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Z Zf mit 24-120

Akkasbashi

Themenersteller
Hallo,
ich möchte mir eine Zf zulegen. Ich habe ein 24-70/4 und ein 70-180/2.8. Sollte ich das 24-70 mit 24-120 erstzen? Auf Reisen würde ich dann auf 70-180 verzichten und leichter zu sein.
wie ist die Zf mit 24-120? Hat jemand Erfahrungen mit der Kombi?
Danke schön
 
Ich verwende auch sehr sehr häufig das 24-120 an der Zf. Bin super zufrieden damit, der Brennweitenbereich scheint mir optimal zu sein.
 
Für die Nikon ZF habe ich mir das Nikkor Z 24-120/4 zugelegt, als Immerdrauf-Objektiv ist es flexibler als Z 24-70/2.8 und/oder Z 70-200/2.8 welche ich eher mit der Nikon Z 9 verwende.

Gruß Peter
 
Ich habe die Zf und u.a. auch das 24-120. Die Kombi ist toll, ohne extra Handgriff aber ist die Zf für mich nur mit kleineren Festbrennweiten gut zu benutzen. Mit Griff allerdings habe ich schon stundenlang mit der Zf und Zooms fotografiert (u.a. mit dem 35-150er Tamron), das passt dann auch sehr gut mit dem 24-120er.
 
Ich habe die Zf und u.a. auch das 24-120. Die Kombi ist toll, ohne extra Handgriff aber ist die Zf für mich nur mit kleineren Festbrennweiten gut zu benutzen. Mit Griff allerdings habe ich schon stundenlang mit der Zf und Zooms fotografiert (u.a. mit dem 35-150er Tamron), das passt dann auch sehr gut mit dem 24-120er.
Genau das ist mein Hauptbedenken! Die Ergonomie!
Aber auch der Umstieg von Z7II zu Zf fällt mir nicht so einfach! 46 MP zu 24,5 MP!
 
Das Ergonomie Problem der Zf ist ja in der Regel vor dem Kauf bekannt. Deshalb haben die meisten Zf Nutzer, die ich kenne, zusätzlich den Handgriff und ich selbst u.a. aus diesem Grund die Z6 III anstelle der Zf. Andererseits war es zu Zeiten einer F2/3 Normalzustand für die Fotografen.
 
Als ich die Zf das erste Mal in der Hand hatte, war mir klar: Die ist es nicht! Sie lag mir gar nicht gut in der Hand. Beim zweiten Mal war es schon besser und beim dritten Mal habe ich sie gekauft, noch ohne Griff. Der kam dann aber schnell und nun ist für mich alles gut, der Griff gehört für mich zur Kamera (der neuere Neewer, den Smallrig habe ich auch, finde ihn aber nicht so gut).
Also am besten ausprobieren und nicht sofort wieder weglegen.
 
Wenn man schon auf das 24-120 wechseln möchte, frage ich mich: Warum nicht gleich aufs 24-200?
Mit 24 Mpix ist das 24-120 doch fast unterfordert?
Hat jemand Erfahrungen?
 
Warum nicht gleich aufs 24-200?
Das 24-120 hat eine durchgehende Blende von 4. Ausserdem ist es ein S-Objektiv mit seinen Vorteilen (Vergütung, Abbildungsleistung uA), aber auch mit seinen Nachteilen (Preis und so).
Und warum sollte das Objektiv an einem 24Mpix-Sensor unterfordert sein? Würde ja bedeuten das es nur mit Z7II, Z8, Z9 oder einer V-Raptor betrieben werden sollte - da kann einem vllt die Frage aufkommen wieso es dann im Kit mit Z6II/III verkauft wird?

Aber natürlich, wenn man nur ein Objektiv dabei haben möchte und einem die durchgehende Blende egal ist, dann ist man mit dem 24-200 natürlich flexibler Aufgestellt, gar keine Frage.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn man schon auf das 24-120 wechseln möchte, frage ich mich: Warum nicht gleich aufs 24-200?
Mit 24 Mpix ist das 24-120 doch fast unterfordert?
Hat jemand Erfahrungen?
Die Fragestellung ist irgendwie schräg.
Das z 24-120 f4, ist (meine Meinung) das wohl beste Zoom das man derzeit in der Range über alle Marken hinweg kaufen kann.
Das sehen scheinbar viele andere User (hier) und Tester ähnlich. Es tut was es soll in hervorragender Weise.
Das 24-200 ist schon ab etwa 100mm recht "dunkel", es ist nicht wirklich gut am langen ende und auch im WW nicht vergleichbar.
Wenn Unterschiede schon direkt "sichtbar" sind, stellt sich die Frage nach dem Warum eigentlich nicht.
Ich würde tats. das f4 auch dem z24-70 2,8 vorziehen (den 28-ern sowieso die optisch schlechter sind), einfach weil es so unglaublich
flexibel ist.
Die Sensorauflösung hat mit alledem recht wenig zu tun.
 
Als ich die Zf das erste Mal in der Hand hatte, war mir klar: Die ist es nicht! Sie lag mir gar nicht gut in der Hand....
Dann hättest Du in analogen Zeiten wahrscheinlich nie eine Spiegelreflexkamera gehabt. Denn die Haptik der Z f entspricht ca. 90% aller Amateur Spiegelreflexkameras der 1970er und 1980er Jahre.
 
Doch, meine erste Kamera war eine Nikon F501! Die habe ich auch noch - und da sie deutlich kleiner und leichter ist als die Zf, liegt sie mir auch besser in der Hand.
Aber genau dieser Retro-Charme der Zf hat mich dennoch überzeugt.
Kurzer Abriss: Nach (m)FT bin ich auf den Vollformat-Zug mit einer A7III aufgesprungen. Die war technisch super, aber irgendwie langweilig. Deshalb dann der Wechsel zu Fujifilm (diverse Modelle, u.a. X-T4 und X-T5), da stimmte dann die Chemie zwischen mir und Kamera ;), aber ich wollte doch irgendwann wieder das größere KB-Format, außerdem war mir der AF zunehmend zu langsam (u.a. da meine Kinder schneller geworden sind und ich mehr Sportveranstaltungen fotografiert habe). Da kam die Zf genau zur rechten Zeit - und ich finde sie auch wirklich richtig gelungen! Mit Handgriff gehen alle meine Objektive wunderbar, ab und zu nehme ich ihn bei kleinere Festbrennweiten auch ab, das macht schon einen kleinen Unterschied.
Genial finde ich die "doppelte" Bedienbarkeit: Retro mit Einstellrädern, aber über das Moduswahlrad und die zwei Einstellräder am Griff kann ich die Kamera auch "modern" bedienen. Deshalb stört mich auch gar nicht so sehr, dass es kaum Z-Objektive mit Blendenring gibt (das hatte ich beim Umstieg von Fuji noch befürchtet).
 
Ich hab heute ein bisschen mit dem 24-70 f4 und dem 24-120 f4 rumgespielt, irgendwie passt das 24-70 besser zur ZF und fühlt sich auch wertiger an. das 24-120 überzeugt mich durch die 50mm mehr und durch die Abbildungsleistung im Nahbereich.
 
Genau das ist mein Hauptbedenken! Die Ergonomie!
Aber auch der Umstieg von Z7II zu Zf fällt mir nicht so einfach! 46 MP zu 24,5 MP!
Wenn Du das 24-70mm mit der Z7 II bei Bedarf etwas cropst oder maximal im DX Modus betreibst, erreichst Du äquivalent rund 105mm bei leicht weniger Pixeln, als mit der Zf. Da wären mir auf Reisen die 46 Mpixel wichtiger, auch von der schon angesprochenen Ergonomie. Aber ansonsten ist das 24-120mm sicher eine gute Wahl und würde seinen Dienst auch an der Z7 II verrichten, gecropt sogar Äquivalent ca. 180mm. Wäre meine Kombi, wenn ich ein sogenanntes „Immerdrauf“ für meine Z7 suchen würde. Die Zf käme dafür aber ohne Zusatzgriff für mich nicht in Frage, zumal ich auf Reisen nur noch mit Nikon DX unterwegs bin. Das ist insgesamt wirklich leichter als Nikon FX.
 
Die Diskussion finde ich sehr interessant, da ich vor einem ähnlichen Dilemma stehe. Zum Einstieg habe ich vor ein paar Jahren die Zf in der SE Edition geholt, im Bundle mit dem DX 16-50 und DX 50-250. Dazu kam dann später eine Z-28 f2,8, was an der Fc ja einer 42er Linse entspricht. Vom Bookeh war ich begeistert. Da ich momentan häufig meine Nichte beim Springreiten fotografiere wollte ich mir eine bessere Kombo zulegen, immer mit dem Hintergedanken später auf eine Vollformat umzusteigen. Da ich mit den lichtschwachen DX Linsen insbesondere in den schlecht ausgeleuchteten Reithallen kaum brauchbare Resultate bekam, tendierte ich zu einem Lichtstärkerem Objektiv mit f 2,8. Hier scheint Tamron mit der 2. Generation dem Nikkor den Rang abgelaufen zu haben. Dann kam die Überlegung gleich auf das 35-150 zu gehen, da mir später im Vollformat die 75 doch etwas zu wenig sind. Zu guter letzt, hadere ich aber, ob ich nicht doch die 24-120 f4 nehmen soll……
  • Nikkor Z 28-75 mm 1:2,8 entspricht bei FX 28-75 / DX 42-112
  • Tamron 28-75mm F/2.8 Di III VXD G2 lt. Tests der Gen 1 von Nikon dtl. Überlegen
  • Tamron 35-150mm F/2-2.8 Di III VXD entspricht bei FX 35-150 / DX 52-225
  • Nikkor Z 24-120mm f4 S entspricht bei FX 24-120 / DX 36-180

Umso mehr man drüber nachdenkt, umso blöder wird man im Kopf ;)

Von der Bildqualität wäre die 24-120 f4 wohl die Beste Wahl. Bin mir halt bez. der f4 unsicher inwieweit das bei Dynamik gute Bilder gibt. Draußen auf dem Platz sicher kein Thema, das hat mit meinen bestehenden Linsen ja gut funktioniert. Aber in der Halle müßte ich wieder die ISO hoch setzen, das war mir dann i.d.R. zu viel rauchen. Dafür löst der Sensor der fc m.E. nicht hoch genug auf.

Über den Zoombereich kann man ja streiten, ob untenrum mehr oder weniger gebraucht wird. Mir geht es hauptsächlich jetzt um bewegte Bilder, für o.g. Beispiel.
 
Ich nochmal. Ich habe heute als bestellter Fotograf eine Erstkommunionfeier in der/während der Kirche fotografiert. 15 Kinder, Messdiener, Pastor, volle Hütte.
Dabei waren 2 Kameras. Eine mit dem 24-120 und eine mit dem 70-200 2,8.
In der Tasche waren noch 35+85 f1,4 sowie das 135 1,8

Zu 75% habe ich das 24-120 verwendet. f4 ist völlig okay. Ja, ISO geht auf 3000 hoch - aber das ist nun wirklich kein Problem.
Gerade bei mehreren Kindern schräg hintereinander oder auch bei Gruppen wäre f2,8 nicht zielführend gewesen.
Insofern war auch das 70-200 nicht "offen". Das kam eigentlich nur zum Einsatz wenn ich seitlich hinter dem Altar wirklich die Brennweite brauchte.
Tatsächlich sind viele Bilder auch im WW entstanden. Die Flexibilität ist immer wieder toll.
 
Dann hättest Du in analogen Zeiten wahrscheinlich nie eine Spiegelreflexkamera gehabt. Denn die Haptik der Z f entspricht ca. 90% aller Amateur Spiegelreflexkameras der 1970er und 1980er Jahre.
Nur gab es bei der Ergonomie inzwischen Fortschritte. Am Anfang gab es auch nur Fahrräder ohne Gangschaltung und die Menschen sind damit auch gefahren. Trotzdem würde ich mir kein Fahrrad ohne Gangschaltung kaufen. Und die Ergonomie ist ein wichtiger Aspekt bei der Kamerawahl.
 
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