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Zoom macht faul und versaut den Blick...

Hm, was habe ich denn zu creinhardts Aussage geschrieben? Bitte nochmal nachlesen:

Du schriebst im ersten satz:

"Nein, das stimmt aus zwei einfachenen Gründen so nicht: Vordergrund/Bildgestaltung und perspektivische Verzerrung." ;)
 
gähn...

Ob du etwas ranzoomst oder Hinterher am Rechner den selben Ausschnitt rauscropst führt einmal abgesehen von der Auflösung zum Exakt gleichen
Ergebniss!!!
Das war falsch, es führt nicht zum gleichen Ergebnis - jedenfalls nicht immer.
Ich habe ihn auf die falschen Stellen hingewiesen und ihm beim Rest Recht gegeben, und das weißt du auch:rolleyes:
 
Also ich habe es so wie Nightstalker verstanden, tut mir leid...

Wortsätze wie *gähn* gehören übrigens mMn nicht in eine Diskussion. Schließlich soll ja ein gewisses Maß an Höflichkeit gewahrt bleiben, oder? ;)
 
Darf ich mal anmerken, dass es hier langsam lächerlich wird?

Zoom macht faul und versaut den Blick... ist vielleicht hart ausgedrückt, aber die Kernaussage werden etliche Fotografen so sehen.

Besser hätte der Mann gesagt: Festbrennweiten regen eher zum überlegten Fotografieren an, und schulen den Blick...

Keiner, nichtmal die härtesten FB-Verfechter werden wirklich die Vorteile der Zooms für nichtig erklären. Es geht einzig darum, dass die Beschränkung auf feste Brennweiten den Anfänger schult. Was nicht ausschließt, dass der Anfänger auch mit Zooms zu den gleichen Ergebnissen kommen kann.
 
gähn...
Ob du etwas ranzoomst oder Hinterher am Rechner den selben Ausschnitt rauscropst führt einmal abgesehen von der Auflösung zum Exakt gleichen
Ergebniss!!!

Das war falsch, es führt nicht zum gleichen Ergebnis - jedenfalls nicht immer.
Ich habe ihn auf die falschen Stellen hingewiesen und ihm beim Rest Recht gegeben, und das weißt du auch:rolleyes:

bis auf die Schärfentiefe fällt mir jetzt nichts weiteres ein, das da noch ein verschiedenes Ergebnis verursachen könnte, aber ich will Deinen Glauben nicht weiter auf die Probe stellen ;) also lassen wir das mal so stehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nur um das Klarzustellen bei Fixem Standpunkt definiert die Brennweite lediglich den Ausschnitt hat aber keine Auswirkung auf die Bildwirkung.

Ob du etwas ranzoomst oder Hinterher am Rechner den selben Ausschnitt rauscropst führt einmal abgesehen von der Auflösung zum Exakt gleichen
Ergebniss!!!

Fixierst du aber die Brennweite und wählst den Ausschnitt durch Standpunkt veränderung so das er dazu paßt bekommst du ein Bild mit der typischen Perspektivwirkung der entsprechenden Brennweite.

mfg christian

Nein, das stimmt aus zwei einfachenen Gründen so nicht: Vordergrund/Bildgestaltung und perspektivische Verzerrung.
Ansonsten hast du natürlich Recht, aber dennoch hat die Wahl der Brennweite im Vergleich zur Standortwahl zusätzliche Einflüsse.

Christian hat vollkommen recht, ein Tele zeigt nichts anderes als einen Ausschnitt aus einer Aufnahme vom gleichen Standort ... wenn man die beiden Bilder dann tatsächlich vergleicht sieht man eine unterschiedliche Schärfentiefe, diese kommt daher, weil man durch den Ausschnitt sozusagen einen kleineren Sensor simuliert hat.

Ich habe das vor langer Zeit mal ausführlich beschrieben. Jeder kann diesen Versuch selbst durchführen.

mfg, pgs
 
gähn...
Das war falsch, es führt nicht zum gleichen Ergebnis - jedenfalls nicht immer.
Ich habe ihn auf die falschen Stellen hingewiesen und ihm beim Rest Recht gegeben, und das weißt du auch:rolleyes:

Der Einwand mit der Tiefenschärfe stimmt zwar grundsätzlich ist aber bei den Meisten Motiven bei denen diese Erkentnis zum tragen kommt unerheblich da eh ausreichend Tiefenschärfe vorhanden ist oder durch Abblenden erreicht werden kann.

Hier geht es ja um Perspektive und Perspektivische Verzeichnung und da Irrst du gewaltig.

Vom selben Standpunkt bilden ein 4 ein 8 und ein 30 mm Fisheye die Umgebung Identisch ab benötigen nur unterschiedliche Aufnahmeformate oder liefern lediglich Ausschnitte.

Diese Abbildung ist grundsätzlich anders als die von echten WW Objektiven Gleicher Brennweite. Dies liegt an der Konstruktion der Fisheye Objektive !
Ist also eine Objektivbedingte und keine Perspektivische Verzeichnung.
Wer eine andere Perspektivische verzeichnung wünscht kommt nicht umhin seinen Standpunkt zu ändern!!!

mfg christian
 
Ein Fotoanfänger, der ohne diese Bildwinkeloptimierungsschulung mit einem 28-200mm Objektiv fotografiert, wird.... ja was???
Vielleicht viel unspektakulärere, beliebigere Fotos erhalten
[...]
Nicht lernen, seinen Standort zu wechseln um damit andere Bildwinkel, andere Perspektiven und herausragendere Bildergebnisse zu erstellen.
[...]
Und genau da liegt vielleicht der Irrtum des Profis, der meint, ein Zoom verderbe den Blick, da es die Standortbewegung verhindern kann - aber nicht zwangsläufig muss.
Bis auf den letzten Satz hast du schön zusammengefasst wie hier die Argumentation gegen Zoomobjektive geführt wird und mit welchen Hintergründen. Jedoch wird es keinen jucken, da man einfach fixiert ist auf "Zoom is für Stümper", wenn man diese Haltung einmal öffentlich kund tut.


Keiner, nichtmal die härtesten FB-Verfechter werden wirklich die Vorteile der Zooms für nichtig erklären. Es geht einzig darum, dass die Beschränkung auf feste Brennweiten den Anfänger schult. Was nicht ausschließt, dass der Anfänger auch mit Zooms zu den gleichen Ergebnissen kommen kann.
Mal wieder das gleiche wie bisher. Eine Behauptung in den Raum geworfen, die genauso an den Haaren herbeigezogen erscheint wie der Rest.
Nur weil man mehr laufen muss für den richtigen Ausschnitt, führt das nicht zu einer besseren Schulung in der Fotografie. was
Nehmen wir ne 28er - ich hab ein Gebäude vor mir, das ich formatfüllend unterbringen will. Einmal 28er drauf, bischen hin und her für Bildwirkung, dann hab ich vll nach 5 Minuten den olptimalen Standort gefunden. mit nem 24-105 kann ich zusätzlich noch n 25er oder 32er Bild machen zusätzlich zum 28er, und hab dann nochmal ganz andere Vergleichsbilder.

Also eine FB - ein Bild. Ein Zoom 3 verschiedene Bilder. Von was kann man mehr lernen?

Auch wenn das für viele ins Knipsen fällt, wenn man Brennweiten durchtestet - das ist eben das, was ein Anfänger zu lernen hat. Mit seinem Equipment umzugehen. Und je befreiter man da handeln kann, umso steiler ist die Lernkurve.



Da hier irgendwie die Luft raus ist und nix neues mehr kommt, was wirklich von einem überstarken Vorteil von FB gegenüber Zoom erzählt unterschreib ich den /close.
Es ist bitter, wie oft sich hier welche zu Wort melden, die eben genau das herauszeigen, was der Denkfehler bei FB-Fanatikern ist, aber es einfach wie so oft übersehen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Problem mit Zooms ist doch, dass sie eher Lichtschwach sind und einen in der Bildgestaltung doch etwas beschränken.
 
Das Problem mit Zooms ist doch, dass sie eher Lichtschwach sind und einen in der Bildgestaltung doch etwas beschränken.

Mich hat bisher noch kein Zoom von irgendeinem Bild abgehalten. Ich würde mir von meinem Zoom auch keine Vorschriften machen lassen, was ich zu fotografieren habe, und was nicht. Meine 50er Festbrennweite war allerdings schonmal deutlich zu kurz. Wäre ich da näher ran gegangen, wäre ich 240m in die Tiefe gestürzt. Also mein Eindruck ist, dass mich die FB's in der Bildgestaltung einschränken.

Und Lichtstärke hin, Lichtstärke her. Es ist ja toll, dass es ein 50mm/f1,0 gibt. Aber für jenseits der 2000€ Marke würde ich mir das Teil nicht kaufen. Mit anderen Worten. Die f2,8 die ich an meinem Zoom habe reichen mir erstens aus, und zweitens würde ich mir noch lichtstärkere Linsen (egal ob Zoom oder FB) nicht kaufen/leisten wollen/leisten können.

Also halte ich die beiden Argumente als nicht sonderlich standfest, wenn man mal die einzig relevante Praxisseite beleuchtet.

Außerdem ist es mir schnurz, ob ich wegen meiner Zooms belächelt werde. Ich lächle dann zurück und wünsche viel Freude beim tragen der dreifachen Anzahl an Linsen mit dem dreifachen Gewicht und dem dreifachen Gesamtpreis.

Ich bin zufrieden mit Zoom-Objektiven. :top:
 
Bis auf den letzten Satz hast du schön zusammengefasst wie hier die Argumentation gegen Zoomobjektive geführt wird und mit welchen Hintergründen. Jedoch wird es keinen jucken, da man einfach fixiert ist auf "Zoom is für Stümper", wenn man diese Haltung einmal öffentlich kund tut.
Nach knapp 200 Beiträgen lohnt es sich, wieder einmal das Eingangsposting zu lesen. Es geht nicht um Zoom vs. FB im allgemeinen, sondern darum, ob man mit FB etwas lernen kann.

Darum braucht sich auch kein ausschliesslicher Zoombenutzer auf den Schlips getreten zu fühlen.
Mal wieder das gleiche wie bisher. Eine Behauptung in den Raum geworfen, die genauso an den Haaren herbeigezogen erscheint wie der Rest.
Nur weil man mehr laufen muss für den richtigen Ausschnitt, führt das nicht zu einer besseren Schulung in der Fotografie. was
Nehmen wir ne 28er - ich hab ein Gebäude vor mir, das ich formatfüllend unterbringen will. Einmal 28er drauf, bischen hin und her für Bildwirkung, dann hab ich vll nach 5 Minuten den olptimalen Standort gefunden. mit nem 24-105 kann ich zusätzlich noch n 25er oder 32er Bild machen zusätzlich zum 28er, und hab dann nochmal ganz andere Vergleichsbilder.

Also eine FB - ein Bild. Ein Zoom 3 verschiedene Bilder. Von was kann man mehr lernen?
Was bitte soll der Lerneffekt von Deinen 3 verschiedenen Bildern sein? Siehst Du etwa auf dem Bild etwas anderes, als was schon im Sucher zu sehen ist?

Über Zoom vs. FB im allgemeinen könnte man ewig diskutieren, weil das zu einem guten Teil Geschmacks- und Gewöhnungssache ist. Wer aber ernsthaft bestreitet, dass die Beschränkung auf einzelne FB (nicht: ein Dutzend FB von 14 bis 200 mm, die man alle paar Sekunden wechselt ;) ) für den Anfänger einen nützlichen Lerneffekt für das "fotografische Sehen" hat, hat - mit Verlaub - einfach keine Ahnung.

Abgesehen davon ist es natürlich ein durchaus menschlicher Reflex, Erfahrungen als unnütz abzutun, die man selber nicht gemacht hat...
 
Es geht nicht um Zoom vs. FB im allgemeinen, sondern darum, ob man mit FB etwas lernen kann.

Also ich habe im ersten Posting den eindeutigen Vergleich zwischen Zoom und Festbrennweite herausgelesen. Siehe:

Ich hatte gestern ein Gespräch mit einem "Fotoprofi", der mir, als relativen Anfänger, den Tip gab, mit Festbrennweite zu beginnen, da "...dadurch die Auseinandersetzung mit dem Objekt kreativ geschult würde und man mehr mit dem Körper den richtigen Bildausschnitt wählen müßte. Ein Zoom läßt einen eher faul werden und versaue den Blick, weil man nicht unbedingt gezwungen, ist sich 'körperlich' mit dem Objekt auseinander zusetzen..."

Für mich klingt das ziemlich stark danach, dass jemand sagte: mit FB lernt man schneller und besser, als mit Zooms. Und eben das wird angezweifelt. Nach fast 200 Antworten kann ich also sagen, dass wir nicht wirklich jenseits des Themas sind. Allerdings wird es langsam müßig. Denn weder die FB-Liebhaber, noch die Zoom-Liebhaber werden aufgrund von Forumsaussagen ihren Standpunkt ändern. Insofern bleibt alles beim alten.
 
Ich halte nichts von der Aussage.
Was soll ich mit der FB denn lernen?
Man bekommt höchstens ein Gefühl dafür, wie weit man weg muß, um einen bestimten Bildausschnitt zu bekommen.
Aber die Idee für den Ausschnitt habe ich eh im Kopf - egal ob ich eine FB oder ein Zoom auf der Cam habe.
Bis ich mit der FB 3 Meter zurück gegangen bin, damit der Ausschnitt past, hat sich oft schon alles verändert, oder es laufen haufenweise Leute ins Bild.
Mit dem Zoom habe ich das Bild dann längst in der Tasche.
Wo sollte bei der Komposition denn der Unterschied sein - ob 50mm oder 100mm - die Perspektive ändert sich nicht.
 
Nach fast 200 Antworten kann ich also sagen, dass wir nicht wirklich jenseits des Themas sind. Allerdings wird es langsam müßig. Denn weder die FB-Liebhaber, noch die Zoom-Liebhaber werden aufgrund von Forumsaussagen ihren Standpunkt ändern.
Darum sollten sich die einen wie die anderen aus der Diskussion raushalten und die Antwort auf die Eingangsfrage denen überlassen, die Erfahrung mit beidem haben... :rolleyes:
 
Also mein Eindruck ist, dass mich die FB's in der Bildgestaltung einschränken.

Gerade die Beschränkung, insbesondere die freiwillige Beschränkung, ist es, die Dir einen neuen und anderen Blick auf das Motiv ermöglichen kann.

Wohlgemerkt, kann, nicht muss.

Es führt einfach zu einem bewussteren Umgang mit der Bildgestaltung, genauso wie die Beschränkung auf eine kleine Speicherkarte zu einem bewussteren Fotografieverhalten anhält.

Als Anfänger ist man halt immer versucht den Bildausschnitt zurecht zu zoomen, und lieber 10 Fotos zur Auswahl zu machen, als 1 oder 2 wirklich bewusst gewählte.

Ich bewundere jeden Anfänger, der dieser Versuchung widersteht. Aber die meisten, ich auch, schaffen das einfach nicht. Was man häufig auch in der Galerie sieht.

Jeder Anfänger sollte es zumindestens mal ausprobieren, und den Zoom auf eine feste Brennweite stellen, um wenigstens zu wissen, wie anders es dann ist zu fotografieren.

Gruß Markus
 
irgendwie lese ich hier raus dass anspruchsvolle Fotografen nur mit Festbrennweiten arbeiten und die weniger anspruchsvollen mit Zooms.

Ich für mein Teil sehe es genau andersherum. Mit einem Zoom zu arbeiten ist m.E. viel schwerer als mit einer Festbrennweite.

Es ist richtig dass eine FB das Fotografieren schult, allerdings liegt es mehr daran dass man an der Brennweite eh nix ändern kann und so sein Hauptaugenmerk auf die Bildgestaltung legt. Allerdings bekommt man als Fotograf nach längerem Benutzen von Festbrennweiten ein Gefühl dafür wie man ein Bild am liebsten haben möchte. Somit finde ich wäre es spätestens hier sinnvoll wieder mit einem Zoom zu arbeiten.

Nicht selten habe ich mal ein Motiv wo ich sehe dass die 200mm zuviel sind, dann gehe ich weiter zurück und nun laufen da ständig Leute ins Bild. Also ich spiele schon lange mit dem Gedanken ein 70-200 Zoom zu kaufen, allerdings schreckt mich dann die Abbildungsleistung wieder ab wenn man eine FB gewöhnt ist. Ich benutze die Festbrennweiten nur wegen der starken Abbildungsleistung, würde es ein Zoom geben welche Abbildungstechnisch auch so gut sind würde ich auf Zoom wechseln. Ehrlich gesagt sind Festbrennweiten nicht mein Ding, aber als Qualitätsjunky muss man Kompromisse eingehen, Qualität oder Flexiblität. Ich tendiere hier leider noch zu ersteren. ^^
 
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