Gast_40487
Guest
Zumal das 9-18 am langen Ende ja der früheren Reportagebrennweite 35mm KB entspricht. Kann oft draufbleiben, ich wechsle nicht so oft wie befürchtet.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
In eigener Sache!
Liebe Mitglieder, liebe Besucher und Gäste
ich weiß, es ist ein leidiges Thema, aber ich muss es ansprechen: Werbung, Werbeblocker und Finanzierung des Forums.
Bitte hier weiterlesen ...
Was ist an der Lichtstärke 4-5,6 denn problematisch?
Deswegen brauch man auch uuuunbedingt ein 14-35 2.0![]()
Das wird die typische 3,5 Wochen Grand Circle Tour mit Mietwagen (4WD) sein. Aber auch schonmal abseits der ganz üblichen Pfade und eher weniger Erholsam im eigentlichen Sinn. Sehr große Wanderungen sind nicht geplant (max 6-8h).
Das 12-60 wäre danach natürlich mein Standardobjektiv. Im Alltag brauche ich nicht so häufig ein UWW.
So jetzt gebe ich meinen Senf auch noch dazu.
Ich hab's so gemacht, wie Du es vorhast: 14-54 I gegen 12-60 getauscht.
Im Nachhinein (hab' das 12-60 jetzt so ca. seit 1 Jahr) hätte ich lieber das 14-54 behalten und ein 9-18 dazukaufen sollen.
Der einzige "Vorteil" des 12-60 als Immerdrauf-Objektiv sind in bestimmten Situationen die 2mm mehr nach unten. Bildqualität, AF-Schnelligkeit etc. ist aus meiner Sicht nicht wirklich besser als beim 14-54er. Auch beim 12-60 habe ich in so mancher Situation den Eindruck eines eher "weichen" Bildes gehabt, das etwas mehr Knackigkeit in der Schärfe vertragen könnte. Auch die extremen wellenförmigen Verzeichnungen bei 12mm sind ein dicker Minuspunkt (wenn Du Architektur fotografierst), auch wenn sie nachträglich gut korrigierbar (z.B. mit PTLens) sind. Außerdem ist's deutlich schwerer, als das 14-54er.
Irgendwann kommst Du in die Situation, dass Dir auch die 12mm nicht reichen und dann machst Du's wahrscheinlich wie ich: 9-18 auch noch kaufen. Man hätte reichlich Geld sparen können, wenn man den 12-60er-Kauf gelassen und gleich das 9-18er gekauft hätte.
Also nochmals in Kurzform: 14-54er behalten, 9-18er hinzufügen.
Gruß,
KPK![]()
In Summe habe ich damit zwar mehr Equipment und auch Gewicht mit aber die Verzeichnungen sowie das große Gewicht an einer recht kleinen Kamera schrecken mich für den Preis ab.
Finde ich völlig übertrieben diese Miniwellen, sofern überhaupt wahrnehmbar, immer und immer wieder ins Feld zu führen. Es gibt kein besseres 5x Zoom, das bereits bei 24mm KB beginnt. Schade dass der TO immer weiter verunsichert wird.... die extremen wellenförmigen Verzeichnungen bei 12mm sind ein dicker Minuspunkt (wenn Du Architektur fotografierst)...
Zustimmung in allen Punkten! Wenn man ein Lineal am Bildrand fotografiert, ist es sichtbar, aber was man da sieht ist immer noch viel weniger Verzeichnung als alle anderen mir bekannten Zooms ab 24 mm KB äquival. für Crop und KB zu bieten haben! Dazu kommt die sehr geringe CA-Neigung im ganzen Brennweitenbereich. Wem das 12-60 im WW-Bereich zu schlecht ist, der muss zu sehr teuren Festbrennweiten greifen, wenn er sie denn findet.Finde ich völlig übertrieben diese Miniwellen, sofern überhaupt wahrnehmbar, immer und immer wieder ins Feld zu führen. Es gibt kein besseres 5x Zoom, das bereits bei 24mm KB beginnt. Schade dass der TO immer weiter verunsichert wird.![]()
Finde ich völlig übertrieben diese Miniwellen, sofern überhaupt wahrnehmbar, ...
Zustimmung in allen Punkten! Wenn man ein Lineal am Bildrand fotografiert, ist es sichtbar, ...
... Auch wenn ich mich schon fast darauf versteift hatte werde ich mir für die Reise dann wohl doch das 9/18 zulegen...
In Summe habe ich damit zwar mehr Equipment und auch Gewicht mit aber die Verzeichnungen sowie das große Gewicht an einer recht kleinen Kamera schrecken mich für den Preis ab.
Warum machst du das denn dann überwiegend mit diesem Objektiv,Ich fotografiere SEHR viel Architektur, überwiegend mit dem 12-60er.
... oder das 9-18er, das billiger, viel leichter und für Innenaufnahmen mit 9 mm mehr Luft bietet (z.B. in Museen); wenn man es nur als Zusatzobjektiv für bestimmte Fälle dabeihaben will, spielt besonders das Gewicht oft eine entscheidende Rolle, denn manche wollen ja ein makro wie das nicht gerade leichte 50er ja auch noch in die Tasche packen. Da kommt schnell was zusammen.
Einzig die Lichtstärke ist ein Minuspunkt, die fehlende Abdichtung weniger, da man Architektur i.d.R. nicht im Regen fotografiert (Landschaft in Wüstenregionen oder tropischer Regenwald, gut, aber da würde ich das abgedichtete 12-60er nehmen, um "gefährliche" Objektivwechsel zu vermeiden, die 12-Verzeichnung fällt da nicht auf).
Für Architektur-Liebhaber sehe ich ebenso die Objektivwahl je nach Wechselgrenze mehr beim 11-22er oder 9-18er ergänzt durch einen leichten Getriebeneiger wie z.B. MA 410 - aber jeder, wie er mag
viele Grüße
Michael Lindner
...
... und dann machst Du's wahrscheinlich wie ich: 9-18 auch noch kaufen. ...
Also nochmals in Kurzform: 14-54er behalten, 9-18er hinzufügen.
Gruß,
KPK![]()
Dann haben wohl mehr als ein 12-60 diese "Produktionstoleranz".Das mit den Verzeichnungen scheint nicht alle Optiken zu betreffen. Ich bin auch Architekturfotograf mit 14-54 und 12-60. Das 14-54 ist spitze, aber das 12-60 hat kaum Verzeichnungen. Ich weiß nicht was ich anders mache, aber anscheinend ist es eine Produktionstolleranz oder meine Handhabung mit dem Objektiv. (...)