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Sammelthema Zoo Bilder

Ronny, mich würde interessieren was du zu deinen Bildern sagst ..

1. finde ich total unspannend, ein Schnappschuss der unscharf und langweilig ist (warum Blende 8?)
2. ungünstig positioniert, guckt aus dem Bild raus - Hintergrund brrrr
3. hätte wohl ein gutes Bild werden können, würde das Tier auch nur ansatzweise in Richtung der Kamera schauen ... so ist es eben auch nur ein Schnappschuss
4. wirkt für mich überschärft und etwas plastisch - eben nicht natürlich, außerdem ebenfalls langweilig
5. grundsätzlich noch mit am interessantesten, der Hintergrund leider total überbelichtet, außerdem würde ich den Beschnitt anders wählen und das türkis des Wassers im Hintergrund etwas entsättigen

...hmm ist schwierig !
Zum einen muss ich sagen das mich erst seit Anfang des Jahres mit dem Fotografieren beschäftige und mich mit Blenden ,Verschlusszeiten und Motivwahl am auseinandersetzen bin .
Allerdings ist auch Kritik nur beruhend auf subjektive Eindrücken.
Und wo liegt der Unterschied zwischen Schnappschuss und ein künstlerischer Anspruch ?
Kann ein Schnappschuss nicht durchaus Interessant sein ?

zu Bild 1.)
Wo ist das Unscharf ,weil der Hintergrund nicht unscharf ist und ein Bokeh aufweisst ist das Motiv doch weitestgehend Scharf.
Ob das ein tolles Bild ist ??? gibt immer bessere ....

Bild 2.)

der Hintergrung nunja ...habe Ihn mir nicht ausgesucht ,ist verbesserungsfähig.

Bild 3.)

...wo steht wohin das Motiv schauen soll ??

Bild 4.)

..ist so wie es aus der Kamera kam .

Bild 5.)

...da ist etwas was ich nicht verstehe und immer wieder vorkommt!

Wenn ich auf ein Motiv fokussiere und mehrere Aufnahmen mache ,wird bei gleicher Blende der Hintergrund mal überstrahlt ,mal normal .

Focus lag immer a.d. Tier ,Kameraeinstellung neutral.

Da brauchte ich mal ein Tipp








 

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Zuletzt bearbeitet:
Also so schlimm finde ich Deine Bilder jetzt auch nicht. Klar ist da noch Verbesserungspotential zu erkennen, aber wenn das gleich von Anfang an perfekt klappen würde, dann wäre es ja auch langweilig. Außerdem wird man nicht bei einem einzelnen Zoobesuch von jedem Tier ein perfektes Bild machen können. Denn die Tiere haben ein Eigenleben und das macht es ja gerade so spannend. Nicht von ungefähr habe ich eine Jahreskarte für "meinen" Zoo.

Mit Kritik ist es immer schwierig. Zum einen, wie man sie formuliert. Da muss ich klar sagen, dass mir der Schreibstil von tekino auch etwas sauer aufgestoßen wäre. Zum anderen natürlich auch, wie der Empfänger mit Kritik umgeht. Nochmal spannender wird es, wenn Kritiken im anonymen Internet passieren. Denn da kennen sich Sender und Empfänger meist nicht, können die andere Person also kaum einschätzen. Von daher gehe ich normalerweise her und agiere vorsichtiger.

Von daher probiere ich es jetzt auch einfach mal:

Bei Tieren genauso wie bei Menschen gilt im Allgemeinen, dass die Schärfe auf dem vorderen Auge liegen sollte. Man kann natürlich bewusst davon abweichen, allerdings sollte dann auch eine Intention dahinter stehen und der Betrachter klar erkennen können, dass das Absicht ist. Sonst gibt es schnell Aussagen wie die von tekino, dass das Bild unscharf sei. Konkret fällt das bei den letzten beiden Bildern (Kopfaufnahmen) von den Seelöwen auf. Da sitzt der Fokus nämlich auf der Nase und nicht auf dem Auge ;).
Was hier hilft? Den Fokuspunkt gezielt dorthin setzen, wo das Auge ist. Wählt man als Fokusfeld den kompletten Bereich, kann das daneben gehen, je nachdem wie groß die Schärfentiefe ist. Diese beeinflusst auch, ob Focus&Recompose funktioniert, also Auslöser halb runterdrücken und dann den Ausschnitt nochmal verschieben. Wenn die Schärfentiefe nämlich sehr gering ist, dann sorgt diese leichte Verschiebung schon dafür, dass der Fokus nicht mehr auf dem Auge sitzt, sondern vielleicht auf der Nase oder den Ohren.
Hier habe ich den Vorteil, dass ich eine spiegellose Kamera habe, bei der die möglichen Fokuspunkte über das komplette Bild verteilt sind. Bei einer Spiegelreflex würde ich im Zweifel hergehen und eine etwas kleinere Blende wählen. Dann ist die Schärfentiefe und damit auch die Chance größer, dass beim Focus&Recompose der Fokus immer noch auf dem Auge liegt.

Apropos Schärfe: Bei dem ersten Bild scheint zwar die Schärfentiefe zu passen, nicht aber die Belichtungszeit. Denn der Stein hinter dem geöffneten Maul ist scharf und auch die Vorderkante des Steins, auf dem Seelöwe hockt. Selbst der Unterkiefer. Der obere vordere Teil des Kopf war wohl gerade in Bewegung, was die Bewegungsunschärfe verursacht.

Was du bei den meisten Bildern schon gut gemacht hast, ist auf Augenhöhe mit dem Tier zu gehen. Nicht von ganz ungefähr habe ich schmerzende Knie nach einem Zoobesuch ;).

Beim zweiten Bild mit dem Nagetier wäre ich mit der Kamera weiter nach rechts gegangen, sodass rechts mehr freier Platz gewesen wäre. Dann hätte das Tier ausreichend Platz zum Schauen gehabt. Der Hintergrund wurde ja schon angesprochen. Gitter im Vorder- oder Hintergrund machen sich meist ungut.

Das dritte Bild mit dem Fuchs finde ich gut, wie es ist. Nicht auf jedem Photo muss mich das Tier auch wirklich anschauen. Schließlich hat so ein Zootier auch noch ein "Privatleben".

Bei Bild vier weiß ich auch nicht recht. Evtl. wäre das Bild interessanter geworden, wenn man den Seelöwen links als einzelnes Motiv gewählt hätte.

Bei Bild fünf wirkt der Hintergrund in der Tat recht hell. Da kann man natürlich in der Nachbearbeitung etwas tun. Besser noch stellt man sich anders, damit man einen dunkleren Hintergrund erwischt. Die Belichtung erscheint mir soweit korrekt, das Hauptmotiv, nämlich der Seelöwe, ist korrekt belichtet. An dieser Stelle vielleicht noch der Hinweis, dass die Kamera verschiedene Belichtungsberechnungsvarianten unterstützt. Das braucht man in Zoos auch öfters mal. Dazu gibt es auf YouTube auch eigene Videos.

Genereller Tipp: Im Zweifel lieber eine etwas kleinere Blende und eine kürzere Belichtungszeit und sich nicht davor fürchten, dass der ISO-Wert hochgeht. Mit der Zeit bekommt man ein Gefühl dafür, wie hoch man gehen, damit das Bild noch akzeptabel ausgeht. Bei meiner A6300 habe ich keine Bedenken, bis 1600 hochzugehen. Drüber ist oft auch noch OK. Und im Zweifel lieber ein höherer ISO-Wert, als ein Bild mit Bewegungsunschärfe oder falsch gesetzem Fokus.

So, ich hoffe, Du konntest das eine oder andere daraus für Dich heraus ziehen.
 
Matttis, wie so oft ein tolles Bild - allerdings könnte untenrum der eine oder andere mm mehr sein, nach meinem Geschmack.

Danke!
Ich wollte das Gesicht nicht zu weit nach unten bringen nur um die Hörner besser draufzukriegen.
Außerdem sind Bongos extrem scheu und das Männchen ist erst seit Februar da. Ich war froh, dass er so nah an mich herankam, da hab ich genommen was ich kriegen konnte :D

Hier ein afrikanischer Wildhund:

African wild dog by Mathias Appel, auf Flickr

Hier hätte ich das Gesicht wirklich gerne etwas tiefer gehabt. Die sind nur so zappelig! :)
 
Also so schlimm finde ich Deine Bilder jetzt auch nicht. Klar ist da noch Verbesserungspotential zu erkennen, aber wenn das gleich von Anfang an perfekt klappen würde, dann wäre es ja auch langweilig. Außerdem wird man nicht bei einem einzelnen Zoobesuch von jedem Tier ein perfektes Bild machen können. Denn die Tiere haben ein Eigenleben und das macht es ja gerade so spannend. Nicht von ungefähr habe ich eine Jahreskarte für "meinen" Zoo.

Mit Kritik ist es immer schwierig. Zum einen, wie man sie formuliert. Da muss ich klar sagen, dass mir der Schreibstil von tekino auch etwas sauer aufgestoßen wäre. Zum anderen natürlich auch, wie der Empfänger mit Kritik umgeht. Nochmal spannender wird es, wenn Kritiken im anonymen Internet passieren. Denn da kennen sich Sender und Empfänger meist nicht, können die andere Person also kaum einschätzen. Von daher gehe ich normalerweise her und agiere vorsichtiger.

Von daher probiere ich es jetzt auch einfach mal:

.....Danke für deine Mühe und Hilfestellung die du dir gemacht hast,damit kann ich gut Leben werde es mir merken und gelobe auch Besserung .

Das ist eine Hilfe die mir weiterhilft und allemal besser ist als einfach nur Anzuprangern ,da komme ich immer in Verzwickung einfach nur zurückzuschiessen,was aber letztendlich nicht weiterführen ist.

Zu deiner Kritik .
Bild 1) da hatte ich mal bewusst Blende 8 genommen weil ich noch mit den Blenden und resultierenden Schärfetiefen am experiementieren bin (war).

Bild 2) stimmt ausser dem Hintergrund hätte die 2/3 Regel greifen müssen .

Bild 3) kann man so lassen denke ich

Bild 4)
gebe ich dir Recht ,weiss auch nicht was mich da geritten hat es so zu lassen .


Bild 5 )

das mit der Überbelichtung des Hintergrundes verstehe ich nicht .
Das zeigt sich auch in dem # 16024 da passiert das bei den fasst identischen Motiven auch das der Hintergrund überstrahlt wird .

Aber Danke zunächst für deine Mühe die du dir gemacht hast .......:top::top:

Gruss Ronald
 
Die Fotos wurden im Basler Zoo aufgenommen. Wenn ich Fotos im Zoo mache (und das ist ganz ganz selten) achte ich zuerst immer auf den Hintergrund.
Sind da Abschrankungen, Gitter, Betonfelsen usw. im Foto dann mache ich keines. Ganz einfach weil es mir dann nicht gefällt.
So bleiben im Zoo nur ganz wenige Motive übrig.

Hier habe ich mein 500er einfach nur testen wollen, das ich dann nur auf der Hunderennbahn einsetzen werde (habe).

Als ich bei den Aufnahmen durch den Sucher schaute, habe ich den Aufnahmestandort zweimal wechseln müssen, bis mir der HG gepasst hat.
Wenn ich Pech gehabt hätte, wäre der Gepard verschwunden ...

Die Freistellung bei 500mm am Vollformat bei nahezu offener Blende haben diesen cremigen HG geschaffen.

Meine Motivation im Zoo zu fotografieren ist es, die Fotos sollen so wenig wie möglich an Zoo erinnern. Ich war etwa 4 Stunden dort und habe gerade mal den Gepard und die Pelikane fotografiert.

LG Rene
Danke vielmals für die Ausführliche Antwort. Ich bin hingegen relativ häufig im Zoo unterwegs, sehe es mit den Fotos jedoch ähnlich. Von Menschen gefertigte Sachen habe ich nicht gerne im Foto, es soll für mich ebenfalls möglichst natürlich aussehen. Trotzdem wird bei mir der Auslöser bei unnatürlich aussehender Umgebung gedrückt, wie z.B. bei einem Geparden im Schnee oder wenn die Wand im Hintergrund farblich durchaus mal passen mag. Falls es dich interessiert, ein paar Fotos von mir sind auf 500px zu sehen (link siehe Signatur) wobei sich dazwischen das eine oder andere Wildlife Foto mit dadrin befindet (Eisvogel, Rotmilan, Wasservögel & co). Da mein Hauptaugenmerk jedoch auf Raubtiere liegt, sind meine Möglichkeiten mit diesen außerhalb von Zoos leider sehr beschränkt.

Im Zoo bin ich meistens den ganzen Tag und schaffen in der Zeit oftmals nur 1-3 Tiere. Bin ich mit anderen unterwegs, wird aber auch mal etwas mehr rumgelaufen oder wenn ich weiß, dass mein Hauptmotiv die nächsten Stunden nur weiter schlafen wird (nach einer gewissen Weile bei den gleichen Tieren bekommt man die Zeiten gut raus).
Schade ist nur manchmal, dass interessante Tiere in manchen Gehegen nicht vernünftig fotografierbar sind.
Ich finde Zoos haben sich inzwischen von den Gehegegrößen sehr schön entwickelt, so habe ich in erreichbarer Nähe ein 2ha Löwengehege oder mehrere Gepardengehege von 2000m^2 bis 7500 m^2, aber auch vergleichbar große Gehege für Bären, Wildhunde und Wölfe. Leid tun mir die Tiere manchmal schon, insbesonders wenn man sieht wie die Besucher mit denen umgehen. Da kommt manchmal der Wunsch auf, dass die Scheibe doch mal nachgeben könnte und die Tiere mal ihre Meinung von diesen Leuten verdeutlichen können.


Oh ja, Vollformat ist ein wirkliches Freistellungsmonster. Ich finde es jedesmal beeindruckend was damit möglich ist.
 
@predatorsprey : Sehr coole Bilder auf 500px. Hab dich mal geaddet und freue mich auf neue Bilder :) Sehr schöne Bildsprache hast du - bin mit meiner noch am experimentieren habe da eher eine andere Herngehensweise als du - vielleicht weil ich auch mehr Queerbeet an Zootieren photographiere - vor allem die nicht so häufig gesehenen haben es mir doch sehr angetan.
 
@Ronnyxx

Da wie gesagt der Tipp, Dich über die verschiedenen Belichtungsmessverfahren Deiner Kamera zu informieren. Je nach gewähltem Verfahren kann das leichte Verschieben der Kamera schon massive Auswirkungen haben. Übrigens ist für die Belichtungsmessung meist eher die Bildmitte relevant als der gewählte Fokuspunkt.

@ceaabe

Schöne Photos! Bin ja selbst auch aus Stuttgart und daher auch häufiger Gast in der Wilhelma. Von daher weiß ich, wie ungünstig die Bedingungen zum Photographieren im Menschenaffenhaus sind. Bei den Löwen warte ich auch schon drauf, dass sie endlich ins Freie dürfen.

Auf Deinem Flickr-Account war ich übrigens auch am Wochenende schon gelandet, als ich per Google nach Photos vom blühenden Barock aus 2017 gesucht habe. Zufälle gibt's :).
 
Johannes, du bist seit 2012 hier registriert und hast noch kein einziges Foto hier gepostet. (= seeeehr schade)
Auch wenn ich nicht angesprochen war, bin ich dem Link in deiner Signatur gefolgt.
Das sind phantastische Aufnahmen, Momente auf die man Stunden lange wartet, Emotionen und Ereignisse die jeder Fotograf (im Zoo) gerne auf seinem Sensor einfangen würde.
Noch dazu in so einer großen Anzahl - und kein Bild wirkt langweilig.
Hut ab, echt ... da sieht man, wie sich Geduld, Technik, Gestaltung, Erwartungshaltung und vor allem Timing auszahlen kann.
:top::top::top:
 
@PredatorsPrey
Ich habe mir deine Fotos bei 500Px angeschaut. Bin sehr begeistert davon. Ich weiss ja nicht genau, welches ist nun wildelife und welches nicht, was eben erst recht für die guten Zoofotos spricht.
Sooooo müssen Zoofotos ausehen. Ganz nach meinem Geschmack.

Wie beim wildelife braucht es eben auch im Zoo viel Geduld ....

LG Rene
 
@Ronnyxx

Da wie gesagt der Tipp, Dich über die verschiedenen Belichtungsmessverfahren Deiner Kamera zu informieren. Je nach gewähltem Verfahren kann das leichte Verschieben der Kamera schon massive Auswirkungen haben. Übrigens ist für die Belichtungsmessung meist eher die Bildmitte relevant als der gewählte Fokuspunkt.
.

Danke nochmals ...!!
 
@ sg1984

Dankeschön! :) Normalerweise fotografiere ich im Menschenaffenhaus nicht sehr gerne, eben weil es da so suboptimal geht. Aber der eine Bonobo (oder war es eine Sie?) lag so gemütlich da und ließ sich nicht stören, das musste ich ausnutzen. :D

@ missgarfield83

Schöne Geparden! Gut getroffen mit dem Doppelkopf. :lol:
 
Wieder mal was aus Augsburg
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Grüße Andreas
 
#16038, Andeas, weißt Du, dass Tiger gut schwimmen können;)
Dann müssten sie immer noch über die Mauer klettern. Bei meinem letzten Besuch sind sie allerdings wie am Spieß durchs Gehege gelaufen, sodass an ein gutes Photo nicht zu denken war :rolleyes:

Meine Highlights in Augsburg sind das Freilaufgehege der Kattas und das Terrariumgebäude mit den Geckos :top:.

Kurz zur Wilhelma: Nachdem die Löwen gestern wohl draußen waren, waren sie heute (zumindest Nachmittags) wieder eingeschlossen. In das Haus darf man momentan auch weiter nicht.
 
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