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"Zu viel" Blitzleistung oder wie? (Nissin 866)

Falls der Blitz irgendwie die (bei jeweiliger ISO-Einstellung und Blende) maximale Reichweite anzeigt, oder diese im Handbuch angegeben ist, kann man sich folgende Faustformel merken: die dazugehörige minimale Reichweite ist ca. 10% der maximalen Reichweite.
Hintergrund ist, dass jeder Blitz um die Leistung anzupassen/herabzuregeln die Lichtabgabe sehr schnell abschalten muss; und kürzer als in ca. 1/20 000 s oder so ähnlich kann er eben nicht abschalten. Ein Defekt oder eine Inkompatibilität dürfte hier nicht vorliegen.

Ist wie beim Auto: :) im 5. Gang kannst du zwischen 50 und 200 km/h fahren, aber nicht 10 km/h; dazu musst du zurückschalten - d.h. ISO runter, abblenden oder beides.
 
Wenn das Bild überbelichtet ist, wird halt ein Parameter verdreht und es stimmt wieder ;)

Und wenn selbst das nichts hilft wissen wir ja nun das wir dan den Blitzkopf verschwenken und über die Reflektorkarte blitzen müssen um Leistung zu spaaren. Die Streulichtscheibe hat auch schon was gebracht aber das Ergebiss mit der Refelektorkarte als Lichtquelle gefiel mir viel besser! :top:

EDIT:
lynx_at schrieb:
Ist wie beim Auto: im 5. Gang kannst du zwischen 50 und 200 km/h fahren, aber nicht 10 km/h; dazu musst du zurückschalten - d.h. ISO runter, abblenden oder beides.
Guter vergleich :top:
Auch dir nochmal Danke!
 
Zuletzt bearbeitet:
Mein 10 Jahre alter Metz-Blitz kann seine Leistung auf ein 1/256 reduzieren, das geht also schon! Außerdem zeigt er im Display automatisch die Distanz an, bei der er eingesetzt werden kann und zwar abhängig von der an der Kamera eingestellten Blende. Wenn Blitz auf 1/128 seiner Leistung eingestellt ist, ist er nicht auf Automatik, ich würde ich auf iTTL-Automatik setzen.

Stimmt, ich meinte "Slow" und nicht "Rear". "Rear" ist bei diesem Motiv völlig irrelevant.
 
Das einzige was ich wirlich vermisse ist der TTL/BL-Modus

Hat der Blitz jetzt TTL oder nicht?
 
PS: bin ich eig der einzige mit solchen Problemen??? :ugly:

Hallo oOSturmiOo,

selten ist dieses Problem schon.
wer will schon auf so kurze Entfernung, mit ISO 1250 und 'ner Blende von 2.8 einen Blitz einsetzen ?
;)

da geh' mal mit dem ISO-Wert deutlich runter.
den Blitz weiter entfernt aufstellen kann auch helfen.

Btw: Metz und Canon haben eine eingebaute Entfernungsskala, mit der angezeigt wird, was bei verwendeten Einstellungen die geringste Aufnahmedistanz ist. Ich hab nur keine Ahnung, ob es sowas bei Nissin auch gibt ;)

der zeigt nur die maximale Entfernung an.
 
Mein 10 Jahre alter Metz-Blitz kann seine Leistung auf ein 1/256 reduzieren, das geht also schon! Außerdem zeigt er im Display automatisch die Distanz an, bei der er eingesetzt werden kann und zwar abhängig von der an der Kamera eingestellten Blende. Wenn Blitz auf 1/128 seiner Leistung eingestellt ist, ist er nicht auf Automatik, ich würde ich auf iTTL-Automatik setzen.

Stimmt, ich meinte "Slow" und nicht "Rear". "Rear" ist bei diesem Motiv völlig irrelevant.

Ich verwende bei Events ausschließlich iTTl

Hat der Blitz jetzt TTL oder nicht?
Ja er hat iTTL nur der "Balanced Fill"-Modus den die Nikons haben hat er nicht

Schonmal auf einer Party fotografiert? :rolleyes:
Genau das is der grund. Wenn ich ads umgebunglicht (welches kaum vorhanden sit) miteinbeziehen will brauch ich solche werte!!

Bin mal eben Essen bis später
 
Dann war das wohl entweder eine sehr helle Party oder der Hintergrund ist ziemlich düster geworden ;)
Ich frag mal ganz blauäugig: Wäre es nicht zielführender, den Hintergrund mehr über die Belichtungszeit und weniger über die Sensorempfindlichkeit zu gewichten? Das tangiert dann nämlich nur dieses Licht und hat keinen Einfluss auf das Blitzlicht. Das umgeht Abhängigkeiten und erlaubt intuitives Arbeiten - so zumindest meine Meinung. Funktioniert natürlich nicht, wenn Umgebungslicht das Hauptmotiv zu sehr "erhellt"; das Argument ist geschenkt.
 
Ich frag mal ganz blauäugig: Wäre es nicht zielführender, den Hintergrund mehr über die Belichtungszeit und weniger über die Sensorempfindlichkeit zu gewichten? Das tangiert dann nämlich nur dieses Licht und hat keinen Einfluss auf das Blitzlicht. Das umgeht Abhängigkeiten und erlaubt intuitives Arbeiten - so zumindest meine Meinung. Funktioniert natürlich nicht, wenn Umgebungslicht das Hauptmotiv zu sehr "erhellt"; das Argument ist geschenkt.

Dann kommt bei düsterem Licht aber sowas dabei raus. Leider auch nicht zielführend :D (zudem ist auch beim verlinkten Bild der Teddy schon zu stark angeblitzt. Trotz ISO100)

@Cougarman:
Wie gesagt ich möchte das das Bild eigentlich schon alleine vom Umgebungslicht richtig belichtet wird und in nem düsterem Zimmer sind solche Werte (ISO >1000 bei f/2,8) durchaus normal. Der Blitz ist eig nur dafür da das Motiv einzufrieren(gegen das Verwackeln) und ein wenig Aufzuhellen da das Hauptlicht meist von Oben kommt und in en Augenhöhlen und unter der Nase/dem kinn schonmal dustere Schatten schmeißen kann.

Ich würde jetzt aber bitten solche diskussionen auszulagern da der Thread sonst nur wieder sinnloss mit diskussionen gefüllt wird und man sich dir richtige Information erst wieder mühevoll herraussuchen muss :(
 
Der Blitz ist selbst bei 1/128 zu stark.
Ich kenne das Phänomen von kleinen Konzerten. max. 1m vom Sänger weg, ISO 1250, SB900 auf 1/128, F2.8 und das Bild wird zu hell. Mit der Bounccard wird das ganze wieder besser.

Wie weit bist du von dem Teddy weg? Mein SB900 sagt mir das es bei deinen Einstellungen eine Reichweite von 1,9m hat. Soweit warst du sicher nicht weg von dem Teddy.
 
Ich habe mal meine Kamera manuell auf 1250 ISO geschaltet und mir die Werte anzeigen lassen, bei 50mm Brennweite, Blende 2,8 Reflektor auf 35mm Ausleuchtung sagt der Blitz bei mir 3,8m-42m, und das obwohl er auf 1/256 runter regeln kann. Mein Blitz hat LZ 40 bei 100 ISO und Reflektorstellung für 50mm, Belichtungszeit 1/60s-1/250s.
 
Zuletzt bearbeitet:
@NitroTrinker: Du hast nicht den ganzen Thread gelesen oder ;)

Eben ist mein Nachbar nochmal vorbeigekommen und hatte zufällig seinen SB600 dabei :angel:

Falls es jmd interessiert:

1. TTL Nissin
2. 1/128 Nissin
3. 1/64 Nissin
4. TTL Nikon
5. 1/64 Nikon (1/64 ist beim SB600 minimum)​

Wie man sieht bringt der "schwächere" SB600 in diesem Fall nichts da er nur bis 1/64 runterregeln kann und selbst der unterschied zwischen Nissin 866 und Nikon SB600 ist ziemlich marginal!
 
Zuletzt bearbeitet:
PS: bin ich eig der einzige mit solchen Problemen??? :ugly:
Wie gesagt ich möchte das das Bild eigentlich schon alleine vom Umgebungslicht richtig belichtet wird und in nem düsterem Zimmer sind solche Werte (ISO >1000 bei f/2,8) durchaus normal. Der Blitz ist eig nur dafür da das Motiv einzufrieren(gegen das Verwackeln) und ein wenig Aufzuhellen da das Hauptlicht meist von Oben kommt und in en Augenhöhlen und unter der Nase/dem kinn schonmal dustere Schatten schmeißen kann.
Du hast hier in erster Linie kein technisches Problem, sondern ein Logik-Problem:

Wenn Du die Belichtung so einstellst, dass bereits ohne Blitz richtig belichtet wird, dann muss es mit Blitz zu hell werden (es sei denn, der Blitz würde sich dann automatisch ganz abschalten, was aber im iTTL-Protokoll nicht vorgesehen ist und Dir letztlich nicht helfen würde). Selbst wenn sich Dein Blitz auf 1/512 oder 1/1024 runterschalten lässt, löst das Dein Problem nicht: Damit würdest Du zwar die Überbelichtung auf ein erträgliches Maß reduzieren, aber damit verschwindet auch ein Großteil des Einfrier-Effektes, und die hauptsächliche Belichtung wäre wieder verwackelt.

Man liest ja viel über die Idee, die Umgebungsbeleuchtung einzufangen und mit dem Blitz das Hauptmotiv einzufrieren. Das klappt aber in dieser Form nur, wenn das Hauptmotiv deutlich weniger natürliches Licht abbekommt, so dass "Platz" ist für das Blitzlicht.
Wenn Du z. B. nachts eine Person vor einem beleuchteten Gebäude fotografierst, geht das ganz vorzüglich: Die vorhandene Beleuchtung zielt nur auf das Gebäude und die Person liegt im Schwarzen. Umgekehrt erreicht der Blitz fast nur die Person, weil das Gebäude um ein Mehrfaches weiter weg ist.

In Party-Situationen ist das viel schwieriger.
Du kannst die Umgebungsbeleuchtung 1 bis 1,5 Stufen knapper belichten, so dass der Blitz noch einen Spielraum hat; dann ist halt die Umgebung etwas dunkler als Dein Hauptmotiv, aber sie säuft noch nicht ganz ab.
Oder Du suchst Dir gezielt Plätze, wo Dein Hauptmotiv extra wenig vorhandenes Licht abbekommt bzw. wo der Hintergrund außergewöhnlich hell ist. Notfalls die Glühbirnen im Vordergrund rausschrauben und nur jene im Hintergrund drin lassen. ;)

Wenn, wie in Deinem Beispiel, das Umgebungslicht schon das Motiv auf volle Helligkeit bringt, was soll der Blitz dann machen? Soll er mit Hilfe von Schwarzlicht Dein Hauptmotiv erst mal abdunkeln, um es hinterher selber beleuchten zu können? :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast hier in erster Linie kein technisches Problem, sondern ein Logik-Problem:
Wenn, wie in Deinem Beispiel, das Umgebungslicht schon das Motiv auf volle Helligkeit bringt, was soll der Blitz dann machen? Soll er mit Hilfe von Schwarzlicht Dein Hauptmotiv erst mal abdunkeln, um es hinterher selber beleuchten zu können? :rolleyes:

Hallo beiti,

da hast du natürlich recht aber der Blitz sollte natürlich eigentlich nur wie im Threadverlauf schon erwähnt die eigentlichen Schatten in den "Augenhöhlen" und unterm kimm aufhellen die von der direkten beleuchtung von oben erzeugt werden. (Bei meinem Testmotiv sind natürlich keine Augenhöhlen vorhanden :D)
 
Ganz so würde ich das nicht sehen, der Blitz kann in solchen Situationen als Aufhellblitz dienen, das hat den Vorteil, das die Farben wesentlich besser sind. Im Prinzip ist eine Blitzaufnahme eine Doppelbelichtung aus einer Belichtung des Hintergrund und einer Blitzbelichtung für den Vordergrund. Damit der Hintergrund nicht nur einfach schwarz oder fast schwarz ist, muß eine genügend lange Belichtungszeit gewählt werden.
 
Dann kommt bei düsterem Licht aber sowas dabei raus. Leider auch nicht zielführend :D (zudem ist auch beim verlinkten Bild der Teddy schon zu stark angeblitzt. Trotz ISO100)
Natürlich muss der Fotograf auch mitdenken. Die Belichtungszeit kann nicht wahllos gewählt werden, sondern muss schon der Lichtsituation (in Kombination mit Blende und Sensorempfindlichkeit) angepasst sein. Das verlinkte Bild zeigt einfach nur, wie man es nicht macht.
Zudem bin ich überhaupt kein Freund von kombinierten Automatiken - in diesem Fall TTL und Belichtungsautomatik. Da macht es imho mehr geistige Arbeit, das Zusammenspiel der Automatiken zu kalkulieren, als ganz einfach Blende Belichtungszeit und Sensorempfindlichkeit den Gegebenheiten im Hintergrund anzupassen und den Blitz mittels TTL die "Restbelichtung" übernehmen lassen.
 
der Blitz sollte natürlich eigentlich nur wie im Threadverlauf schon erwähnt die eigentlichen Schatten in den "Augenhöhlen" und unterm kimm aufhellen die von der direkten beleuchtung von oben erzeugt werden.
Ja gut, aber wie willst Du den Blitz dazu bringen, nur in die Augenhöhlen und unter das Kinn zu leuchten, aber den Rest des Gesichtes unangetastet zu lassen? :confused:
In der Praxis funktioniert es nur, wenn Du zuerst dafür sorgst, dass das Gesicht insgesamt wenig vom Umgebungslicht abbekommt. Geht wunderbar z. B. bei Gegenlicht, wenn das Gesicht ohne Blitz ganz dunkel wäre.
 
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