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Zeiss Batis 85mm 1.8
- Themenersteller marcel384
- Erstellt am
Warum vergleichst du immer mit dem micro Sensor Zeug??? Wenn es den Hersteller ja gibt, dann behalte oder Kaufe das Ding.
Was lenkt sich einfacher im Schritttempo, Fiat Uno oder Ferarri Testarossa?
Der carl
Die Katzenaugen entstehen durch mechanische Vignettierung. Man könnte sie vermeiden, wenn man das Objektiv mit größerem Durchmesser baut.
Gast_439042
Guest
Hi, ich habe mir dazu mal Beispiele herausgesucht. Ein Objektiv mit größerem Durchmesser
müßte demnach ja entfernte Lichter runder abbilden. - Ja, das ist wohl so.
(Ich müßte das eigentlich mal mit dem 90er LEICA Elmarit ausprobieren.
Davon habe ich 2 Versionen, eine mit 39mm und eine mit 46mm Filter-Durchmesser.
Die ausgeprägtesten Katzenaugen müßte dann mein LEICA Elmar 4/135 mit
39mm Filterdurchmesser zeigen.)
A7R2 & ZEISS Sonnar ZM 1,5/50 Filter-Durchmesser 46mm, f 2:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3485533[/ATTACH_ERROR]
A7R2 & LEICA Summicron 2/50 Filter-Durchmesser 39mm, f 2:
[ATTACH_ERROR="dslrToolsAttachRewrite"]3485534[/ATTACH_ERROR]
Zuletzt bearbeitet:
Ist doch interessant.
Muss aber nicht der Microsensor sein. Bei Canon gibt es ein tolles 135er. Bei Sony sicher auch bald. Ich bin gespannt, wie teuer es wird.... Wir zahlen hier schon ordentlich drauf.
Vielen Dank für die Vergleichsbilder. Durch meine Frage haben wir wieder was gelernt
Muss aber nicht der Microsensor sein. Bei Canon gibt es ein tolles 135er. Bei Sony sicher auch bald. Ich bin gespannt, wie teuer es wird.... Wir zahlen hier schon ordentlich drauf.
Vielen Dank für die Vergleichsbilder. Durch meine Frage haben wir wieder was gelernt
Zuletzt bearbeitet:
Das macht die Entscheidung nicht leichter... Schönes Video und ein sehr leckeres Model. Auf jeden Fall 2 schöne Geräte.
Das Bokeh des G-Masters gefällt mir. Es erinnert mich ab ca. 11.30 ziemlich an mein f2/150mm:
Hierfür muss man mit der Olympus allerdings eine Sprechverbindung zum Model haben Das geht bei Vollformat kürzer.
Zurück zum Film: Interessant ist, dass der anschließende Vergleich des Bokehs bei f8 für mich keine großen Unterschiede bringt. Die Frage ist, wie der Vergleich bei f2,8 wäre, was sicher öfters verwendet wird als f1,4. Schade, dass dieser Zwischenschritt fehlt. Überhaupt scheint mir das sehr klare Fazit zugunsten des Sonys etwas übertrieben. Ok, man muss im Hinterkopf behalten, dass der Mann Geld verdienen will, aber wir wissen es nicht.
Da ich schon das Nocticron f1,2 habe, wäre theoretisch für mich f1,4 interessanter als f1,8. Dazu kommt, dass das Sony weniger verzeichnet und den von mir geliebten Blendenring hat.
Das Batis hat auf der Habenseite Preis, Kompaktheit und (!) Stabi... Tja, wie heißt es so schön: Collect 'em all.
Schönes Video und ein sehr leckeres Model. Auf jeden Fall 2 schöne Geräte.Das Bokeh des G-Masters gefällt mir. Es erinnert mich ab ca. 11.30 ziemlich an mein f2/150mm:
Hierfür muss man mit der Olympus allerdings eine Sprechverbindung zum Model haben
Das geht bei Vollformat kürzer. Zurück zum Film: Interessant ist, dass der anschließende Vergleich des Bokehs bei f8 für mich keine großen Unterschiede bringt. Die Frage ist, wie der Vergleich bei f2,8 wäre, was sicher öfters verwendet wird als f1,4. Schade, dass dieser Zwischenschritt fehlt. Überhaupt scheint mir das sehr klare Fazit zugunsten des Sonys etwas übertrieben. Ok, man muss im Hinterkopf behalten, dass der Mann Geld verdienen will, aber wir wissen es nicht.
Da ich schon das Nocticron f1,2 habe, wäre theoretisch für mich f1,4 interessanter als f1,8. Dazu kommt, dass das Sony weniger verzeichnet und den von mir geliebten Blendenring hat.
Das Batis hat auf der Habenseite Preis, Kompaktheit und (!) Stabi... Tja, wie heißt es so schön: Collect 'em all.
Zuletzt bearbeitet:
Ich verwende das Batis 1.8/85 sowohl an meiner A7 als auch an meiner A6000.
Die kreisrunden Lichter im Hintergrund sind an der A7 im Bildzentrum ja auch vorhanden, gegen den Bildrand hin werden sie aber immer ovaler.
An der A6000 sind die Lichtpunkte auch gegen den Bildrand hin noch ziemlich rund, weil auf Grund des verengten Bildwinkels ja die Ränder abgeschnitten werden.
Darüber hinaus tritt bei der Verwendung des Objektivs an der A6000 auch die kissenförmige Verzeichnung des Objektivs nicht mehr auf (die bei Verwendung an der A7 allerdings in Lightroom automatisch korrigiert wird).
Die kreisrunden Lichter im Hintergrund sind an der A7 im Bildzentrum ja auch vorhanden, gegen den Bildrand hin werden sie aber immer ovaler.
An der A6000 sind die Lichtpunkte auch gegen den Bildrand hin noch ziemlich rund, weil auf Grund des verengten Bildwinkels ja die Ränder abgeschnitten werden.
Darüber hinaus tritt bei der Verwendung des Objektivs an der A6000 auch die kissenförmige Verzeichnung des Objektivs nicht mehr auf (die bei Verwendung an der A7 allerdings in Lightroom automatisch korrigiert wird).
Gast_439042
Guest
Hi, somit könnte man ja die A7xx zur "Bokeh-Optimierung" im APS-C Modus betreiben.
Das werde ich bei Gelegenheit mal ausprobieren ...
ja, das hört sich gut an. Die Bilder, die man aktuell im Netz vom Batis findet, sehen insgesamt sehr gut aus. Und scharf, das können sowieso alle heute.
Frage: Ist die kissenförmige Verzeichnung bei allen Entfernungen gleich? Also egal, ob das fokussierte Motiv nah oder fern ist?
Ich benutze nämlich kein Lightroom, aber ich kann eine "Kissenkorrektur" in SilkyPix einrichten.
Frage: Ist die kissenförmige Verzeichnung bei allen Entfernungen gleich? Also egal, ob das fokussierte Motiv nah oder fern ist?
Ich benutze nämlich kein Lightroom, aber ich kann eine "Kissenkorrektur" in SilkyPix einrichten.
Zuletzt bearbeitet:
Das habe ich noch nicht ausprobiert.
Ich habe nur mal eine Ziegelwand aus ca. 20m Entfernung und aus 5m Entfernung fotografiert - und beide Male war die kissenförmige Verzeichnung sichtbar.
Aber wann fotografiert man mit diesem Objektiv schon Ziegelwände?
Beim Haupteinsatzgebiet dieses Objektivs - nämlich Porträts - dürfte der äußere Bildrand kaum eine Rolle spielen.
Mache ich genau so und neben der Schutzfunktion macht eine GeeLi auch sonst noch Sinn
Sizing - mir geht der Geli aufn Sack, da damit das Objektiv einfach deutlich größer wird.
Einfach bescheiden und im Alltag benötige ich ihn weniger.
Wollte auch einen Schutzfilter- bis dahin bleibt der Geli drauf.
Ob der Qualitätsverlust wirklich so gravierend ist, hat mich auch abgehalten.
Hatte jetzt von speziellen Protectionfilter von Sigma gelesen - vielleicht sind die ja was
Fotoladen am Timmendorfer Strand, es geht gerade bei einer Kundin um ein UV-Filter. Ich merke an, dass das die Bildqualität höchstens verschlechtert. Kommentar des Inhabers: "Ich mach das schon 30 Jahre und ichweiß Bescheid"
Ich würds ganz lassen und die Geli benutzen. Schäden an der Frontlinse, ob mit oder ohne Geli in den letzten 15 Jahren bei mir: Null. Im schlimmsten Fall drückst Du Dir höchstens noch die Splitter des dünnen Filterglases in die Frontlinse rein.
Ich würds ganz lassen und die Geli benutzen. Schäden an der Frontlinse, ob mit oder ohne Geli in den letzten 15 Jahren bei mir: Null. Im schlimmsten Fall drückst Du Dir höchstens noch die Splitter des dünnen Filterglases in die Frontlinse rein.
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