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FT ZD 14-54 I gegen 12-60 ??

-ja, es ist abgedichtet. Ob man das braucht muss man selbst wissen.

Es gibt einem halt einfach ein gutes Gefühl, bei Regen nicht gleich einpacken zu müssen.

- Lichtstärke erachte ich bei einem Weitwinkel als unwesentlich, das kann man aber auch anders sehen.

Ich hab schon öfters in Innenräumen die 2,8er Anfangsblende dankbar genutzt.
- bessere Abbildungsleistung? Besser als das 9-18, ja. Beim 12-60 wird es ja schon etwas knapp, nicht wahr?

Das 9-18 ist schon sehr ordentlich, aber das 11-22 ist ganz klar besser.
Und den Hype um das 12-60 versteh ich ohnehin nicht so wirklich.
Okay, ich hab es nur zweimal kurz ausprobiert. Aber danach hat es mich niemals in den Fingern gejuckt...
Ich bin der Meinung (wenn ich meine Bilder vergleiche), dass das 12-60 von der Abbildungsleistung maximal gleich gut, keinesfalls aber besser als das 11-22 ist. Und das 11-22 hat auch nicht diese ätzende Verzeichnung, die sich das 12-60 untenrum leistet.
Okay, als Immerdrauf sehe ich die Vorteile des 12-60 schon:top:
Aber ich finde nicht, dass es doppelt so viel Wert ist, wie z.B. das 14-54.
Wenn es doppelt so gut wäre...

In meinen Augen eine sehr spezielle Reisekombination.

Ich wollte eigentlich auch nur eine Lanze für das 11-22 brechen.
Der Normalbereich wird oft überbewertet. Die spektakuläreren Fotos werden oft im Weitwinkel- oder Telebrennweitenbereich gemacht. Aber ich bin mit meiner Ansicht durchaus nicht allein. Nur das 11-22 und das 50-200 waren mit im Weltall ;)

Übrigens gibt es noch einen netten Beitrag im Oly-E Forum, der etwas intensiver die Allrounder-Qualitäten des 11-22 beleuchtet.

Ich bin da eher leidensfähig und reise mit drei Optiken, 7-14, 12-60 und 50-200. Nicht wirklich günstig, aber für alle Fälle gerüstet.

Ohja, dass zeugt von echten Muli-Qualitäten. Aber was solls? Dafür hast Du auch erstklassige Qualität dabei! Ich verstehe selber nicht wirklich die Aussage vieler Fragesteller: "ich fahre in Urlaub, da und dahin, und brauche ein leichtes Reisezoom...":rolleyes:

Also, wenn ich schonmal in Urlaub fahre, was ich mir die letzten 10 Jahre lang nicht wirklich leisten konnte und bin an Orten, die ich nicht jeden Tag sehe, dann möchte ich aber doch gerade dann, wirklich gute Fotos dort machen!?
Okay, gehört nicht wirklich hierher und das solls auch dazu gewesen sein.

Thorsten
 
Landschaftsfotografie lebt vom Panorama, hier zählt jeder mm weniger Brennweite.

Sind Panorama Fotos nicht was ganz anderes als Fotos mit UWW.

Und jeder mm bei Landschaftsaufnahmen wohl eher auch nicht.

Mann sollte sich mal Gedanken darüber machen wie ne hügelige Landschaft aussieht macht man ein Foto mit 12 mm Brennweite oder darunter.
Hügelig bzw.bergig wird dann flach.
gruß Andre
 
Wenn das Objektiv verzeichnungsfrei ist, hat es keine Auswirkung. Und wählt man einen Zentralperspektive, kann man selbst mit 9mm noch eine UWW-Effekt freies Bild machen. Landschaft ist keine Nahaufnahme. Und selbst bei Objekten im Vordergrund ergibt sich keine optische Verzerrung.
Mein Gesicht würde ich allerdings nicht in 25cm Abstand ins Bild halten.
;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hab schon öfters in Innenräumen die 2,8er Anfangsblende dankbar genutzt.

Wenn es um die Frage 11-22 oder 9-18 geht sollte natürlich die Anwendung beachtet werden. Wenn es um Architektur und/oder Innenaufnahmen geht, würde ich auch das 11-22 bevorzugen. Als Reiseobjektiv für Landschaft aber ganz klar das 9-18. Wenn(!) man versteht mit den 9mm Brennweite umzugehen (nein, nicht um möglichst viel drauf zu haben) erschliesst sich da eine ganz neue Welt. Das Reiseziel des TO hat da jede Menge zu bieten.

Ich will damit jetzt aber auf keinen Fall deine gebrochene Lanze wieder zusammenflicken ;)
Ich selbst würde mit 11-22 und 50-200 problemlos auf einer Reise zurecht kommen. Im konkreten Fall halte ich das 9-18 als Ergänzung aber für die eindeutig bessere Wahl.

Okay, als Immerdrauf sehe ich die Vorteile des 12-60 schon:top:
Aber ich finde nicht, dass es doppelt so viel Wert ist, wie z.B. das 14-54.
Wenn es doppelt so gut wäre...

Der Zusammenhang zwischen Preis und Leistung war bei Optik noch nie linear ;)
 
Landschaft ist keine Nahaufnahme.

Einspruch, gerade das ist DIE Anwendung eines SWW bei der Landschaftsfotografie: nah ran ans Hauptmotiv um dieses herauszuarbeiten und trotzdem das Umfeld zu zeigen.

In der Regel erzeugen Landschaftsbilder mit SWW bei denen einfach viel Landschaft drauf ist beim Betrachter nichts als Langeweile.
 
Ich verfolge den Thread weiterhin mit großem Interesse.

Ich bin überzeugt, dass das 9/18 ganz neue Perspektiven eröffnet. Ich würde mich jedoch nicht als Profi im WW-Bereich (Verzerrung) ansehen. In Verbindung mit der Lichtstärke ist dies also doch ein etwas spezielleres Glas.
Die Vorteile des 12/60 scheinen mir da noch zu überwiegen.

Vor allem habe ich mit dem 9/18 Gewichtstechnisch nichts gekonnt.

Das 12/60 wiegt 575 gr, die Kombination von 9/18 und 14/54 immerhin 715 gr.
Dazu der häufigere Objektivwechsel..

Der Preis des 12/60 ist schon nicht ohne. Vielleicht bekomme ich es hin, 14/54 und 12/60 gleichzeitig zu besitzen und zu vergleichen. Das 14/54 muss als Finanzierungshilfe aber weg..
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich wechsle meine Objektive schon auch draussen wobei ich häufig aus Bequemlichkeit darauf verzichte. In den Wüsten von Utah, Nevada und Arizona werde ich aber eher kein Objektiv wechseln. Ich denke der Sand / Staub ist überall, wenigstens am Rucksack, Kleidung etc.

Alsoooo ich würde auch dazu neigen eher was weitwinkliges wie ein 11-22 oder 9-18 zu empfehlen.
Aber es ist halt so, wenn Details gefragt sind, ist eher ein Tele gefragt ;-).


Wir waren letztes Jahr auch in der Ecke unterwegs, teilweise konnte es einfach nicht weitwinklig genug sein. Wobei ich vor dem Wechseln keine Angst hätte. Im Zweifel kannst Du das im Auto erledigen. Wenn nicht gerade ein Sandsturm am Start ist, sollte das schon gehen - unsere beiden Olys haben es auch überstanden :-) .

Viel Spass im Südwesten - wir fliegen auch wieder hin...

LG Darkwing

P.S. Ich hoffe du willst ins Monument Valley :-D
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum 11-22: Wer sich den Anwendungsbereich oder die "Berechtigung" dieses Objektivs nicht vorstellen kann muss wohl mit Festbrennweiten ein noch viel größeres Problem haben. Max. Zoombereich ist nicht immer alles.

Zur Reisekombination: Ich selbst verwende das 7-14, 14-54 und 50-200 und bin damit ideal ausgerüstet. Würde ich Gewicht sparen wollen würde ich ev. die Kombi 12-60 + 50-200 andenken. Aber da ich das 7-14 habe kommt das nicht in Frage, 14mm sind für mich eine gute Grenze, um zu entscheiden wechsle ich und lote den Bereich unterhalb von 14 mm aus oder nicht.

Alle anderen Kombinationen, wie z.B. 11-22 und 50-200 bringen zwar eine weitere Gewichtsersparnis, da ich aber im "Standardbereich" von 14-54mm die meisten Bilder mache würde ich auf diesen Zoombereich nicht verzichten wollen. Ab 50mm könnte man zwar mit dem 50-200 auskommen, aber mit dieser großen Linse fällt man halt ungleich mehr auf. Wenn man auf Gewichtsersparnis Wert legt ist vielleicht wirklich die Kombi 12-60 + 40-140neu eine gute Kombi. Ich könnte damit wohl 70-80% meiner Bilder abdecken. Dass die restlichen 20-30% anders nicht möglich wären könnte man auch hinterfragen.

Müßte ich aufs Geld schauen wäre wohl auch die Kombi 9-18, 14-42 und 40-150 eine sehr gute Wahl. Als ich mir eine teure Fotoausrüstung noch nicht leisten konnte habe ich mit viel schlechterer Ausrüstung auch durchaus ansehliche Bilder geschafft. Das sollte man nicht vergessen, wenn man zuviel in Foren unterwegs ist und immer nur die teuerste Ausrüstung diskutiert wird.
 
bin eher der Näher-ran-ans-Objekt-Typ. Das würde wieder für WW sprechen. So richtig kann ich mich noch nicht damit anfreunden wie ihr merkt.

Also kaum Abstand zu Objekt liegt dir mehr.
Mit einem sehr guten 11-22 ohne Verzeichnungen und einem schon relativ großen Bildwinkel. Wieso nicht.
Mir fehlt dann die Tiefe, die ich ja auch zeigen will.
Kommt aber auf das Objekt an.
Reine Fassaden mache ich lieber mit leichten Tele.

Gruß
alike
 
... Hype um das 12-60 versteh ich ohnehin nicht so wirklich... das 12-60 von der Abbildungsleistung maximal gleich gut, keinesfalls aber besser als das 11-22 ist. Und das 11-22 hat auch nicht diese ätzende Verzeichnung, die sich das 12-60 untenrum leistet...

So unterschiedlich können die Meinungen sein, denn die immer wieder gern erwähnte Verzeichnung des 12-60 stört mich nicht, dafür konnte ich mit den CAs des 11-22 nicht leben.
 
Ich erinnere mich an eine Seite im Netz an welcher man verschiedene Bodies mit verschiedenen Objektiven vergleichen konnte, also das Aussehen der Kombination als solches. Mit Draufsicht, Seitenansicht etc.

Hat jemand diesen Link ich finde die Seite nicht mehr?
 
Ich hoffe das verstösst jetzt nicht gegen irgendwelche Regeln. Die angehängten Bilder stammen von

http://www.four-thirds.org/en/products/matching/index.html

Der Bodie ist E620.
Der Unterschied ist schon gewaltig. Das 12/60 sieht nicht mehr so bequem aus..
Auch die angesprochenen wellenartigen Verzeichungen klingen nicht so gut.

Mod: Anhänge gelöscht, wert den Vergleich sehen will, kann das jederzeit auf der verlinkten Seite machen :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die angesprochenen Verzeichnungen hat das 12-60 nur am unteren Ende, bei 14mm verzeichnet es nicht mehr als das 14-54. Ich hatte beide, habe das 14-54 verkauft und verwende das 12-60 problemlos auch an der E-620 und E-420.
Bei Landschaftsaufnahmen hat mich die wellenförmige Verzeichnung des 12-60 bisher nie gestört, außerdem kann man das mit der handelsüblichen Korrektur-SW oder Oly Studio per Mausklick entfernen. Bei Architektur kann es sich - motivabhängig - tatsächlich als störend erweisen. Da würde ich auch zum 11-22 raten.
Hier sind ein paar bearbeitete aber nicht entzerrte Architekturbeispiele aus Berlin dabei, da kannst Du Dir selbst ein Bild machen, ob bzw. wie störend es nun wirklich ist. Weiteren Aufschluss geben auch die Beispielbilderthreads zum 12-60, 14-54, 11-22 und 9-18.

Grundätzlich solltest Du Dir aber erst mal überlegen, ob Du nun lieber nicht Objektiv wechseln willst und ob Du auf die Dauer mehr WW als 12mm brauchst.
Wenn Du nicht wechseln willst und Dich die Größe nicht stört, ist das 12-60 das perfekte Immerdrauf.
Wenn 12mm nicht reichen, dann würde ich zum 14-54 II und 9-18 raten.
Das 14-54 II passt von der Größe her imo wirklich besser an die E-620 und unterstützt auch den Kontrast-AF. Ich würde es dann aber mit dem 9-18 kombinieren, denn wenn schon SWW, dann richtig.
 
... dem ist an sich nichts weiter hinzuzufügen, außer, dass die verlinkten Architekturfotos zeigen, dass die Verzeichnung bei 12 mm (die auch nur horizontal an den beiden langen Kanten des Querformates vorkommt, bzw. vertikal im Hochformat) auch hier nicht auffällt bzw. nur, wenn man z.B. am unteren Bildrand lange Treppenstufen hätte.

Für das 12-60er spricht auch der völlig andere Mechanismus der Fokus-Übersetzung (Abfallprodukt der SWD-Technik), den man gerade beim MF im Nahbereich sehr positiv bemerkt (springt weniger als focus-by-wire, jedenfalls mein Eindruck - ich warte jetzt nur noch auf eine neue Cashbackaktion, da ja nach Aussage von Olympus das Objektiv schon "sehr alt sei", und sowas macht man doch jetzt billiger, so kurz vor der Photokina - nicht wahr Olympus :evil:)

viele Grüße
Michael Lindner
 
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