Hm, was habe ich denn zu creinhardts Aussage geschrieben? Bitte nochmal nachlesen:
Du schriebst im ersten satz:
"Nein, das stimmt aus zwei einfachenen Gründen so nicht: Vordergrund/Bildgestaltung und perspektivische Verzerrung."

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Hm, was habe ich denn zu creinhardts Aussage geschrieben? Bitte nochmal nachlesen:
Das war falsch, es führt nicht zum gleichen Ergebnis - jedenfalls nicht immer.Ob du etwas ranzoomst oder Hinterher am Rechner den selben Ausschnitt rauscropst führt einmal abgesehen von der Auflösung zum Exakt gleichen
Ergebniss!!!
gähn...
Ob du etwas ranzoomst oder Hinterher am Rechner den selben Ausschnitt rauscropst führt einmal abgesehen von der Auflösung zum Exakt gleichen
Ergebniss!!!
Das war falsch, es führt nicht zum gleichen Ergebnis - jedenfalls nicht immer.
Ich habe ihn auf die falschen Stellen hingewiesen und ihm beim Rest Recht gegeben, und das weißt du auch![]()
Nur um das Klarzustellen bei Fixem Standpunkt definiert die Brennweite lediglich den Ausschnitt hat aber keine Auswirkung auf die Bildwirkung.
Ob du etwas ranzoomst oder Hinterher am Rechner den selben Ausschnitt rauscropst führt einmal abgesehen von der Auflösung zum Exakt gleichen
Ergebniss!!!
Fixierst du aber die Brennweite und wählst den Ausschnitt durch Standpunkt veränderung so das er dazu paßt bekommst du ein Bild mit der typischen Perspektivwirkung der entsprechenden Brennweite.
mfg christian
Nein, das stimmt aus zwei einfachenen Gründen so nicht: Vordergrund/Bildgestaltung und perspektivische Verzerrung.
Ansonsten hast du natürlich Recht, aber dennoch hat die Wahl der Brennweite im Vergleich zur Standortwahl zusätzliche Einflüsse.
Christian hat vollkommen recht, ein Tele zeigt nichts anderes als einen Ausschnitt aus einer Aufnahme vom gleichen Standort ... wenn man die beiden Bilder dann tatsächlich vergleicht sieht man eine unterschiedliche Schärfentiefe, diese kommt daher, weil man durch den Ausschnitt sozusagen einen kleineren Sensor simuliert hat.
gähn...
Das war falsch, es führt nicht zum gleichen Ergebnis - jedenfalls nicht immer.
Ich habe ihn auf die falschen Stellen hingewiesen und ihm beim Rest Recht gegeben, und das weißt du auch![]()
Wer eine andere Perspektivische verzeichnung wünscht kommt nicht umhin seinen Standpunkt zu ändern!!!
Bis auf den letzten Satz hast du schön zusammengefasst wie hier die Argumentation gegen Zoomobjektive geführt wird und mit welchen Hintergründen. Jedoch wird es keinen jucken, da man einfach fixiert ist auf "Zoom is für Stümper", wenn man diese Haltung einmal öffentlich kund tut.Ein Fotoanfänger, der ohne diese Bildwinkeloptimierungsschulung mit einem 28-200mm Objektiv fotografiert, wird.... ja was???
Vielleicht viel unspektakulärere, beliebigere Fotos erhalten
[...]
Nicht lernen, seinen Standort zu wechseln um damit andere Bildwinkel, andere Perspektiven und herausragendere Bildergebnisse zu erstellen.
[...]
Und genau da liegt vielleicht der Irrtum des Profis, der meint, ein Zoom verderbe den Blick, da es die Standortbewegung verhindern kann - aber nicht zwangsläufig muss.
Mal wieder das gleiche wie bisher. Eine Behauptung in den Raum geworfen, die genauso an den Haaren herbeigezogen erscheint wie der Rest.Keiner, nichtmal die härtesten FB-Verfechter werden wirklich die Vorteile der Zooms für nichtig erklären. Es geht einzig darum, dass die Beschränkung auf feste Brennweiten den Anfänger schult. Was nicht ausschließt, dass der Anfänger auch mit Zooms zu den gleichen Ergebnissen kommen kann.
Das Problem mit Zooms ist doch, dass sie eher Lichtschwach sind und einen in der Bildgestaltung doch etwas beschränken.
Nach knapp 200 Beiträgen lohnt es sich, wieder einmal das Eingangsposting zu lesen. Es geht nicht um Zoom vs. FB im allgemeinen, sondern darum, ob man mit FB etwas lernen kann.Bis auf den letzten Satz hast du schön zusammengefasst wie hier die Argumentation gegen Zoomobjektive geführt wird und mit welchen Hintergründen. Jedoch wird es keinen jucken, da man einfach fixiert ist auf "Zoom is für Stümper", wenn man diese Haltung einmal öffentlich kund tut.
Was bitte soll der Lerneffekt von Deinen 3 verschiedenen Bildern sein? Siehst Du etwa auf dem Bild etwas anderes, als was schon im Sucher zu sehen ist?Mal wieder das gleiche wie bisher. Eine Behauptung in den Raum geworfen, die genauso an den Haaren herbeigezogen erscheint wie der Rest.
Nur weil man mehr laufen muss für den richtigen Ausschnitt, führt das nicht zu einer besseren Schulung in der Fotografie. was
Nehmen wir ne 28er - ich hab ein Gebäude vor mir, das ich formatfüllend unterbringen will. Einmal 28er drauf, bischen hin und her für Bildwirkung, dann hab ich vll nach 5 Minuten den olptimalen Standort gefunden. mit nem 24-105 kann ich zusätzlich noch n 25er oder 32er Bild machen zusätzlich zum 28er, und hab dann nochmal ganz andere Vergleichsbilder.
Also eine FB - ein Bild. Ein Zoom 3 verschiedene Bilder. Von was kann man mehr lernen?
Es geht nicht um Zoom vs. FB im allgemeinen, sondern darum, ob man mit FB etwas lernen kann.
Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem "Fotoprofi", der mir, als relativen Anfänger, den Tip gab, mit Festbrennweite zu beginnen, da "...dadurch die Auseinandersetzung mit dem Objekt kreativ geschult würde und man mehr mit dem Körper den richtigen Bildausschnitt wählen müßte. Ein Zoom läßt einen eher faul werden und versaue den Blick, weil man nicht unbedingt gezwungen, ist sich 'körperlich' mit dem Objekt auseinander zusetzen..."
Darum sollten sich die einen wie die anderen aus der Diskussion raushalten und die Antwort auf die Eingangsfrage denen überlassen, die Erfahrung mit beidem haben...Nach fast 200 Antworten kann ich also sagen, dass wir nicht wirklich jenseits des Themas sind. Allerdings wird es langsam müßig. Denn weder die FB-Liebhaber, noch die Zoom-Liebhaber werden aufgrund von Forumsaussagen ihren Standpunkt ändern.
Also mein Eindruck ist, dass mich die FB's in der Bildgestaltung einschränken.
Ich für mein Teil sehe es genau andersherum. Mit einem Zoom zu arbeiten ist m.E. viel schwerer als mit einer Festbrennweite.
Mich hat bisher noch kein Zoom von irgendeinem Bild abgehalten...