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Zurück zu den DSLR- Wurzeln? War der Umstieg von Nikon DSLR auf Fuji die richtige Entscheidung?

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Soll das heißen, dass man mit einer Nikon keine "Bilder mit Charakter" machen kann?...

das nicht, aber "charakterlinsen" (manuelle FB) an fuji zu adaptieren ist wesentlich einfacher als bei nikon und dem muss auch ev. mit blitz rechnung getragen werden.
 
Ich hab in diesem Jahre duzende Events, Feiern, Hochzeiten etc. begleitet, mit und ohne Blitz. Da gabs keine Probleme. Aber sowas wie Blitz + ISO Automatik (oder irgendeine Belichtungsautomatik) benutze ich sowieso nicht, ich will ja steuern was für Ergebnisse raus kommen, für Automatikfotos haben die Gäste ihre Smartphones.

Natürlich muss man auch sagen, dass das Fuji Blitzsystem bei weitem nicht so gut ausgebaut wie jenes von Nikon ist, mit Fuji EF-X500, dem kleinen Metz M400 und den ganzen Godox Blitzen hat man mittlerweile aber sehr gute Alternativen. Qualität statt Quantität.

Als Tipp kann ich nur geben, weiter zu probieren und ggf. auch mal auf die Automatik zu verzichten.

Und was den Preis angeht, so vergleicht man ja zwei sehr verschiedene Dinge. Wer wie Ausstattung der X-T2 nicht braucht, der bekommt doch mit der X-T20 (oder X-E3) Kameras, die ausstattungstechnisch viel näher an der D5600 sind. Und mit dem billigen 16-50 dann auch beim Preis in der gleichen Region liegen.
 
Zuletzt bearbeitet:
das nicht, aber "charakterlinsen" (manuelle FB) an fuji zu adaptieren ist wesentlich einfacher als bei nikon und dem muss auch ev. mit blitz rechnung getragen werden.

Du schriebst aber zuerst von "Bildern mit Charakter", und es ist reichlich einseitig und in dieser Einseitigkeit auch falsch, dass der Charakter eines Bildes primär mit der Verwendung alter Festbrennweiten zu tun hat. :rolleyes:

Es gibt viele Faktoren, die über den Charakter eines Bildes entscheiden. Das verwendete Objektiv ist nur einer unter vielen Faktoren und i. d. R. durchaus nicht der, der den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Bild ausmacht.
 
Hauptsystem (...) schwer.

Wenn das das Kernproblem ist, dann grenzt das die Auswahl
naturgemäß sehr ein.

Ich kenne bei Nikons DX- System keine FBs vergleichbar mit
Fujis 18/2 oder das 27/2.8.

Wenn es um *Leichtgewicht* geht, ja.
Optisch, preislich und per Lichtstärke steckt das
Sigma 1.8/18-35mm ART diese Kombination locker
in die Tasche. Aber dann sind wir wieder bei *schwer*.

"Unkompliziert" bedeutet für mich: Blitz auf Kamera und los.

Schönes Licht ist natürlich auch anders.

Mit Bequemlichkeit und Gewicht als Primärziel sehe ich
auch die Nikon 5600 als Mittel der Wahl. Und mit dem
SB700 musst Du Dir um Stimmung und Raumlicht keine
Gedanken machen, diese Störfaktoren kannst Du über
die Decke bequem totblitzen.
 
Dafür sind die Gesichter schön weiß und hell, wenn das das Ziel ist, dann Blitz!?

Tipp: beschäftige dich mal mit dem Thema. Dann werden die Resultate nämlich nicht so wie du das beschreibst. Die weissgeblitzten Gesichter mit schwarzem Hintergrund, bringen nur noch Leute fertig, die nicht blitzen können.
Available Light ist gut und recht. Benutze ich gerne und oft. Aber immer geht das halt auch nicht.
 
...Mit Bequemlichkeit und Gewicht als Primärziel sehe ich auch die Nikon 5600 als Mittel der Wahl. Und mit dem
SB700 musst Du Dir um Stimmung und Raumlicht keine
Gedanken machen, diese Störfaktoren kannst Du über
die Decke bequem totblitzen.

Naja, es geht bei diesen Aufnahmen weniger um die Stimmung oder das normale Raumlicht. Konkreter Anlass gestern war einfach die Dokumentation einer Familienfeier zum 90. Geburtstag. Da mussten einfach alle Oma/Opas bis hin zu den Enkeln und Urenkeln auf den Fotos sein.

Mit dem SB-700 indirekt über die weiße Decke und dem guten Nikon- Blitzsystem kamen sehr brauchbare Fotos raus. Mit Raumlicht und ohne frontal "totgeblitzte" Gesichter. Alles gut für diesen Verwendungszweck (y)

Gruß
ewm
 
Du schriebst aber zuerst von "Bildern mit Charakter", und es ist reichlich einseitig und in dieser Einseitigkeit auch falsch, dass der Charakter eines Bildes primär mit der Verwendung alter Festbrennweiten zu tun hat. :rolleyes:

Ich glaube das Problem ist, dass Du "Charakter" als "da" oder "nicht da" betrachtest. Es gibt viele verschiedene Charaktere, von denen man sich eben diejenigen raussucht, die einem gefallen und dann das entsprechende Werkzeug dafür wählt.

Kein Grund sich als Nutzer von Nikon-Kameras auf den Schlips getreten zu fühlen. ;)
 
Draufhauen:confused: gerne doch:ugly:

Eine gscheiten Blitz kaufen der genug Leistung hat / Blitzen mit der jeweiligen Kamera, hier Fuji, lernen und alles ist gut, dann braucht man nicht mal seine eigene Unfähigkeit hier posten;)

So einfach kann die Welt sein... genug gehauen?..war zumindest ehrlich:angel:
Jürgen
 
will man eher manuell aufnehmen, fuji. will man bilder mit charakter, auch fuji.


so ein blödsinn. wennman sein werkzeug kennt kann man mit jeder kamera bilder mit charakter aufnehmen. fuji macht da keinen unterschied. und hier hat einer einen fehler gemacht. liegt nicht an der kamera
 
ewm, bedenke, mit zwei unterschiedlichen Systemen nehmen Bedienerfehler tendenziell zu...bei mir jedenfalls war es leider so :(
 
Ich glaube das Problem ist, dass Du "Charakter" als "da" oder "nicht da" betrachtest. Es gibt viele verschiedene Charaktere, von denen man sich eben diejenigen raussucht, die einem gefallen und dann das entsprechende Werkzeug dafür wählt.

Kein Grund sich als Nutzer von Nikon-Kameras auf den Schlips getreten zu fühlen. ;)

Ich glaube, das Problem ist eher, dass dir sinnentnehmendes Lesen schwer fällt. Denn ich schrieb recht eindeutig:

Es gibt viele Faktoren, die über den Charakter eines Bildes entscheiden. Das verwendete Objektiv ist nur einer unter vielen Faktoren und i. d. R. durchaus nicht der, der den Unterschied zwischen einem guten und einem schlechten Bild ausmacht.

Was an der Formulierung "einer unter vielen Faktoren" hast du in dem Zusammenhang nicht verstanden, zumal wenn man die beiden Beiträge hinzuzieht, auf die ich mich explizit bezogen habe?

Dass ich "Zeugs" von Nikon (und Sigma und Metz ;)) verwende, steht damit nicht im Zusammenhang, mir ist es völlig egal, womit jemand seine Fotos macht. Ich würde auch mit "Zeugs" von Fujifilm arbeiten, wenn ich mir davon einen echten Mehrwert bzgl. der fotografischen Ergebnisse versprechen würde, denn ich schaue zuerst auf die Fotos. Kameras und Ausrüstung sind in dem Zusammenhang nur die Werkzeuge und ganz sicher keine Angelegenheit, die ich zur persönlichen oder ideologischen Profilierung benötige.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine gscheiten Blitz kaufen der genug Leistung hat / Blitzen mit der jeweiligen Kamera, hier Fuji, lernen und alles ist gut, dann braucht man nicht mal seine eigene Unfähigkeit hier posten;)

So einfach kann die Welt sein... genug gehauen?..war zumindest ehrlich:angel:
Jürgen

Der Punkt ist doch, dass der TE mit der Nikon schon jetzt die Ergebnisse erreicht, die er haben will.
 
Ich glaube, das Problem ist eher, dass dir sinnentnehmendes Lesen schwer fällt. Denn ich schrieb recht eindeutig:



Was an der Formulierung "einer unter vielen Faktoren" hast du in dem Zusammenhang nicht verstanden, zumal wenn man die beiden Beiträge hinzuzieht, auf die ich mich explizit bezogen habe?

Ich glaube ich habe den Zusammenhang recht gut verstanden: Du wurdest getriggert, weil jemand sagte man benutze eine Fuji um charaktervolle Bilder zu machen. Den meiner Ansicht nach falschen Umkehrschluss, den Du davon in Richtung Nikon abgeleitet hast, habe ich versucht freundlich aufzulösen, weil's für das Thema hier völlig irrelevant ist.
 
Der Punkt ist doch, dass der TE mit der Nikon schon jetzt die Ergebnisse erreicht, die er haben will.

Eben.

...gleichwertigen Blitz kaufen und die Bedienungstipps hier beachten und schon hat er keinen „Punkt“ mehr.


Die Tips zum Blitzen mit der Fuji nehme ich gern entgegen und werde demnächst mal damit experimentieren. Einen gleichwertigen Blitz für die Fuji werde ich aber nicht kaufen. Warum auch?

Der Umstieg zu Fuji war ja bei mir noch lange nicht abgeschlossen. Jetzt steht fest, dass ich meine Nikons behalte, die Blitze dafür ebenso. Das Blitzen mit meinen Nikons funktioniert bestens und sehr einfach. Blitz drauf, indirekt oder mit Diffusor und los geht es.

Ich bleibe dabei, dass Nikons Blitztechnik einfacher zu beherrschen ist.

Meine Fujis werden dennoch nicht zu kurz kommen. Die kommen in die Fototasche, wenn es zu Fuß oder per Rad ins Freie geht.

Gruß
ewm
 
ewm, bedenke, mit zwei unterschiedlichen Systemen nehmen Bedienerfehler tendenziell zu...bei mir jedenfalls war es leider so :(


Das kann ich nicht abstreiten, denn das ist so. Umso besser, wenn das, von mir selten benötigte Blitzen bei dem einen System sehr einfach und mit hoher Ausbeute funktioniert.

Gruß
ewm
 
Das kann ich nicht abstreiten, denn das ist so. Umso besser, wenn das, von mir selten benötigte Blitzen bei dem einen System sehr einfach und mit hoher Ausbeute funktioniert.

Gruß
ewm

Ist bei Fuji nicht anderst,....
Vernünftiger Blitz drauf, Fix ISO, Fix Zeit und Blende Manuell = alles easy und 0 Probleme....
 
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