grund, warum ich einen Velvia nehme... ;) Wenn ich dafür ein wenig mehr Zeichnung in den dunklen Partien hätte...

Ich würde mir für bestimmte Bilder wünschen, wenn ich mit dem Scanner eine Art HDR machen könnte.

Deshalb war ja auch meine Frage, ob das Multiexposure-Feature von Silverfast beim 9000f oder ähnlichen Scannern tatsächlich etwas bringt?
 
Deshalb war ja auch meine Frage, ob das Multiexposure-Feature von Silverfast beim 9000f oder ähnlichen Scannern tatsächlich etwas bringt?

Ich hab zum 9000f einige Testbereichte gelesen. Einige leugnen positive Effekte und bescheinigen im eine Dmax von ca. 3.0 - ein üblicher Wert für ordentliche Flachbettscanner. Andere sagen er ist damit deutlich besser als sein Vorgänger. Siverfast AI kann man evtl eine kurze Zeit kostenlos testen, bevor man kaufen muss? Dann liesse sich die Frage ja einfach beantworten.
 
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