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"Zoom ist was für Amateure".....

Nein. Sie hat ein Metallbajonett, eine Entfernungsskala und sie fällt nicht, wie die
II, direkt auseinander, wenn man sie mal scharf anguckt.

Genau das meine ich ja. Diese "Weiterentwicklung" ist ja wohl eher von den Rotstiftkaufleuten veranlasst worden.

--dieter--
 
.
Zudem gefällt mir das "Proll Weiß" der kleinen Zooms überhaupt nicht. Sieht man im Zoo an jeder Ecke. Habe ein 200 2.8 dagegen fast gar nicht gesehen.
Ja und?
Ist doch völlig egal womit andere fotografieren.
Die Kameraausrüstung ist doch kein Zeichen von Originalität eines Menschen. Oder Zeichen seines Standes (nach deiner Version sind die Besitzer der weißen Zooms Proleten).
Vielleicht solltest du mehr in der freien Natur fotografieren. Den Tieren ist es gleichgültig ob du mit Zoom oder FB kommst.:)
 
Nein. Sie hat ein Metallbajonett, eine Entfernungsskala und sie fällt nicht, wie die
II, direkt auseinander, wenn man sie mal scharf anguckt.

Meine II er Version ist noch heile, trotz mehrmaligem Anschauen :evil:
zudem habe ich mir bewusst die 2er version neu gekauft und keine alte, ausgelutschte Ier version, die Entfernungsskala brauch ich eh nie, habe ich meinen anderen Objektiven noch nie draufgeschaut (ich weiss noch nicht mal ob die funktionieren) und ob Metall oder Plastik Bajonett spielt bei dem Winzling eh keine Rolle.
 
Puh, wiedermal so eine endlos Diskussion.
Ich denke das es eher eine Glaubenssache ist. In einem bekannten AK sind mittlerweile einige Profi- und Zeitungsfotografen.
Die einen sind mit Ihren Zooms zufrieden und wollen keinen FB.
Die einen sind mit Ihren FB zufrieden und wollen keine Zooms.
Und der Rest benutzt beides.
Komischerweise benutzen alle Zeitungsfotografen ein 18-200 (von Sigma und Nikon).

Gruss Peter
 
Meine II er Version ist noch heile, trotz mehrmaligem Anschauen :evil:
zudem habe ich mir bewusst die 2er version neu gekauft und keine alte, ausgelutschte Ier version, die Entfernungsskala brauch ich eh nie, habe ich meinen anderen Objektiven noch nie draufgeschaut (ich weiss noch nicht mal ob die funktionieren) und ob Metall oder Plastik Bajonett spielt bei dem Winzling eh keine Rolle.

Du kennst aber schon die Berichte, nach denen sich beim IIer einfach die
Verklebung löst und "plastic fantastic" danach nur noch aus Einzelteilen besteht?
 
Ich halte die ganze Diskussion ob nun ein FB oder ein Zoom besser ist für völlig, aber wirklich völlig sinnfrei ohne entsprechende Randbedingungen zu betrachten.
Im Grunde kommt es doch, neben den eigenen Vorlieben, zunächst ersteinmal auf den gewünschten Einsatzzweck an.
Ich stelle mir gerade vor, wie ich z.B. an einer Motocross-Strecke stehe. Es ist ein heißer Tag, die Strecke pfurztrocken und kein Bewässerung in Sicht. Dann sieht das ganze nach der ersten Runde so aus wie im angehängten Bild (und das sind noch gute Aussichten). Wer wechselt hier bitte ein Objektiv?
Und denen die jetzt wieder mit dem Argument kommen, wir besitzen doch Füsse um uns damit zu bewegen, denen sei gesagt, dass dies nicht immer möglich ist, weil einfach der Platz fehlt oder z.B. die Strecke so breit ist, dass der eine Fahrer in einem Abstand von einem Meter an einem vorbeikommt und der nächste in einem Abstand von 5 Meter. Und was nun?
Natürlich besitze ich auch eine kleine Festbrennweite, die wiederum für andere Zwecke zum Einsatz kommt.

Generell würde mich mal eine Gegenüberstellung von Festbrennweite zu einem L-Zoom-Objektiv interessieren. Ja ich weiß es gibt die Bildermeinungen-Threads usw., aber es wäre doch wirklich einmal interessant, an dem gleichen Motiv die Abbildungsleistung einiger oben genannten Objektive bei gleichen Einstellungen gegenüberzustellen und objektiv, ohne Extrem-Pixelzählen, zu schauen, ob diese angeblich gravierenden Unterschiede tatsächlich auszumachen sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man die Photozone MTF-Tests zugrunde legt, hält das 70-200/4 L IS bei Blende 4 mit jeder Festbrennweite zwischen 70 und 200mm mit.
... was u.a. daran liegt, daß mit einer ("nur") 8 MP Kamera gemessen wird, und auch nur ein einiziger Meßwert (MTF 50) ermittelt wird.
Schau dir dort mal das Kit-Zoom 18-55 IS an. Das steckt laut "Photozone" auflösungsmäßig auch fast alle FB's in die Tasche :D

Die Photozone-Tests sind wirklich sehr schön (ich schaue dort auch gerne nach), aber wirklich gute Objektive können mehr als nur Linienpaare pro Millimeter auflösen.
 
Generell würde mich mal eine Gegenüberstellung von Festbrennweite zu einem L-Zoom-Objektiv interessieren.

Welche Festbrennweiten zu welchen L-Zoom-Objektiven?
FBs ohne L gibt's bei Canon bis 100mm (wenn man das komische Softfocus-Ding
dazunimmt bis 135mm).

Ja ich weiß es gibt die Bildermeinungen-Threads usw., aber es wäre doch wirklich einmal interessant, an dem gleichen Motiv die Abbildungsleistung einiger oben genannten Objektive bei gleichen Einstellungen gegenüberzustellen und objektiv, ohne Extrem-Pixelzählen, zu schauen, ob diese angeblich gravierenden Unterschiede tatsächlich auszumachen sind.

Das 100/2 z.B. ist bei 100mm mindestens so scharf wie das 70-200/2.8, falls
du so was meinst.
Aber Schärfe ist nicht alles.
 
... was u.a. daran liegt, daß mit einer ("nur") 8 MP Kamera gemessen wird, und auch nur ein einiziger Meßwert (MTF 50) ermittelt wird.
Schau dir dort mal das Kit-Zoom 18-55 IS an. Das steckt laut "Photozone" auflösungsmäßig auch fast alle FB's in die Tasche :D

Die Photozone-Tests sind wirklich sehr schön (ich schaue dort auch gerne nach), aber wirklich gute Objektive können mehr als nur Linienpaare pro Millimeter auflösen.
Da gebe ich dir vollkommen recht. Ich halte im Prinzip auch nicht allzu viel von MTF-Tests, aber sie sind wenigstens ein bißchen quantitativ und objektiv. Bei MTF 50 wird eine besonders kontrastreiche Auflösung gefordert, kontrastreicher als in den meisten Fällen nötig. Festbrennweiten haben es nun mal leichter mit dem Kontrast. Die MTF-Tests müssen auf kurze Distanz durch geführt werden. Das sollte eigentlich auch ein Vorteil für die Festbrennweiten sein. MTF 50 Tests sollten also Festbrennweiten etwas bevorteilen. Andererseits werden die Photozone-Tests mit einer 8 MP Kamera durchgeführt. Da kann man natürlich sagen, daß das einfach zu wenig ist, um die Qualitäten der Festbrennweiten herauszustellen.
 
Generell würde mich mal eine Gegenüberstellung von Festbrennweite zu einem L-Zoom-Objektiv interessieren. Ja ich weiß es gibt die Bildermeinungen-Threads usw., aber es wäre doch wirklich einmal interessant, an dem gleichen Motiv die Abbildungsleistung einiger oben genannten Objektive bei gleichen Einstellungen gegenüberzustellen und objektiv, ohne Extrem-Pixelzählen, zu schauen, ob diese angeblich gravierenden Unterschiede tatsächlich auszumachen sind.

Dein Wunsch ...

https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1811257&postcount=19

Zumindest mal ein paar Shots bei 85mm. Diese Ergebnisse an der 5D müssen nicht repräsentatic für Crop sein - insbesondere die Randperformance dürfte sich deutlich unterscheiden. Das 70-200L ist mit Sicherheit das beste Zoom aus dem Canon Programm und kommt dem sehr guten 85er schon sehr nah. Das Sigma zeigt das untere Ende der Fahnenstange.

Grüße

TORN
 
ich verstehe nicht, warum sich so viele hartnäckig der Realität verweigern. ;)

Realität ist:
1. die allerbesten Weitwinkel-Zooms bei allen überlapopenden Blenden und brennweiten jede beliebige aktuelle Weitwinkel Festbrennweite optisch übertreffen. Nicht nur Punkto Schärfe, sondern auch in den anderen guten Eigenschaften. Beispiel: Nikon 14-24 hier demonstriert: und vermutlich auch das Nikon 24-70 und das Sony/Zeiss 24-70.
2. sehr gute aktuelle Zooms bei überlappenden Blenden/Brennweiten keine ins Gewicht fallenden optischen Nachteile gegenüber guten Festbrennweiten haben -> siehe den Vergleich von Torn. Das 70-200/4 L IS z.B. ist bei f/4 gleich scharf wie ein 85/1.8 oder 100/2.0 aber ohne die lateralen CAs der Festbrennweiten
3. für allgemeine Fotografie sogar gute und relativ günstige Consumerzooms (z.B. 70-300IS) keine massiven optischen Nachteile gegenüber festbrennweiten mehr haben.
4. die Zooms generell immer besser werden, während in Festbrennweiten eher wenig investiert wird.
5. deshalb und wegen des enormen Flexibilitätsvorteil in naher Zukunft Zooms die FB weitgehend verdrängen werden. FB werden schon bald nur noch für Spezialaufgaben eingesetzt werden: z.B. besondere Lichtstärke für AL und Portraits (50/1.2, 85/1.2, 35 + 24 1.4 etc.), bei langen Teles > 300mm hoher Lichtstärke, bei perspektivkorrigierten Objektiven (Tilt-Shift), etc. Diese Anwendungsfelder werden tatsächlich hauptsächlich (!) von Profis abgedeckt.

Insofern wird man tatsächlich bald sagen können - und zwar *ohne jeden abwertenden Unterton* :)

Zooms sind für Amateure und Profis für alle "Standardsituationen".
Festbrennweiten werden - für Spezialanwendungen - primär von Profis eingesetzt.
 
Wenn Zooms nur etwas für Amateure sind, dann sind die Profis Gelegenheitsverpasser. Outdoor sehe ich praktisch überhaupt keine Festbrennweite mit der Ausnahme von Sportevents, wo eben einige Leute mit massigen Tele-Festbrennweiten auf der Lauer liegen. Mit solchen Festbrennweiten kann man sich wirklich nur auf die Lauer legen und warten bis einem irgendetwas passend vor die Linse. Man kann auf keinen Fall der Aktion hinterher jagen. Dazu braucht man einfach die Flexibilität eines Zooms.
 
Das 100/2 z.B. ist bei 100mm mindestens so scharf wie das 70-200/2.8, falls
du so was meinst.
Aber Schärfe ist nicht alles.

Deswegen hatte ich ja geschrieben die Abbildungsleistung. Dazu zählt zumindest für mich nicht nur die Schärfe. Die Schärfe wurde wahrscheinlich schon von vielen in einer Vielzahl von Threads des öfteren gegenübergestellt. Interessant wäre doch einmal das Gesamtpaket (Schärfe, CA`s, Bokeh...) in gängigen und schwierigen Situationen. Und das nicht in irgendwelchen windschiefen Tests sondern mit realen Beispielen.
 
Wenn Zooms nur etwas für Amateure sind, dann sind die Profis Gelegenheitsverpasser. Outdoor sehe ich praktisch überhaupt keine Festbrennweite mit der Ausnahme von Sportevents, wo eben einige Leute mit massigen Tele-Festbrennweiten auf der Lauer liegen.

Aber jeder von denen hat einen Zweitbody mit 70-200 dabei :)
 
Fazit:Es geht nichts über Festbrennweite.Wer das optimale aus seiner Kamera heraus holen möchte oder muß(das müssen die Bildreporter bestimmt nicht....) kommt an Festbrennweite nicht vorbei. Egal ob Amateur oder Profi!
 
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