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1Ds III vs XT2

Grau-Importe oder noch dubioser.
Preisdiskussionen sind im Forum übrigens unerwünscht.

Die 1Ds III ist doch ein Methusalem. Wo hat Sie Ihre Stärken?
Fuji ist nur APS-C, hat aber 10 Jahre Entwicklungs-Chance auf der Habenseite.
Das kann einiges egalisieren oder gar überholen.
 
Mich reizt wie gesagt ebenfalls das Bedienkonzept und 56 1.2 bekomme ich nicht auf Canon APS-C :D
Wenn ich bei VF Bleibe, bleiben die Objektive auch entsprechend schwer...

Moin, das Bedienkonzept verliert schnell seinen Reiz, wenn man auch mal die Nachteile ins Auge fasst. So ist der, erst mal nett wirkende, Blendenring in Wirklichkeit ein bei vielen Objektiven viel zu leicht verstellbarer Fake. Ich habe noch kein System erlebt wo ich aus Versehen so oft die falsche Blende gewählt habe.

Zudem: das 56/1.2 hat eine ähnliche Freistellung wie das 85/1.8 am Kleinbild. Wenn Du vergleichst, dann schon so. Ach ja: Schieberegler schubsen im Lightroom macht bei Fujis eher Frust als Spaß, das Programm kann wirklich schlecht mit den Fuji RAWs umgehen. Dazu gibt es hier einen eigenen Thread.

Was Du gewinnst ist aber eine wirklich kompakte Kamera mit optisch guten Festbrennweiten, und eben eine ganz andere Dynamik als bei den alten Canon Sensoren. Ich weiß nicht wieviel, aber sicher mehr als eine ganze Blende. Tiefen lassen sich ganz anders pushen und natürlich kann der moderne Sensor auch höhere ISOs. Wobei, die 6DII ist da auch schon wieder eine andere Liga.

Schwierige Entscheidung, ich habe auch die 5DII mit 5 L´s (eines das das TSE24, seufz) und Sigma ART gegen Fuji aufgegeben. Mein größter Vorteil ist, dass ich eben nicht mehr die Leute mit meinen Equipment erschlage und ich so ganz andere Fotos machen kann. Aber klar, manchmal fehlen mir die L´s vor allen die gute Verarbeitung und die Zuverlässigkeit der Canon.
 
Ich kann Rolandist nur zustimmen - das selbstständige bzw. unbeabsichtigte Verstellen des Blendenringes hat mich extrem genervt.

Das Systemgewicht spielt eigentlich nur dann eine Rolle, solange man es in der Tasche oder im Rucksack durch die Gegend tragen muss. Beim echten fotografieren spielt es weniger eine Rolle. Da habe ich die X-T2 dann schon fast zu klein und zu fummelig empfunden. Schraubt man einen Booster an, dann schrumpft auch der Gewichtsvorteil wieder. Man dreht sich schnell im Kreis und kommt zur Erkenntnis, dass es andere Sachen sind die entscheidend sind. Und diese Punkte sind eben oft sehr subjektiv und die Benutzer haben unterschiedliche Sichtweisen und Schwerpunkte.

Ich war von einer Canon 5DIII zur X-T2 und bin jetzt mit einer 6DII wieder bei Canon gelandet.

Muss jeder für sich selbst entscheiden, nach seinen Bedürfnissen.

Gruß
 
Dieses Blendenringe versehentlich verstellen lese ich immer und immer wieder. Keine Angst: ich glaube es auch, zumal ich einen harten Fuji Kritiker auch in meinem Foto-Freundeskreis kenne und ihn das auch stört.

Aber mir passiert es nicht. Egal was ich mache, nie verstellt sich die Blende ungewollt. Weder in der Hand noch der Tasche noch sonstwie. Eventuell liegt das an den Objektiven? (Ich habe das 23/2 und 50/2 und beide haben haptisch ganz traumhaft gute Blendenringe. Fand aber auch 35/1.4 und 60/2.4 völlig okay.)

Oder es ist auch eine Frage der Handhabung. Das ist dann auch wieder bei jedem subjektiv anders. Ich kam z.B. nie gut mit den unbeschrifteten beiden Einstellrädern vor allem bei Nikon klar. Bei Canon sind sie ganz anders (vorderes Rad steht senkrecht und das hintere ist so ein großes Daumenrad) und für mich einfacher zu handhaben. Aber die Fuji Bedienung mit beschrifteten Einstellrädern und Blendenrad gut greifbar am Objektiv empfinde ich dennoch als weit überlegen. Geschmacksache ...

LG
Thomas
 
Die neuen, gedichteten Objektive sind da deutlich besser.

Wobei Fuji auch bei den älteren im Laufe der Zeit nachgebessert hat. Ich hatte eigentlich nur mit dem 35mm f/1.4 diese Probleme (stammt aus 2012), nachdem es mal zum Service musste, hab ich es angemerkt und seither ist es besser (wenn auch nicht auf dem Level der neuen WR). Mit den WRs hab ich so gar kein Problem die sitzen richtig stramm!
 
Ich bin 2012 von 5dII nach Fuji gewechselt. Fuji verwende ich nach wie vor am liebsten, da kompakt und leicht. Wer meint, Canon wäre irgendwie genauso leicht, macht sich was vor. Auch meine Sony a7r II mit Glas ist deutlich schwerer, was v.a. an den guten FF- Objektiven liegt.

Wie man merkt, verteidigt hier jeder sein präferiertes System. Aber wie jemand oben geschrieben hat: Hier wird zu viel über Technik gestritten und nachgedacht. Die Wahrheit ist: Wenn man sich die Mühe macht, sein System richtig kennenzulernen, recht fast jedes qualitativ aus. Ich persönlich mag die Fuji Farbtöne noch etwas lieber als die ebenso guten Canon Farben, das ist auch in LR und Raw zu spüren.

Fuji hat ein paar Nachteile, aber man kann damit sehr gute Ergebnisse erzielen - ich hab mit der X-T1 die Hochzeit meines Bruders inkl. eines relativ großen Fotobuches gemacht, das hat gut ausgereicht. Lediglich abends im Kaminzimmer beim Tanzen (Bewegung!) und sehr düsterem Licht kam die Kamera an ihre Grenzen - ich nehme aber an, das wäre auch bei einer Canon nicht anders.

Ich mag die leichte Ausrüstung von Fuji sehr - ich hab auch das 56/1,2 sowie das 35/1,4. Letzteres war übrigens immer mein Fuji- Lieblings- Objektiv. Das ist das beste "Normal"- Objektiv, das ich je hatte.

Und noch was: Die viel zitierte "Freistellung" sollte kein Fetisch werden, wird hier aber gern als Totschlagargument benutzt. Gute Fotografen machen das weit weniger häufig als Hobbyisten, weil sie es verstehen, eine Person gut ins Drumherum einzufügen.
 
Moin, das Bedienkonzept verliert schnell seinen Reiz, wenn man auch mal die Nachteile ins Auge fasst. So ist der, erst mal nett wirkende, Blendenring in Wirklichkeit ein bei vielen Objektiven viel zu leicht verstellbarer Fake. Ich habe noch kein System erlebt wo ich aus Versehen so oft die falsche Blende gewählt habe.

+1

und ich für mich habe festgestellt: so schön die Rädchen an der Fuji sind, so selten nutze ich sie. Da ich fast immer Zeitautomatik nutze (wie wahrscheinlich die meisten?), stelle ich einmal im Schaltjahr die Belichtungszeit über das Rädchen ein.
Auch ISO nutze ich bei "Alltagsshootings" im guten Auto-Iso Modus, das Rädchen bleibt meist ungenutzt. Im Studio stelle ich es fest ein, kostet aber an der 6D kaum mehr Zeit als an meiner X-T1.
Und ob ich die Blende über einen (echten oder Fake) Blendenring einstelle oder über das Rädchen an der Canon - sind wir mal ehrlich - who cares...

Haptisch macht die X-T echt Spaß - schönes Stück Metall -, aber einen Bedien-Vorteil gegenüber meiner 6D sehe ich nicht wirklich.

Ich überlege eher, die X-T1 zu verkaufen und mir die noch kleiner X-E3 als "Alltagskamera" zu holen. Parallel zur 6D.
 
Ich bin 2012 von 5dII nach Fuji gewechselt. Fuji verwende ich nach wie vor am liebsten, da kompakt und leicht. Wer meint, Canon wäre irgendwie genauso leicht, macht sich was vor. Auch meine Sony a7r II mit Glas ist deutlich schwerer, was v.a. an den guten FF- Objektiven liegt.

Wie man merkt, verteidigt hier jeder sein präferiertes System. Aber wie jemand oben geschrieben hat: Hier wird zu viel über Technik gestritten und nachgedacht. Die Wahrheit ist: Wenn man sich die Mühe macht, sein System richtig kennenzulernen, recht fast jedes qualitativ aus. Ich persönlich mag die Fuji Farbtöne noch etwas lieber als die ebenso guten Canon Farben, das ist auch in LR und Raw zu spüren.

Fuji hat ein paar Nachteile, aber man kann damit sehr gute Ergebnisse erzielen - ich hab mit der X-T1 die Hochzeit meines Bruders inkl. eines relativ großen Fotobuches gemacht, das hat gut ausgereicht. Lediglich abends im Kaminzimmer beim Tanzen (Bewegung!) und sehr düsterem Licht kam die Kamera an ihre Grenzen - ich nehme aber an, das wäre auch bei einer Canon nicht anders.

Ich mag die leichte Ausrüstung von Fuji sehr - ich hab auch das 56/1,2 sowie das 35/1,4. Letzteres war übrigens immer mein Fuji- Lieblings- Objektiv. Das ist das beste "Normal"- Objektiv, das ich je hatte.

Und noch was: Die viel zitierte "Freistellung" sollte kein Fetisch werden, wird hier aber gern als Totschlagargument benutzt. Gute Fotografen machen das weit weniger häufig als Hobbyisten, weil sie es verstehen, eine Person gut ins Drumherum einzufügen.

Dem stimme ich 100% zu. Man kann mit dem System selbstverständlich Top Ergebnisse produzieren. Man darf nur nicht das Handling einer 1DS + Guten L`s mit dem Fuji System auch nur vergleichen. Aaaber: muss man eben z.B. mal eine E3 mit 35/1.4 in die Hand nehmen, es macht unglaublich Freude mit dem kleinen, leichten Ding zu fotografieren. Heute würde ich sicher meine damalige 5DII mir 24-70 und 70-200 einfach behalten, vielleicht noch das Sigma 35/1.4 dazu und mir die Fuji einfach als Zweitsystem leisten, eben mit besagter kleinen (wenn schon, denn schon) E3 und einem kleinen Setup an Festbrennweiten: 14, 23,35,50 oder 56. Nicht alle, aber 2-3 davon.
 
Peter_Freiburg schrieb:
Und ob ich die Blende über einen (echten oder Fake) Blendenring einstelle oder über das Rädchen an der Canon - sind wir mal ehrlich - who cares...

Ich zum Beispiel!

Bei den unbeschrifteten Einstellrädern fühle ich mich auch nach vielen Jahren mit solchen Kameras immer leicht irritiert und bei der Fuji ist jetzt alles wieder ganz einfach. Und selbst wenn das Zeitenrad fast immer auf A steht: manchmal eben nicht. Ich finde das wirklich alles viel (!!!) intuitiver als bei meinen vorherigen Kameras.

Hätte Fuji nicht dieses Bedienkonzept, wozu bräuchte ich dann überhaupt eine Fuji?

LG
Thomas
 
Bei den unbeschrifteten Einstellrädern fühle ich mich auch nach vielen Jahren mit solchen Kameras immer leicht irritiert und bei der Fuji ist jetzt alles wieder ganz einfach. Und selbst wenn das Zeitenrad fast immer auf A steht: manchmal eben nicht. Ich finde das wirklich alles viel (!!!) intuitiver als bei meinen vorherigen Kameras.

Interessant. Ich kann das tatsächlich gar nicht nachvollziehen, zumal der Blendenring z.B. am 18-55 gar nicht beschriftet ist :ugly: Aber selbst wenn er das wäre, hätte ich kaum einen Vorteil davon, weil ich mich längst daran gewöhnt habe, alle wichtigen Informationen im Display - bzw. bei den Canons auch im Schulterdisplay - abzulesen. Ich schaue so gut wie nie von oben auf die Kamera, so dass ich den Blendenring sehen könnte. Aus meiner Sicht hat Fuji es an dieser Stelle mit der Retromanie einfach übertrieben :D
 
Ich hab das 18-55 mangels Interesse nicht und auch sonst keine Zooms. Aber selbst wenn der Ring unbeschriftet ist, finde ich ihn persönlich am Objektiv einfach handlicher und greife intuitiv genau dahin und weiß, daß es dann nur um die Blende gehen kann und um nix anderes ...

Bei den Canons kam ich mit den Einstellrädern auch besser aus als bei Nikon, da sie bei Canon eben anders aussehen (senkrecht stehendes kleines Rad vorne und riesiges "Daumenrad" hinten). Und dann sah man die Blende ja auch wenigstens auf dem Schulterdisplay, das heißt auch ohne durch den Sucher gucken zu müssen (ich hatte früher die 1Ds2 und 5D2).

Heute haben auch viele DSLR kein Schulterdisplay mehr. Nur die ganz großen und schweren Modelle haben es noch.

Aber bei Fuji, das ist für mich wirklich alles andere als Retromanie, sondern wirklich totale Erleichterung.

Das kann beim nächsten Fotografen wieder ganz anders sein, wie der das empfindet.

Wem das bei Fuji zu sehr retro ist, der hat ja auch die freie Wahl unter allen anderen Herstellern: Canon, Nikon, Sony, Pentax, Olympus, Panasonic ... umgekehrt gibt es keine Wahl. Für Leute wie mich gibt's da wirklich NUR Fuji.

Daher reagiere ich vielleicht etwas empfindlich, wenn jemand das Fuji Bedienkonzept nicht mag, denn ich hab echt große Sorge daß sie das eines Tages drangeben und dann so werden wie alle anderen ...

LG
Thomas
 
Warum nicht einfach mal eine gebrauchte E2 erwerben und ein gebrauchtes 23mm 2.0 dran flanschen? Wenn es gefällt noch das 50mm 2.0 dazu. Danach kann man alles weitere prima für sich selber entscheiden.

Das Bedienkonzept der Fuji hat Stärken und Schwächen. Ein paar der Schwächen scheinen für viele Fotografen relevant zu sein, denn sonst hätte das Colani Design dieses Bedienkonzept nicht ab den 70ern zunehmend verdrängt. Da Fuji die klassische Bedienung ein wenig aufweicht und zeitgemäß überarbeitet, besteht die gute Möglichkeit, dass sich mehr Leute daran gewöhnen können.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte zwar nur die 1Ds MarkII und aktuell die X-T1 - aber:
85 1.2 --> 56 1.2 (900 EUR)
Schärfentiefe wird minimal größer
Eine ganze Blende ist für dich minimal größer?

ISO-Leistung ?!?
Low-Light Performance ?!?
Dynamik?
Für mein Gefühl zu vernachlässigen- bei High ISO eher noch pro Fuji aufgrund der deutlich neueren Sensoren.
Ich fand jedoch die Bilder der alten Canon Sensoren wirkten zumindest beim Pixelpeepen immer viel natürlicher.

AF-Zuverlässigkeit/Geschwindigkeit bei schlechten Lichtverhältnissen?
In meinen Augen der Punkt der wirklich weh tut - ganz besonders im LowLight, aber auch bei bestem Tageslicht. Wenn bei der X-T2 nicht plötzlich Wunder passiert sind, dann kann man das nicht mal miteinander vergleichen.
Ich vermisse den AF der 1ds - schmerzlich - jedesmal wenn ich fokussiere.
Jedes anstandige Handy mit pdaf fokussiert mittlerweile schneller als die Fujis. Btw - das 56mm soll auch für Fujiverhältnisse sehr langsam sein.
Selbstverständlich verlierst Du nicht nur Gewicht. Akku sind ständig leer. Manch einer muss sich erst mal an den EVF gewöhnen.

Dennoch würde ich nicht wieder zurück - aber da gibt es einige die es doch tun.
 
Vielen Dank für eure Zahlreichen antworten.
Ich werde wohl keinen Tausch vornehmen, sondern erstmal nur in die Hand nehmen.

Bei Gefallen wird dann ein 2. System aufgebaut...
 
Interessant. Ich kann das tatsächlich gar nicht nachvollziehen, zumal der Blendenring z.B. am 18-55 gar nicht beschriftet ist :ugly: Aber selbst wenn er das wäre, hätte ich kaum einen Vorteil davon, weil ich mich längst daran gewöhnt habe, alle wichtigen Informationen im Display - bzw. bei den Canons auch im Schulterdisplay - abzulesen. Ich schaue so gut wie nie von oben auf die Kamera, so dass ich den Blendenring sehen könnte. Aus meiner Sicht hat Fuji es an dieser Stelle mit der Retromanie einfach übertrieben :D

Es geht nicht unbedingt um Beschriftung oder nicht, eher darum, dass die Blende nunmal eine Einstellung des Objektivs ist und man sie dann auch dort verändert.
 
Ich würde auch eher dazu tendieren, in einen kleineren Canon-Body zu investieren und da auch einfach öfter nur zu 35er und 85er zu greifen. Gewichtsersparnis mit minimalem oder keinem Performance-Verlust (Low-Light BQ, Low-Light AF, Freistellungsvermögen)...
 
Das Problem ist nur, dass es keinen kleineren Canon-KB-Body zum Preis der X-T2 gibt. Wenn die Linsen sowieso getauscht werden müssen, kann man auch das System wechseln.
 
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