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Zuiko-Objektive: Mehr Schein als Sein

  • Themenersteller Themenersteller RhB
  • Erstellt am Erstellt am
Cephalotus schrieb:
...
...Ich halte daher eher die Zentriermessung der CoFo für Humbug, aber die geben ja dummerweise nicht an, was sie da wie messen.
Wie kommst Du denn jetzt wieder dazu, so etwas zu behaupten !?
Diese Aussage ist schlichtweg falsch !
Wie die Zentriermessung durchgeführt und die Ergebnisse bewertet werden, ist schon seit längerem hinreichend detailliert nachlesbar und auch logisch nachvollziehbar. (z.B. 02/2004, S. 37, 01/2006, S. 75)

Cephalotus schrieb:
...
Das die CoFo Messungen keineswegs immer alle so toll sind merkt man schon an der Empfehlung der SD10 für hohe ISO Werte, weil sie bei ISO 400 im Testlabor besser ist als bei ISO 100.

Jaja,...
Diese unsägliche Einschätzung kenne ich. Aber das groß hier zu verkünden hat dennoch einen zweifelhaften Wert, da CoFo inzwischen auch erkannt hat, daß die bisherigen Meßverfahren den modernen Rauschunterdrückungsverfahren nicht mehr gerecht werden. (Erkl. siehe 01/2006, S.34).

Cephalotus schrieb:
...
PS: Dass bei Sigma eine hohe Serienstreung existiert willst Du doch wohl nicht leugnen ? ...
Nun, bei meiner persönlichen "Gurken-Bilanz" Canon:Sigma steht's 2:2 unentschieden.

Anm.: Für mich sind die diversen Zeitschriftentests auch lediglich eine Orientierungshilfe - und kein Evangelium! Ich gehe aber davon aus, daß man speziell bei Tests von Objektiven in Verbindung mit den jeweiligen Kameratypen ein solch großes Know-How hat, daß man den Resultaten schon einigermaßen vertrauen kann.

Gruß
Wolfgang
 
also bei 14mm und offenblende habe ich auch manchmal eine leichte vignettierung - allerdings nicht immer. oft scheint die geli daran schuld zu sein.
 
RhB schrieb:
Dieses Objektiv, angeblich ja auch eigens auf das E-System abgestimmt, vignettiert bei nur annähernder Offenblende über den gesamten Brennweitenbereich derart stark, dass die Bilder völlig unbrauchbar werden. Folglich völlig ungeeignet für das Aufnehmen schneller, bewegter Motive.

Ich darf eben nochmal einen Auszug des ersten Beitrags dieses Threads zitieren, da ich mich jetzt (warum eigentlich?) durch die Beiträge bis hier hin gelesen habe. Entschuldigung, aber so einen GAU (Größter anzunehmender Unsinn) hier einzustellen grenzt ja schon fast an Unverschämtheit.

Sorry RhB, es ist nicht persönlich gemeint, aber das von dir Geschriebene ist schlicht und einfach Blödsinn. Wo gehen denn solche "Argumentationen" hin? (Beispiel zur Verdeutlichung: Die E-1 hat keinen eingebauten Blitz, kann demzufolge auch keine Profi-Kamera sein, weil ich nachts den Kölner Dom nicht fotografieren kann. Die E-1 ist damit völlig ungeeignet für das Fotografieren großer Objekte.)

:mad:

So. Das musste jetzt einfach mal raus.
 
Wenn bei mir die Fotos mal nichts werden, suche ich den Fehler immer bei mir und nicht bei der Kammera oder dem Objektiven.:rolleyes:
Ich habe auch das 14-54 und konnte die von dir Beschriebenen Fehler nicht nachvollziehen.
UND:
Es ist ziemlich unverschämt ein Thema zu starten ohne die Beweise vorzulegen.:mad:
Auf diese Weise kann man alles über jede Marke behaupten.:(
Wenn die Fehlerhaften Bilder vorlägen, könnte man gemeinsam herausfinden wo du den Fehler gemacht hast.:rolleyes:

Beim nächsten mal Vorsicht und bitte keine unnötige Panikmache.:)

Grüsse an alle vom: Wolff
 
Zuletzt bearbeitet:
RhB schrieb:
[...] auf das als "Profi-Optik" beworbene 14-54 gesetzt [...] vignettiert bei nur annähernder Offenblende über den gesamten Brennweitenbereich derart stark, dass die Bilder völlig unbrauchbar [...]

Hallo zusammen,

in Verlauf dieses Threads geht es um genau zwei Fragen, die sich beide relativ leicht klären lassen - die erste zwar immer nur subjektiv, die zweite jedoch ganz objektiv.

1. Vignettiert das 14-54 stark?
2. Hilft die Randabschattungskorrektur der E-300/E-500?

Ich meine bei (1) "nicht wirklich", jedoch muss man (2) objektiv und eindeutig mit "nein" beantworten, sie hilft nicht, und zwar leider bei allen drei "High-Grade"-Zooms nicht.

Beweisfotos:
http://www.iemp.net/rs/fototechnik/vig-1454/

Kommentar:
http://www.fourthirdsforum.de/article.php?id=35&group=fourthirds.objektive#35 bzw.
news://news.fourthirdsforum.de:119/c1.2b8.2zgy0v$01k@news.iemp.net (via Newsserver mit username ft, password ft)

Grüße,
Robert Schroeder
 
Cephalotus schrieb:
Das 14-54 vignettiert ETWAS bei Offenblende.

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/olympus_1454_2835/index.htm

entspricht auch meinen Erfahrungen.

Das hier vignettiert z.B. deutlich stärker:

http://www.photozone.de/8Reviews/lenses/canon_1785_456_is/index.htm

Von einem 24-105L bei Offenblende (F4) an einer Vollformat Kamera ganz zu schweigen...

Das ist wohl nicht das Thema und es wurde nicht danach gefragt. Aber es war schon klar das sowas von dir kommt:D :stupid:

G P
 
muentzer schrieb:
Da ist aber kein Beispielbild zu sehen, das auch nur annähernd so starke Vignettierungen zeigen würde, wie das Eisenbahnbild. Und ich habe so etwas bei meinem Exemplar auch noch nicht gesehen :D




Michael


das Eisenbahnbild ist per EBV heftig nachgearbeitet, das hätte man aber auch 3 seiten vorher schon nachlesen können, wenn Du den Effekt genauer sehen willst fotografiere ein Blatt Papier und mach eine Autotonwertkorrektur, dann springt Dich alles was auf dem Sensor ist und die Vignettierung förmlich an.

Wollen wir hier wirklich eine dämliche "meins ist besser als Deins" Diskussion anhand von manipulierten Bildern starten?

Wenn Ihr wirklich mit solchen Kindereien argumentieren wollt bin ich in diesem Thread wohl wirklich falsch.
 
hier mal ein beispielbild von mir.

kamera E-1
objekitv 14-54/f2.8-3.5 (mit geli)
blende f3.5
brennweite 54mm
belichtungszeit 1/1250s
iso 800
dateiformat ORF (RAW)
 
TORN schrieb:
Hiho!

Ich habe eine 5D und ein 24-105L IS und bin demnach überqualifiziert beim Thema Vignettierung ;)

1. Ist die Vignettierung beim 14-54 absolut im erträglichen Maß. "Keine Bilder damit möglich" halte ich für eine Übertreibung. Das Sigma 18-50 EX ist hier besser, zeigt dafür aber deutliche CAs und Verzeichnung. Zooms sind immer ein Kompromiß - auch bei Olympus.

2. Sind die Kontraste im gezeigten Bild massiv gepusht. Da wird aus jeder leichten Vignettierung ne schwere. Unterbelichten trägt auch gerne dazu bei. Beides normalerweise gute Zeichen dafür, daß man per EBV mangelnde Fotofähigkeiten kompensieren möchte.

3. Bei vielen Motiven ist Vignettierung völlig unerheblich.

4. Oftmals kann man leicht abblenden. Oder gleich sowas wie das 50mm 2.0 nehmen, wenns um Speed geht.

5. Reicht ein Klick in der Software, um in den (wenigen) Fällen, die übrig bleiben, das meiste davon los zu werden.

Vignettierung ist de fakto eine Eigenschaft von Kleinbildformat und bedarf eines gewissen Know-Hows. Interessant ist, daß gerade die Immerdraufs gerne dafür verrissen werden. Dabei bieten sie oft Lichtstärke und große Zoomfaktoren als Features und müssen dafür irgendwo anders Kompromisse eingehen. Interessant ist auch, wie sehr die Vignettierung des 24-105L an der 5D abnimmt, wenn man schon nur von 24 auf 28mm geht. Gibt es ein anderes 4-fach Zoom, welches bei (echten) 24mm anfängt, die gleiche Leistung liefert und noch mit einem IS aufwarten kann?

Ich meine, viel besser als mit dem 14-54 wird es insgesamt nicht.

TORN

Dem ist nichts mehr hinzu zufügen:top:

G P
 
rschroed schrieb:
[...]
1. Vignettiert das 14-54 stark?
2. Hilft die Randabschattungskorrektur der E-300/E-500?

Ich meine bei (1) "nicht wirklich", jedoch muss man (2) objektiv und eindeutig mit "nein" beantworten, sie hilft nicht, und zwar leider bei allen drei "High-Grade"-Zooms nicht.

Beweisfotos:
http://www.iemp.net/rs/fototechnik/vig-1454/
Hallo,

ich sehe auf den "Beweisfotos" deutlich, daß die Randabschattungskorrektur zugeschlagen hat, allerdings stimme ich dem zu, daß diese Korrektur - zumindest an dieser Linse - guten Gewissens als unzureichend bezeichnet werden kann. Das hätte ich echt nicht gedacht.
 
Plasticuser schrieb:
Das ist wohl nicht das Thema und es wurde nicht danach gefragt. Aber es war schon klar das sowas von dir kommt:D :stupid:

G P

Das war die direkte Antwort darauf:

"...Das Ergebnis war eine Katastrophe, eine solch starke Vignettierung habe ich sonst noch nirgends gesehen..."

Die Canon Beispiele habe ich gebracht, weil ich mich bei den Canon Sachen eben besser auskenne als bei Nikon, Minolta, Pentax und ich bei Olympus kein deutlich stärker vignettieredes Objektiv kenne...
 
Crushinator schrieb:
Welche Konkurrenz ist bei annähernd dem selben Preis und Brennweite ernsthaft besser? Ich meine welches Objektiv genau, damit man sich in etwa vorstellen kann, wie schlecht die Oly-Linse diesbezüglich ist bzw. wo sie einzuordnen ist. :)

Ich zeige ein Beispiel zu einer Komb., die diesbezüglich völlig problemfrei ist:
Sigma SD10 + EX 20-40/2.8

Das Beispielbild ist bei 40mm, Offenblende, Komplettansicht
Natürlich ist es ein Objektiv, das für das sog. "Vollformat" tauglich sein soll, daher überrascht das Ergebnis vielleicht nicht so sehr.

Aber unter'm Strich kostete mich das Objektiv neu nur ca. 320 EUR als Auslaufmodell.
Der populärere Nachfolger für das APS-Format "EX DC 18-50/2.8" ist nicht so optimal in Sachen Vignettierung.
Da war meine Überlegung: Was nützen mir die 18mm wenn ich mir nie sicher sein kann, das Bild hinterher wegen dunkler Ecken evtl. beschneiden zu müssen.
Außerdem bin ich prinzipiell ein Gegner dieser "rationalisierten" APS-Objektive.

Gruß
Wolfgang
 
Lassen wir das diskutieren. Das wird viel zu überbewertet.
Bei der einen Cam rechnet die Cam das Bild schön und bei der anderen macht man es am PC.:D

G P
 
Hiho!

Ich muß zugeben, ich lächele immer ein wenig beim Thema Vignettierung. Sobald man Linsen und insbesondere Zooms nimmt, die für den Bildkreis des entsprechenden Sensors gerechnet sind, bekommt man offen mehr oder minder gut meßbare Vignettierung. Das war schon zu Analogzeiten so und hat sich auch heute nicht geändert.

Damals hat man Mittelformatobjektive auf Kleinbild adaptiert und heute benutzt man Kleinbildobjektive am Crop und schon sind die sichtbaren Vignettierungen gänzlich verschwunden. Was für eine Überraschung.

Aber andererseits muß man sich fragen, lohnt das alles? Geht es jetzt darum, ein technisch möglichst klinisch sauberes Bild zu machen oder möchte man ein gutes Foto machen? Wenn ich ein gutes Motiv habe, dann ist mir in 99% der Fälle völlig wurscht, ob zum Rand hin die Helligkeit um 5% abfällt. Wenn ich natürlich jeden noch so belanglosen Müll knipse, dann ist es deutlich komfortabler, sich an Abbildungsfehlern aufzuhängen anstatt sich mit den eigenen Unzulänglichkeiten zu beschäftigen. Wieviele gute Bilder macht ihr denn so am Tag? Wie oft müßtet ihr also in PTLens einmal klicken, um aus diesen die Vignettierung (und gleichzeitig Verzeichnung) - so sie denn vorhanden ist UND stört - zu entfernen?

Es ist schon einiges dran. Der Amateur macht sich Gedanken um die Technik, der Fotograf um das Bild.

TORN
 
Gerhard2 schrieb:
Das Beispielbild ist bei 40mm, Offenblende, Komplettansicht
Natürlich ist es ein Objektiv, das für das sog. "Vollformat" tauglich sein soll, daher überrascht das Ergebnis vielleicht nicht so sehr.
Es überrscht auch deshalb nicht, weil es bei 40mm gemacht wurde und nicht bei 20mm ;)

Michael
 
TORN schrieb:
Ich muß zugeben, ich lächele immer ein wenig beim Thema Vignettierung.
Geht mir genauso. Im Weitwinkelbereich muss man damit bei großer Blende immer rechnen. Was gar kein Beinbruch ist, weil es zum einen in der Regel gar nicht auffällt ;) und zum anderen meistens - wenn es denn wirklich stört - gut korrigierbar ist.

Michael
 
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