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Zoom oder Festbrennweite für schnelle Sportfotos

Mal im Ernst. Ich hab etwas von einem Budget von 2.800-3.000 EUR gelesen. 3.500 EUR kann ich nirgends entdecken.

Das du mit KB fotografierst ist toll für dich aber ohne verwertbaren Inhalt für den TO. Ich verstehe nicht den Sinn deiner Empfehlung, eine Festbrennweite (200/1.8) zu kaufen, die nicht mehr im Programm ist und - wenn ich richtig informiert bin - noch um die 2.000 EUR kostet. Das ist zugegebenermassen 50% off zum 200/2 IS aber immer noch viel zu viel für den TO.

Die Empfehlung 50D+70-200/2.8 IS II finde ich gut. Die macht Sinn und - etwas clever eingekauft - bleibt noch genügend Geld übrig für den TK 1.4 und Kleinkram (schnellere Speicherkarte oder was auch immer). Soviel besser kann das 200/1.8 ggü. dem Zoom Vers. II gar nicht sein, dass es sinnvoll ist sich auf eine Brennweite zu beschränken.

Grüße

Dir ist schon klar das ein 70-200mm 2.8 IS II mehr kostet als ein 200mm 1.8?

Wenn du meinen Beitrag genau durchgelesen hättest, würde dir auffallen das ich reingeschrieben habe das die Objektive am Crop sehr brauchbar sind. Augen auf beim Lesen.

Und Zooms sind in meinen Augen bei Sport unnötig. Man benötigt eine Festbrennweite, nicht mehr und nicht weniger. Damit kann man alles machen was wichtig ist.

Ich errinnere mich das der User Marcus2388 mal Pferderennen mit dem 300mm Fotografiert hat. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3387453&postcount=169

Ich hab das 70-200mm 2.8 IS und spiele immer wieder mit dem Gedanken ob ich es nicht hergebe. Da ich es in 99% der fälle nur bei 200mm einsetze. Auch bei Sport. Man ist immer am Brennweitenmaximum. Alles andere Verwendet man nicht.
Mir kommt es eher so vor als ob du noch nie mit einer guten Festbrennweite Sportaufnahmen gemacht hast.
 
Dir ist schon klar das ein 70-200mm 2.8 IS II mehr kostet als ein 200mm 1.8?
Nur leider werden die 200mm 1,8er kaum angeboten. Oder kann mir jemand einen Link zu den seriösen Angeboten schicken auf die ihr hier anspielt :D ?

Und Zooms sind in meinen Augen bei Sport unnötig. Man benötigt eine Festbrennweite, nicht mehr und nicht weniger. Damit kann man alles machen was wichtig ist.
So ist es. Wenn es wirklich schnell geht, bleibt sowieso keine Zeit zum Zoomen...
 
Dir ist schon klar das ein 70-200mm 2.8 IS II mehr kostet als ein 200mm 1.8?

Wenn du meinen Beitrag genau durchgelesen hättest, würde dir auffallen das ich reingeschrieben habe das die Objektive am Crop sehr brauchbar sind. Augen auf beim Lesen.

Und Zooms sind in meinen Augen bei Sport unnötig. Man benötigt eine Festbrennweite, nicht mehr und nicht weniger. Damit kann man alles machen was wichtig ist.

Ich errinnere mich das der User Marcus2388 mal Pferderennen mit dem 300mm Fotografiert hat. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=3387453&postcount=169

Ich hab das 70-200mm 2.8 IS und spiele immer wieder mit dem Gedanken ob ich es nicht hergebe. Da ich es in 99% der fälle nur bei 200mm einsetze. Auch bei Sport. Man ist immer am Brennweitenmaximum. Alles andere Verwendet man nicht.
Mir kommt es eher so vor als ob du noch nie mit einer guten Festbrennweite Sportaufnahmen gemacht hast.

Ok, letzter Beitrag von meiner Seite. Pferderennen finden auf einer vorgegeben Strecke in einem Oval statt. Polo ist kreuz und quer. Die Arbeit mit FBs muss man mögen. Was ich bisher getan habe spielt überhaupt keine Rolle und hilft dem TO nicht.
Das 70-200 II kostet bei Foka 1999 neu. Könnte mir vorstellen es zu dem Kurs auch in D neu zu bekommen. Das ist extrem beeindruckend von der BQ und nach meiner Ansicht einer FB vorzuziehen. Der TO wollte mehr als 200mm... Ihm da eine 200mm FB als alleinige Linse(!) zu empfehlen halte ich eben daneben und nicht zielführend.

Das Zoom ist daneben noch für viele andere Gelegenheiten nutzbar. Die Einsetzbarkeit einer 200mm FB ist doch recht limitiert und eben ziemlich speziell.

Warum im übrigen keine Zeit zum zoomen sein soll verstehe wer will. Ich bezweifle dass Pferde schneller sind als Greifvögel. Da bleibt jedenfalls immer Zeit zum zoomen. Pferderennen habe ich noch nie besucht...

Grüße
 
Ok, letzter Beitrag von meiner Seite. Pferderennen finden auf einer vorgegeben Strecke in einem Oval statt. Polo ist kreuz und quer. Die Arbeit mit FBs muss man mögen. Was ich bisher getan habe spielt überhaupt keine Rolle und hilft dem TO nicht.


Warum im übrigen keine Zeit zum zoomen sein soll verstehe wer will. Ich bezweifle dass Pferde schneller sind als Greifvögel. Da bleibt jedenfalls immer Zeit zum zoomen. Pferderennen habe ich noch nie besucht...

Grüße


100% zustimm! :top: Ich denke weiterhin, dass der TO hier mit einem qualitativ guten Zoom am besten bedient ist. Polo ist einfach sehr abwechsungsreich und es geht schnell hin und her... (Dynamischer als Fußball) :evil:
 
Leute, Mäßigung!

Erstmal ganz herzlichen Dank für all die zahlreichen Meinungen und Hinweise. Ich bin begeistert, wie viele gute Vorschläge Ihr habt. Und wenn die Ideen z.T. auch das Budget sprengen, bin ich doch immer neugierig, was da sonst noch so zu haben ist.

Gleichwohl: Mein Budget sind 2.800,- bis 3.000,- inkl. Body (aber natürlich ohne Karten, Batteriegriff, Zweitakku, Einbein, Hoodloupe etc. - dafür hat man Geburtstag:cool:). Und an der 7D halte ich als erstes Gehäuse fest. Wegen des AF, der Serienbilder, dem dynamischeren Belichtungsmesser und - bitte nicht totlachen - wegen der Wasserwaage. Schiefe Bilder zu drehen macht mich wahnsinnig!
Bleiben zwischen 1.600,- und 1.800,- für die Linse(n).

Ich habe ein Jahr Polo in den Knochen und bin mir bzgl. der erforderlichen Brennweiten ziemlich sicher. Ja, eine feste Linse nutzen viele "Kollegen". Aber ich bin ein Zoomer, ist nunmal so, und deshalb wäre ein 300/ 4.0 nur Plan B, wenn auch ein guter.
Ich hatte meine Pentax-Herkunft hier ja eigentlich verschleiern wollen, aber nachdem das nun raus ist und auch mein Tamron 70-300/ 4.0-5.6 erwähnt wurde, ich dazu im letzten Jahr gut 35.000 Auslösungen am Poloplatz hatte, kann ich meine Meinung und Vorstellung ziemlich gut vertreten.

Unten 'rum (schönes Wortspiel auch) hab ich ja vorerst und weiterhin die Pentax, Ponyline & Siegerehrungen sind also gecovert. Und ja, die 50D mit einem charmanten 18-85mm (gibt's das?) wird bestimmt auf meinem Weihnachtswunschzettel auftauchen. Mit einem 580 EX II, klar.

Aber zurück zu meiner aktuellen Shopping-Liste von vorhandenem Geld: Die Erfahrung hat mich gelehrt: 70-200mm könnten knapp sein, 300mm sind schon besser, optimal ist was bis ca. 400mm. Das Spiel wechselt sehr schnell die Richtung, und auch wenn man ja gewisse Distanzen ignorieren könnte, mein Stil ist ein anderer.
Daher ist mir die Idee des 70-200/ 2.8 ohne IS nebst 1.4 oder 2.0 Extender ganz angenehm, aber das 100-400/ 4.5-5.6, auch wegen des IS, noch nicht vom Tisch.

BTW: Polo geht unter 1/1000 eh kaum scharf abzubilden. Auch da bin ich mit der 7D und einem rauschfreien ISO 800 oder 1600 bestimmt gut beraten. Und damit ist dann auch der IS nicht mehr ganz so relevant, richtig?

Ihr merkt schon, ein Kunde der eine klare Vorstellung hat, sieht anders aus. Aber deshalb verfolgt Ihr das hier ja wahrscheinlich, richtig?
Ach, und nur, falls sich jemand fragt: Mit Polofotos verdient man so gut wie garnichts. Leider. Damit ist auch mutiges "in die Zukunft investieren" komplett gestrichen.;)

Cheers!:D
 
Naja, aber auch wenn das 100-400 noch niciht vom Tisch ist, stehen doch die Beiträge ganz klar für das 70-200 in welcher Ausführung auch immer. :)
Mit nem 1,4er Kenko- oder 2x Canon-Konverter eine doch oft hier vorgeschlagene Möglichkeit.
Ich kann dir nur empfehlen das 100-400 mal in die Hand zu nehmen, es an eine kamera zu stecken und damit mal ne Weile zu schwenken.
Es ist wie gesagt gewöhnungsbedürftig. Kann sein das du gut mit klar kommst. Kann aber ebenso kommen das dir das Schiebezoom in Verbindung mit dem schweren Brocken nicht geheuer wird.
 
Ok, letzter Beitrag von meiner Seite. Pferderennen finden auf einer vorgegeben Strecke in einem Oval statt. Polo ist kreuz und quer. Die Arbeit mit FBs muss man mögen. Was ich bisher getan habe spielt überhaupt keine Rolle und hilft dem TO nicht.
Das 70-200 II kostet bei Foka 1999 neu. Könnte mir vorstellen es zu dem Kurs auch in D neu zu bekommen. Das ist extrem beeindruckend von der BQ und nach meiner Ansicht einer FB vorzuziehen. Der TO wollte mehr als 200mm... Ihm da eine 200mm FB als alleinige Linse(!) zu empfehlen halte ich eben daneben und nicht zielführend.

Das Zoom ist daneben noch für viele andere Gelegenheiten nutzbar. Die Einsetzbarkeit einer 200mm FB ist doch recht limitiert und eben ziemlich speziell.

Warum im übrigen keine Zeit zum zoomen sein soll verstehe wer will. Ich bezweifle dass Pferde schneller sind als Greifvögel. Da bleibt jedenfalls immer Zeit zum zoomen. Pferderennen habe ich noch nie besucht...

Grüße

Du scheinst es nicht zu verstehen. Zoomen verändert den kompletten Bildausschnitt. Zoomen verändert den Hintergrund, Zoomen verändert die Bildwirkung, Zoomen verändert die Tiefenschärfe. Wenn ein Pferd auf dich zurennt und du einfach am Zoom drehst dann kommen Fotos raus die auch mit 2000 Euro Objektiv aussehen als wurden sie mit dem Kit geschossen.

Wenn deiner meinung nach ein Zoom besser ist ok dann ist das deine Meinung. Meine Meinung ist eben das man mit einer Festbrennweite besser dran ist als mit einem Zoom und ich weiss das ich recht habe denn ich habs schon versucht.
Du musst mir nicht glauben, ich bin kein Pfarrer aber ich sag dir das es so ist. Eine Festbrennweite ist für Sport immer besser geeignet.

Ich hab enorm viel Schwimmen Fotografiert und das 70-200 war Quasi bei 200mm verankert.
Ich habe Fußball Fotografiert und das Objektiv war bei 200mm Festgeklebt.
Ich hab Hundesport Fotografiert und das Objektiv war ebenfalls bei 200mm angenagelt.
Beim Polo oder Pferderennen wird es nicht viel anders sein.

Wenn der TO mehr als 200mm braucht dann ist auch das 70-200 die falsche Linse.
Sporttaugliche Objektive mit mehr als 200mm und einer Lichtstärke bei der man nicht nu bei Sonnenschein Fotografieren kann kosten nunmal gutes Geld.
Wenn du dem 70-200mm bei Sport einer sehr guten und teuren Festbrennweite den vorzug gibst zeigt mir das das du noch nie mit einer sehr guten Festbrennweite Fotografiert hast.
Und wenn du es noch nie gemacht hast, behaupte bitte nicht sachen wie Zooms sind für dies und das besser als Festbrennweiten.
 
Leute, Mäßigung!

Erstmal ganz herzlichen Dank für all die zahlreichen Meinungen und Hinweise. Ich bin begeistert, wie viele gute Vorschläge Ihr habt. Und wenn die Ideen z.T. auch das Budget sprengen, bin ich doch immer neugierig, was da sonst noch so zu haben ist.

Gleichwohl: Mein Budget sind 2.800,- bis 3.000,- inkl. Body (aber natürlich ohne Karten, Batteriegriff, Zweitakku, Einbein, Hoodloupe etc. - dafür hat man Geburtstag:cool:). Und an der 7D halte ich als erstes Gehäuse fest. Wegen des AF, der Serienbilder, dem dynamischeren Belichtungsmesser und - bitte nicht totlachen - wegen der Wasserwaage. Schiefe Bilder zu drehen macht mich wahnsinnig!
Bleiben zwischen 1.600,- und 1.800,- für die Linse(n).

Ich habe ein Jahr Polo in den Knochen und bin mir bzgl. der erforderlichen Brennweiten ziemlich sicher. Ja, eine feste Linse nutzen viele "Kollegen". Aber ich bin ein Zoomer, ist nunmal so, und deshalb wäre ein 300/ 4.0 nur Plan B, wenn auch ein guter.
Ich hatte meine Pentax-Herkunft hier ja eigentlich verschleiern wollen, aber nachdem das nun raus ist und auch mein Tamron 70-300/ 4.0-5.6 erwähnt wurde, ich dazu im letzten Jahr gut 35.000 Auslösungen am Poloplatz hatte, kann ich meine Meinung und Vorstellung ziemlich gut vertreten.

Unten 'rum (schönes Wortspiel auch) hab ich ja vorerst und weiterhin die Pentax, Ponyline & Siegerehrungen sind also gecovert. Und ja, die 50D mit einem charmanten 18-85mm (gibt's das?) wird bestimmt auf meinem Weihnachtswunschzettel auftauchen. Mit einem 580 EX II, klar.

Aber zurück zu meiner aktuellen Shopping-Liste von vorhandenem Geld: Die Erfahrung hat mich gelehrt: 70-200mm könnten knapp sein, 300mm sind schon besser, optimal ist was bis ca. 400mm. Das Spiel wechselt sehr schnell die Richtung, und auch wenn man ja gewisse Distanzen ignorieren könnte, mein Stil ist ein anderer.
Daher ist mir die Idee des 70-200/ 2.8 ohne IS nebst 1.4 oder 2.0 Extender ganz angenehm, aber das 100-400/ 4.5-5.6, auch wegen des IS, noch nicht vom Tisch.

BTW: Polo geht unter 1/1000 eh kaum scharf abzubilden. Auch da bin ich mit der 7D und einem rauschfreien ISO 800 oder 1600 bestimmt gut beraten. Und damit ist dann auch der IS nicht mehr ganz so relevant, richtig?

Ihr merkt schon, ein Kunde der eine klare Vorstellung hat, sieht anders aus. Aber deshalb verfolgt Ihr das hier ja wahrscheinlich, richtig?
Ach, und nur, falls sich jemand fragt: Mit Polofotos verdient man so gut wie garnichts. Leider. Damit ist auch mutiges "in die Zukunft investieren" komplett gestrichen.;)

Cheers!:D

Das mit dem Rauschen stimmt so nicht ganz. Die 7D ist kaum besser als die 50D. Als ich die 7D angetestet habe war ich unzufrieden und hab kaum unterschiede zur 50D feststellen können. (Gut ich bin Vollformatverwöhnt)

Wenn du auf 1/1000 sec angewiesen bist dann brauchst du fast zwingend ein Lichtstarkes Objektiv auser du Fotografierst nur bei Schönwetter.
Wenn du bei Schönwetter Fotografierst kommt dazu das die Freistellung nicht die ist wie du sie villeicht gerne hättest.
IS brauchst du bei 1/1000 sec so und so nicht.
Das 100-400 ist sicherlich ein tolles Objektiv aber MIR wäre es für Sportfotos zu Lichtschwach. Vorallem wenn es auf sehr kurze Belichtungszeiten ankommt.
Ich halte daran fest, ein gebrauchtes 300mm 2.8 ohne IS wäre die Ideallinse für dich. Dazu ein Einbein und Fertig.
 
und ich weiss das ich recht habe denn ich habs schon versucht.

Hi,
ganz schön fester Standpunkt. :eek:

Aber meinst du nicht das du nur für dich selbst sprechen kannst?
Eventuell noch für einige andere, aber viele werden sicher auch gegenteiliger Meinung sein, denen sollte man auch ihre Luft zur eigenen Meinung lassen. :)

Gruß
Holger
 
Ich werf dann noch mal eine Linse in den Raum, Sigma 50-500mm F4,0-6,3 EX DG HSM bzw. 50-500mm F4,5-6,3 DG OS HSM. Damit hättest du nun wirklich alles abgedeckt, vor allem auch unten rum und der Preis ist auch noch in deinem Budget. Wäre aber wiederum nur was für gutes Wetter..
 
Hi,
ganz schön fester Standpunkt. :eek:

Aber meinst du nicht das du nur für dich selbst sprechen kannst?
Eventuell noch für einige andere, aber viele werden sicher auch gegenteiliger Meinung sein, denen sollte man auch ihre Luft zur eigenen Meinung lassen. :)

Gruß
Holger

Ich sags nur so direkt weil Herr Seyko genau so fest seinen Standpunkt vertretet offenbar ohne das er es überhaupt versucht hat.

Ich will hier noch mal eine gute Billiglösung vorschlagen damit der Thread wieder Sinn bekommt. 300mm 4L non IS. Die Linse ist gut und gibts zum supergünstigen Peis.
 
Moin!

...
Budget: ca. 2.800,- bis 3.000,- (aua, hingeschrieben ist das echt eine Hausnummer! :eek:)

Wegen des schnellen & sensorreichen AF sowie der hohen Bildrate gehe ich wohl auf die EOS 7D. ...

Bleibt die spannende Frage nach einer langen Optik. Zwar ist das 300mm/ F4.0 bestimmt gut (und mit dem Crop an der 7D bei 480mm), auch das 400mm/ F5.6 hatte ich im Auge. Ich bin aber ein Zoomer und spiele mit dem Gedanken, das 100-400mm/ F4.5-5.6 zu wählen.

Nun die Frage an die unter Euch, die dynamisch-schnellen Sport schießen: Macht das 100-400 eine gute Figur unter genannten Bedingungen? Oder bin ich mit einer Festbrennweite besser bedient, was AF und Schärfe angeht?
...

Also, ich kenne nun gerade diese Sportart nicht. Um dich vorab zu schockieren 2000-3000 € ist nicht viel Geld in diesem Bereich. :ugly:

Um das (in meinen Augen) bestmögliche Preis-Leistungsverhältnis zu bekommen, empfehle ich zur 7D das neue 2,8/70-200 IS mit Canons aktuellen 1,4er Konverter. Das ist ein wirklich leistungsfähiges Gespann für vergleichsweise "geringes" Geld. Sobald du besser werden willst, wird's mega teuer! (Es gibt übrigens einen Kenko-Konverter, das ist flacher, günstiger und letztlich genauso gut, ich weiß aber nicht mehr, wie der heißt.)

Du kannst auch anstatt der 7D eine 1D IV nehmen und sofort satt draufzahlen... :evil:

Ciao,
Werner
 
70-200/2.8 L USM, da biste Neu bei 1200 Euros und gebraucht wirds die auch für nen 1000er geben und die 7D ist auch dabei.
 
Du scheinst es nicht zu verstehen. Zoomen verändert den kompletten Bildausschnitt. ...

Dafür sind Zoom-Objektive ja da. Dass du flexibler bist, als mit 8 Bodies um den Körper gehängt...

Wenn ein Pferd auf dich zurennt und du einfach am Zoom drehst dann kommen Fotos raus die auch mit 2000 Euro Objektiv aussehen als wurden sie mit dem Kit geschossen.

Nein. Und genau darum kostet das neue 2,8/70-200 IS halt auch brutto locker über 2000,- €. Würde das Teil nur Müll liefern, würde es sich kein Profi kaufen. Oder das Geld sparen und bei der "Kit-linse" bleiben, die deiner Darstellung nach genauso lesitungsfähig ist.

Meine Meinung ist eben das man mit einer Festbrennweite besser dran ist als mit einem Zoom und ich weiss das ich recht habe denn ich habs schon versucht.

Ich widerspreche dir an dieser Stelle, nicht etwas, weil ich sowas "versucht" habe, sondern weil's mein Job ist.
Es werden sowohl Zomms als als Festbrennweiten verwendet in der Sportfotografie. Und nur weil eine andere Brennweite logischerweise den Bildausschnitt verändert, heißt das noch lange nicht, dass du damit schlechte Bilder bekommst.

Du musst mir nicht glauben, ich bin kein Pfarrer aber ich sag dir das es so ist. Eine Festbrennweite ist für Sport immer besser geeignet.

Ganz klar: nein!

Ich habe Fußball Fotografiert und das Objektiv war bei 200mm festgeklebt.

Ich fotografiere ebenfalls Fußball (1. - 5. Liga), habe das 2,8/70-200 IS nicht "festgeklebt" und habe deswegen logischerweise auch weit mehr Bilder verkauft, als würde ich stumpf mit 2,8/200 da hocken.
Da haut einer den Ball ins Tor, renn auf dich zu und flippt vor dir aus und du bleibst dann bei 200mm oder was? Das machste aber nur einmal...
Vor deiner Nase haut Spieler A Spieler B um und du bleibst dann bei 200mm, während dein Kollege natürlich alles bei 70mm vol drauf hat ...

Wenn der TO mehr als 200mm braucht dann ist auch das 70-200 die falsche Linse.

Dann nimmt er eben das neue 2,8/70-200 IS II und den 1,4er Konverter mit der 7D und gut is'.
Man muss sich ja auch mal den Kosten-Nutzenfaktor vor Augen halten.

Sporttaugliche Objektive mit mehr als 200mm und einer Lichtstärke bei der man nicht nu bei Sonnenschein Fotografieren kann kosten nunmal gutes Geld.

Er hat aber nicht das Geld für 2,0/200 und 2,8/400 und 2x 1D mk IV, also sind Kompromisse gefragt.

Wenn du dem 70-200mm bei Sport einer sehr guten und teuren Festbrennweite den vorzug gibst zeigt mir das das du noch nie mit einer sehr guten Festbrennweite Fotografiert hast.
Und wenn du es noch nie gemacht hast, behaupte bitte nicht sachen wie Zooms sind für dies und das besser als Festbrennweiten.

Das 2,8/70-200 ist in der Sportfotografie geradezu eine Art Industriestandard.
Zig Leute machen damit Hallensport und beim Fußball hat das Ding JEDER umhängen für den Strafraumbereich und dazu auf dem Einbein das 2,8/400 für den Rest. Warum sollte ich das zoom zu Hause lassen und dafür mein 1,8/200 als zweite Festbrennweite mitschleppen - um unflexibler zu sein?
 
70-200/2.8 L USM, da biste Neu bei 1200 Euros und gebraucht wirds die auch für nen 1000er geben und die 7D ist auch dabei.

:rolleyes: Sorry, ich habe ganz überlesen, dass max. 3000,- für alles vorhanden sind. Ich dachte, die Kamera hat er schon.
Dann würde ich auch versuchen das 2,8/70-200 IS Version I zu bekommen.
Und wenn's zu knapp wird dann das ohne IS.

Ich habe mit der 7D und dem 70-200 mit Konverter dran schon zig Male Sport gemacht.
Das neue ist halt besser in der Schärfe, aber ach teurer und wenn's dann noch besser werden soll, ist 1D IV angesagt...

Das dann ggf. doppelt mit 1,8/80 und 2,0/200 oder mit 2,8/40 dazu - je nach dem.
Aber das ist nicht im Interesse des TO. Darum geht's hier ganz klar um einen Kompromiss. Und das wäre für mich 7D mit 2,8 70-200 [wenn möglich IS II] und einem 1,4er Konverter.
 
Ich spiel' morgen einfach mal Lotto. Wenn's klappt, kann ich aus dem Vollen schöpfen :D

Aber ernsthaft: Ist denn die Kombi 70-200/ 2.8 L (IS?) USM II iVm dem EF2x II Extender noch ratsam? Oder gehen jenseits des EF1.4x II Schärfe und AF in den Keller?

Man könnte ggf. ja die alte Kamera losschlagen ...
(ein wilder Gedanke nach einem langen Tag im Büro)

Und warum gewinne ich langsam den Eindruck, bis zu 3.000,- sind ein kleines Budget? Äh, ich dachte eigentlich, ich mach das große Fass auf!?!
 
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