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red' ich eigentlich gegen eine Wand?
Generation X weiß nix von Bildschirmkalibrierung...
Ich lass das jetzt...![]()
Auch bei einer "richtigen" Kamera ist eine Potente Software und Hardware keinesfalls notwendig. Klar, RAW-Bearbeitung und Bildbearbeitung erweitern die Möglichkeiten und können u.U. die Qualität der Bilder erhöhen. Notwendig sind beide Punkte aber nicht. Auch mit JPEG und ohne oder mit rudimentärer Bildbearbeitung können hervorragende Bilder gelingen. Der ganz überwiegende Teil aller Fotos entstehen so. Und viele davon sind sehr gut - und das keinesfalls nur nach Facebook-Massstäben.Ich denke viele Smartphonefotografen werden
bei der Entscheidung eine richtige Kamera anzuschaffen auch von der Tatsache abgeschreckt, dass eben auch potente Hardware und Software zu Hause notwendig ist,
Ja, ja. Alle älteren sind doof und selber ist man der Weltretter. Ich hatte diese Phase auch mal. Keine Angst, das vergeht in der Regel, wenn man mal 17 oder 18 jährig wird (teilweise auch etwas später).Wer das pauschal ablehnt, hats noch nicht probiert...![]()
Doch, da kenne ich einige Jugendliche, die davon durchaus etwas wissen und da auch benützen. Nicht alle Jugendlichen beschränken ihr technisches Wissen auf "rolleyes" und andere Smileys. Du unterschätzt Deine Generation massiv.red' ich eigentlich gegen eine Wand?
Generation X weiß nix von Bildschirmkalibrierung...![]()
Und wenn ich zB instagram als Beispiel nehme, dann machts keinen Unterschied, ob ich Lightroom nehme oder die wichtigsten Regler am Smartphone habe..
Ich denke viele Smartphonefotografen werden
bei der Entscheidung eine richtige Kamera anzuschaffen auch von der Tatsache abgeschreckt,
dass eben auch potente Hardware und Software zu Hause notwendig ist, die vielleicht noch nicht vorhanden ist.
Es geht gar nicht um sofortige Uploadmöglichkeiten
sondern um den Ersatz des großen Rechners und überteuerte Software.
Das wird über kurz oder lang, nebeneinander existieren.
Ich denke viele Smartphonefotografen werden
bei der Entscheidung eine richtige Kamera anzuschaffen auch von der Tatsache abgeschreckt,
dass eben auch potente Hardware und Software zu Hause notwendig ist, die vielleicht noch nicht vorhanden ist. Android oder andere mobile Betriebssysteme werden das ändern und vielleicht
sogar für einen Aufschwung in Fotobranche sorgen.
Wer das pauschal ablehnt, hats noch nicht probiert...![]()
red' ich eigentlich gegen eine Wand?
Generation X weiß nix von Bildschirmkalibrierung...
Ich lass das jetzt...![]()
Hier versammelt sich die Generation 50+, da ist Hardware angesagt![]()
Ich entwickle meine RAWs vom Handy (Panasonic CM1) im Handy mit Lightroom mobile. Das klappt recht gut, auch wenn es am PC noch etwas besser geht. ... Das Gerät könnte gerne noch etwas mehr RAM gebrauchen als die 2 GB, aber es geht auch so, obwohl es vergleichsweise alte Hardware ist (auf Level vom Galaxy S5).
Definiere mal Generation X. Ich fand da jetzt u.A. auch die Definition davon, daß diese in den 70ern und 80ern aufgewachsen ist - also die Jugendgeneration kann der Begriff jetzt nicht unbedingt bezeichnen...
Tja, und da haben wir auch wieder einen guten Grund, warum die klassische Foto-Bearbeitung so schnell nicht verschwinden wird: Ein RAM-Upgrade beim Handy ist wohl bislang noch nicht möglich, beim Desktop oder Notebook(da leider mittlerweile auch nicht mehr bei allen) schon.
Mal ehrlich, ich will ja sicher niemanden seine mobile RAW-Entwicklung und das alles madig machen. Wer es mag, bitte sehr. Aber das jetzt als künftigen Standard hinzustellen halte ich doch für sehr gewagt.
Das ist eine eigenartige Definition.Generation X bezeichnet die jeweilige Generation die die Technik ihrer Zeit "bedingungslos" annimmt und nutzen daraus zieht. .
das Oroblem ist und bleibt das vergleichsweise winzige, nicht kalibrierte Dispay. Wüsste nicht, was mir 'ne Bearbeitung an solch einem Gerät bringen sollte.Ja, 2 GB gehen, aber wenn ich nebenbei noch einige weitere Apps danach öffne, ist Lightroom wieder weg. Daher achte ich darauf, dass ich nicht zu viel Multitasking mache, wenn ich RAWs bearbeite und brav warte. Andere Handys haben aber auch schon 4 GB, da ist das etwas entspannter. Aber toll ist es, dass es überhaupt geht. Zuletzt in Wien (komme aus Hamburg) habe ich während des Urlaubs sicher 20 Fotos auf Instagram gebracht, die ich aus dem RAW entwickelt habe. Nach dem Urlaub kamen dann noch die Bilder aus der Nikon dazu, die ich zuhause entwickelt habe.
Wer tut das? Am PC geht es noch besser. Der Monitor ist größer und Lightroom hat da noch etwas mehr Funktionen. RAW im Handy ist ein Zwischending. Es ist besser als Jpeg, aber noch nicht ganz wie RAW am PC, jedoch nah dran. Ärgerlich ist, dass ich RAWs, die ich im Handy bearbeitet habe, nicht ohne Weiteres nach Rüberkopieren auch am PC bearbeiten kann. Jedenfalls sperrt Lightroom mobile das irgendwie, aber mit der kostenpflichtigen Cloud geht das wohl.
j.
Hmm... Ich bin ja eh eher der JP-Shoter, aber ehe ich ein Raw auf einen Handy bearbeite, würde ich auch bei schwierigen Bedingungen aud RAW verzichten. Wie soll das auf einem nicht korrekt kalibrierten fünf- oder meinetwegen auch sechs-Zoll Display funktionieren. Aber gut: Wer's kann, dem kann ich nur gratulieren.@DonParrot
Nur kann ich es als Gegenargument nicht gelten lassen. Man kann auch wie gewohnt arbeiten. ICH sehe für MICH darin den großen potentiellen Vorteil.
das Oroblem ist und bleibt das vergleichsweise winzige, nicht kalibrierte Dispay. Wüsste nicht, was mir 'ne Bearbeitung an solch einem Gerät bringen sollte.
Ich glaube mal eher nicht, daß es da Ärger mit Leica gibt...und die Chinesen betrachten das Kopieren von Designs ja als Ehrerbietung an den ursprünglichen Gestalter, nicht als Ideenklau.
So ist es.Es wird nur langsam etwas oT.