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1Ds III vs XT2

Es geht nicht unbedingt um Beschriftung oder nicht, eher darum, dass die Blende nunmal eine Einstellung des Objektivs ist und man sie dann auch dort verändert.

Aha. Und was nützt es mir, wenn ich die Blende am Objektiv einstelle, aber aufs Display oder in den Sucher gucken muss, um den eigestellten Wert ablesen zu können, weil eben diese "Einstellung des Objektivs" an diesem einfach nicht ablesbar ist? (Und das verhält sich am 10-24 genauso wie am 18-55.)

Nein, deine Theorie taugt auch deshalb nichts, weil ich weder mit dem Objektiv, noch mit der Kamera alleine eine Bild machen kann, beide im Moment des Fotgrafierens vielmehr eine Einheit bilden.

Das Problem ist nur, dass es keinen kleineren Canon-KB-Body zum Preis der X-T2 gibt.

Stimmt. Die 6D kostet weniger, alle anderen mehr. Genauso viel kostet keine :ugly:
 
Nunja, die 6D (!) ist günstiger aber sicher nicht mehr zu empfehlen. Wenn ich ehrlich bin, dieses Verhalten bei dem Anheben von Tiefen, das ging mir bei den alten Canon Sensoren schon auf den Zeiger. Die 6DII ist teurer, aber jetzt auch nicht viel. Und ich glaube kaum, dass eine 6DII mit dem Objektiven des TOs schlechte Fotos macht, Im Gegenteil. Die L's sind eben schon was Verarbeitung und Bildqualität angeht, eine Liga für sich. Man muss halt bereit sein, diese auch mit sich rumzutragen. Ich wars nicht, sonst wäre ich sicher heute noch dem Canon Kleinbild treu.
 
Aha. Und was nützt es mir, wenn ich die Blende am Objektiv einstelle, aber aufs Display oder in den Sucher gucken muss, um den eigestellten Wert ablesen zu können, weil eben diese "Einstellung des Objektivs" an diesem einfach nicht ablesbar ist? (Und das verhält sich am 10-24 genauso wie am 18-55.)

Ja, konsequent ist es nur mit den Festbrennweiten mit fixer Beschriftung.

Nein, deine Theorie taugt auch deshalb nichts, weil ich weder mit dem Objektiv, noch mit der Kamera alleine eine Bild machen kann, beide im Moment des Fotgrafierens vielmehr eine Einheit bilden.

Es ist keine Theorie, dass die Blende im Objektiv ist und dass sie dort solange Objektive manuell waren auch immer verstellt wurde.

Ich führe nicht die Diskussion, was besser ist, ich beschreibe nur das Bedienkonzept. Entweder mag man das, oder eben nicht. Es ist völlig unnötig da eine "ich habe recht"-Diskussion draus zu machen. Es ist schlicht eine Präferenz, die Fuji da bedient: Canon ist ein Auto mit Automatik, Fuji eines mit Handschaltung.
 
Letzten Endes sind ja Kameras nur Werkzeuge. Aber es gibt Werkzeuge, mit denen man einfach lieber arbeitet.

Bei mir ist es so, dass die X-T2 einfach deutlich mehr *Spass* macht, als meine vorherigen DSLRs. Da ich von den Ergebnissen beider Systeme zufrieden bin, spielt die jeweilige Bildqualität beim Vergleich keine Rolle. Also entschied ich mich für den grösseren Spassfaktor. Und die kleineren Ausmasse.

Für mich bei aller Diskussion bezüglich “Rädchen hier oder doch nicht“ ein wichtiger Punkt: wieviel Spass macht mir das Arbeiten mit Werkzeug x gegenüber Werkzeug y.

Grüsse
JoeS
 
Für mich bei aller Diskussion bezüglich “Rädchen hier oder doch nicht“ ein wichtiger Punkt: wieviel Spass macht mir das Arbeiten mit Werkzeug x gegenüber Werkzeug y.
Da bin ich völlig dabei. Besserer Workflow = weniger Stress mit der Ausrüstung = mehr Valenzen für das gute Bild.

Im Schnitt befördert ein individuell gut passender Workflow die Ergebnisse vielleicht anders, aber meiner Erfahrung nach deutlicher, als eine technische Nuance xy.

Dennoch nochmal an den TE: KB-Format-Kamera mit 85/1.2 und 35/1.4 mit APS-C mit 56/1.2 und 23/1.4 zu vergleichen ist in Sachen Bildwirkung etwas daneben. Mit Bildwirkung wird ja auch etwas visuell Attraktives, fast schon Emotionales angesprochen. Wenn Objektive für Fuji-APS-C toll Offenblenden-tauglich sind: ja, schön. Aber den visuellen Eindruck eines 85mm mit f/1.2 an KB-Format können sie nun mal nicht imitieren. Wer sich also über das geringe Gewicht in einem Fuji-System freut, der möge in KB auch wirklich äquivalente Teile daneben stellen: das 56/1.2 and Fuji findet bei KB nicht im 85/1.2 sein Äquivalent, sondern in einem 85/1.8. Gleiches mit dem 23/1.4: das KB-Äquivalent hierzu ist ein 35/2.0. Da wird es dann auch im KB-Format recht schnell kompakter und leichter.
 
das 56/1.2 and Fuji findet bei KB nicht im 85/1.2 sein Äquivalent, sondern in einem 85/1.8. Gleiches mit dem 23/1.4: das KB-Äquivalent hierzu ist ein 35/2.0.

Die alte Diskussion. :)
Du hast vollkommen recht, wenn es um die jeweilige Bildwirkung geht, hier im speziellen das Thema Freistellung (Art des Bokes auf Grund der Lamellenanordnung usw. ist eine weitere Diskussion): die Freistellung bei Blende 1.2 an Crop entspricht an einer KB eher der Blende 1.4 bis 1.8 (von f1.2 zu f1.4 sprechen wir bereits von 1 Blende Unterschied, zu f1.8 wären es schon fette 2 Blenden...).

Und jetzt kommt mein "Aber", das ich schon an anderer Stelle schrieb: Praxistauglichkeit. Bei mir war es so, dass ich an der KB sowieso immer ein wenig abgeblendet habe, weil der (Phasen-AF) nicht immer exakt zu 100% scharf gestellt hat. Und das sieht man dann bei solchen Offenblenden. Ich spreche hierbei nicht von richtiger Unschärfe die sofort ins Auge springt, bei der der AF quasi versagt hat, sondern davon, dass bei einer Reihe von identisch geschossenen Bildern immer Ausschuss dabei ist, auf Grund ganz leichter Unschärfe. Zu sehen, wenn man dann mal z.B. Beautyretusche anfängt und entsprechend reinzoomt. Liegt halt am Prinzip des Phasen-AF, das bei gewissen Toleranzen zwischen Body und Linse zu solchen Ergebnissen führt.

Dieser Ausschuss tendiert bei meiner DSLM (Fuji X-T2) gegen Null: der Kontrast-AF stellt zu 100% scharf (wie gesagt: die Rede ist nicht von total verpeilter Schärfe weil der AF nix zu greifen hatte, es zu dunkel war usw.). Ergebins: während ich bei KB quasi sowieso zu 90% auf 1.8 abgeblendet hatte (Kompensation von solchen Mikro-Fokusfehlern), kann ich mit der Fuji munter bei f=1.2 bleiben. Ich realisiere also mit der Fuji die gleiche Freistellung, wie damals mit KB.

Das ist eben auch ein Aspekt, der zumindest für mich ausschlaggebend ist: trotz Kalibrierung bei Canon (ich war CPS-Mitglied), musste ich immer mit einem gewissen Ausschuss wegen solcher Mikrounschärfe rechnen, daher immer etwas abblenden. Bei der Fuiji mach ich mir hier keinen Kopf. Das 56/1.2 ist drauf und ich will maximale Freistellung? Okay, f=1.2 fest einbetonieren, fertig. Das ist halt der Vorteil bei Kontrast-AF (die Fuji fokussiert ja erstmal der Schnelligkeit halber mit Phasen-AF, und macht den Rest dann aber per Kontrast-AF).

Ich weiss auch, dass es andere gibt, die die gleichen Erfahrungen gemacht haben.

Grüsse
JoeS
 
Vielen Dank für eure Zahlreichen antworten.
Ich werde wohl keinen Tausch vornehmen, sondern erstmal nur in die Hand nehmen.

Bei Gefallen wird dann ein 2. System aufgebaut...

Ist der richtige Weg erst anschauen und testen das Fuji 56mm 1.2 ist kein besonders gutes Objektiv wenn es um AF geht. sobald das Licht etwas schummrig ist dann stellt es sehr langsam oder teilweise gar nicht mehr scharf. Ich hatte das vergnügen öfter mal eins zu testen und auch an einer XT2 oder Pro2 am Ende habe ich mir ein 50mm f2.0 gekauft. Wenn man geübt ist mit einen MF Objektiv ist man schneller beim fokussieren. Als vergleich hatte ich eine A7 mit einem Wlimax 85mm f1.4 bei Blende 1.4 und Fokuspeaking. Ich wollte auch komplett auf Fuji wechseln aber wie beschrieben die Objektive sind nicht optimal vom AF her auch ein 23mm 1.4 ist laut und langsam. Am Ende habe ich mit eine X-T20 gekauft mit einem 50mm f2,0 und zusätzlich kommt noch ein 23mm f2,0 die neuen Objektive sind leider etwas schwächer von der Blende dafür trifft der AF und ist schnell und leise.
 
Ich wollte mal einen Systemwechsel von 5d iv zu Fuji.
Aber was soll ich sagen....ich habe nun beide und kann mich seit die X-t1 auf den Markt kam, nicht entscheiden.
Die X-t2 ist der Hammer. Die Canon aber auch. Lässt sich schneller und intuitiver bedienen.
Aber auf Reisen lasse ich das "Biest" daheim und reise mit der leichten Fuji.
Ich liebe beide und werde beide nicht hergeben...
 
Letzten Endes sind ja Kameras nur Werkzeuge. Aber es gibt Werkzeuge, mit denen man einfach lieber arbeitet.

Allerdings. Ich selbst hatte auch ein paar Gründe, meinen Canonkram zu verkaufen. Da war der Sensor, dann Mängel in der Fertigung, die man die Kunden ausgleichen lässt(Fokusanpassung), aus meiner Sicht zu teures Glas und anderes.

Den Ausschlag gab am Ende das Gewicht der Ausrüstung. Ein Kit aus zwei Kameras und einigen Objektiven ist bei den Fujianern einfach erheblich leichter. Vor allem im Flieger macht sich das deutlich bemerkbar. Dann nehme ich doch lieber zwei Ersatzakkus mehr mit.

Ich würde mir einfach mal eine Gebrauchte mit einem Objektiv anschaffen und sehen, ob das was ist. Auch die Fujis haben durchaus ihre Schwächen und es kommt darauf an, ob man damit umgehen kann oder nicht.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Ja, konsequent ist es nur mit den Festbrennweiten mit fixer Beschriftung.

Ach so. Also wenn schon Fuji, dann doch bitte nur mit Festbrennweiten? Wie kommt es dann, dass du drei Fuji-Zooms in deiner Signatur führst, von denen zwei keine Blendenbeschriftung haben? Konsequent ist nämlich bei Fuji nicht viel: Manche Zoomobjektive - ich glaube z.B. dein 55-200 - haben die Blendenbeschriftung, andere nicht. Warum?

Es ist keine Theorie, dass die Blende im Objektiv ist und dass sie dort solange Objektive manuell waren auch immer verstellt wurde.

Aber es ist (d)eine Theorie, dass das deshalb nun auch immer so sein soll ;)

Ich führe nicht die Diskussion, was besser ist, ich beschreibe nur das Bedienkonzept. Entweder mag man das, oder eben nicht. Es ist völlig unnötig da eine "ich habe recht"-Diskussion draus zu machen.

Das hat vor dir auch niemand getan. Ich habe kein Problem damit, dass argus-c3, du und vermutlich noch viele andere diesen Blendenring ganz toll finden, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann. Ich habe mir nur erlaubt darauf hinzuweisen, dass Fuji dieses Konzept selbst nicht ganz sauber umsetzt. Und das stößt mir halt auch an anderen Stellen auf und ärgert mich manchmal ein wenig, zumal es sich nicht ganz mit Fujis Hochpreispolitik verträgt. Aber in Summe sind das natürlich Kleinigkeiten und bin ich ja trotzdem ganz zufrieden.

Canon ist ein Auto mit Automatik, Fuji eines mit Handschaltung.

Ah ja. Auch wenn auf den Blendenringen von XF 10-24 und XF 18-55 nichts draufsteht, den Schalter mit dem roten "A" hast du schon gefunden, oder? Sieht genauso aus, wie die roten "A"s auf ISO- und Zeitenring. Sorry, aber dazu fällt mir sonst weiter wirklich nichts mehr ein ...
 
Ach so. AManche Zoomobjektive - ich glaube z.B. dein 55-200 - haben die Blendenbeschriftung, andere nicht. Warum?
mir fällt eigentlich nur das 10-24 ein, bei dem es nicht konsistent durchgezogen wurde (nämlich keine Beschriftung).
Ansonsten gibt es einen Blendenring, wenn die Zooms eine konstante Blende haben. Bei variabler Blende einen beschrifteten Ring zu haben, wäre vermutlich sehr speziell.

Ich zähle mich übrigens auch zu den Ringfans, ohne diese wäre ich vermutlich nicht bei Fuji gelandet. Für mich eines der schnellsten und angenehmsten Bedienkonzepte
 
mir fällt eigentlich nur das 10-24 ein, bei dem es nicht konsistent durchgezogen wurde (nämlich keine Beschriftung).

Das 18-55 hat auch keine Beschriftung.

Ansonsten gibt es einen Blendenring, wenn die Zooms eine konstante Blende haben.

Das 10-24 hat eine konstante Blende.

Ich zähle mich übrigens auch zu den Ringfans, ohne diese wäre ich vermutlich nicht bei Fuji gelandet. Für mich eines der schnellsten und angenehmsten Bedienkonzepte

Ich hab's halt lieber auf einem Rädchen. Für mich das schnellste und angenehmste Bedienkonzept. Na und?

Beim einen dreht das Zoom linksrum, beim anderen rechtsrum. Ist mir auch völlig egal, sind alles keine Dealbreaker. Und auch solche Inkonsistenzen sind natürlich keine Dealbreaker, aber es ist halt auch nicht alles supertoll und zu Ende gedacht im Fujiland. Mehr wollte ich gar nicht sagen ;)
 
Und wie so oft fällt die Frage auf den Fragenden zurück.

Dein Ernst jetzt?

Er hat geschrieben, dass die Beschriftung davon abhängt, ob das Zoom eine durchgehende Blende (16-55, 50-140) oder eine variable Blende (18-55, 55-200, 100-400) hat, mit der Ausnahme des 10-24, bei dem es nicht konsequent durchgezogen wurde.

Deswegen ja auch das Wort "ansonsten".

Erst unter Beweis stellen, dass jegliche Lesekompetenz fehlt und dann auch noch auf den anderen schieben :ugly: :lol:
 
Er hat geschrieben, dass die Beschriftung davon abhängt, ob das Zoom eine durchgehende Blende (16-55, 50-140) oder eine variable Blende (18-55, 55-200, 100-400) hat, mit der Ausnahme des 10-24, bei dem es nicht konsequent durchgezogen wurde.

Ok, wenn ihr das für konsistent haltet.

Unter Konsistenz an der Stelle hätte ich verstanden: alle haben die Beschriftung. (Und auch wenn wuiffi meint, es wäre sehr speziell, auch Objektiven mit veränderlicher Anfangsblende eine Beschriftung zu verpassen - was glaubt ihr, wie das zu analogen Zeiten ausgesehen hat?)
 
Ach so. Also wenn schon Fuji, dann doch bitte nur mit Festbrennweiten? Wie kommt es dann, dass du drei Fuji-Zooms in deiner Signatur führst, von denen zwei keine Blendenbeschriftung haben? Konsequent ist nämlich bei Fuji nicht viel: Manche Zoomobjektive - ich glaube z.B. dein 55-200 - haben die Blendenbeschriftung, andere nicht. Warum?




Aber es ist (d)eine Theorie, dass das deshalb nun auch immer so sein soll ;)



Das hat vor dir auch niemand getan. Ich habe kein Problem damit, dass argus-c3, du und vermutlich noch viele andere diesen Blendenring ganz toll finden, auch wenn ich das nicht nachvollziehen kann. Ich habe mir nur erlaubt darauf hinzuweisen, dass Fuji dieses Konzept selbst nicht ganz sauber umsetzt. Und das stößt mir halt auch an anderen Stellen auf und ärgert mich manchmal ein wenig, zumal es sich nicht ganz mit Fujis Hochpreispolitik verträgt. Aber in Summe sind das natürlich Kleinigkeiten und bin ich ja trotzdem ganz zufrieden.



Ah ja. Auch wenn auf den Blendenringen von XF 10-24 und XF 18-55 nichts draufsteht, den Schalter mit dem roten "A" hast du schon gefunden, oder? Sieht genauso aus, wie die roten "A"s auf ISO- und Zeitenring. Sorry, aber dazu fällt mir sonst weiter wirklich nichts mehr ein ...

Junge, wie bist Du denn drauf? :eek: Ich habe lediglich erklärt, wie Fuji sich das gedacht hat und noch angemerkt, dass auch ich der Meinung bin, dass es nur bei den Festbrennweiten konsequent umgesetzt ist. Du scheinst auch jemand der Sorte zu sein, der "nachvollziehen können" automatisch mit "uneingeschränkt gut finden" gleichsetzt. Dass ich auch Objektive habe, wo es nicht konsequent umgesetzt ist liegt daran, dass ich halt die Objektive kaufen muss, die es gibt. Nicht schwer zu verstehen, oder?

Wer eine Kamera sucht, die nur einen Retro-Look hat, sich aber wie jede andere Kamera auch bedienen lässt, ist bei Fuji halt falsch. Aber der Fehler liegt nicht an Fuji, sondern an demjenigen, der sich diese Kamera gekauft hat, denn schließlich gibt es 458 andere Hersteller, die sich alle gleich bedienen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich glaube wir driften hier etwas vom Thema ab.... :angel:
Vielen Dank nochmal für euren input.
Ich werde Canon VF behalten und wenn das Budget es zulässt ein 2. System nebenbei aufbauen und testen.
Welches dann bleibt (oder ja vielleicht auch beide) wird sich dann zeigen.
 
Unter Konsistenz an der Stelle hätte ich verstanden: alle haben die Beschriftung. (Und auch wenn wuiffi meint, es wäre sehr speziell, auch Objektiven mit veränderlicher Anfangsblende eine Beschriftung zu verpassen - was glaubt ihr, wie das zu analogen Zeiten ausgesehen hat?)

Meistens nach gar nichts: Es wurde nur die größte Blende eingespiegelt, weil nur die aus Platzgründen auch ablesbar war. Den Rest hat man mehr oder weniger nach Auge, per Nachführung oder per Automatik erledigt. Und das hat sogar funktioniert. Wenn ich das so lese, frage ich mich, wie das mit meiner Großformatkamera überhaupt funktionieren kann.

Ich würde den Objektivkauf sowieso nicht mehr unbedingt am Blendenring festmachen. Wer das unbedingt will, kann die auch indirekt per Blendenautomatik und evtl. Belichtungskorrektur steuern. Für manuelle Zwecke (Studioblitz) hat man immer noch eine Anzeige im Sucher oder auf dem Fernsehapparat auf der Rückseite.

Andere Aspekte, vor allem die Kompaktheit oder auch das schwächere Freistellungspotenzial der Fuji, halte ich da für wichtiger. Wobei das aber auch vom individuellen Arbeitsstil abhängt. Ich komme gut mit dem aus, was mir die Fujis bieten und hatte vorher auch eine Canon, allerdings eine 5D2.

Gruss aus Peine

wutscherl
 
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