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X100VI (WCL/TCL) vs X-E5

Die Vernunft, so scheint mir,
Also die Vernunft sagt ja eigentlich, Du hast mit den 3 Kameras bereits 3 tolle Geräte, mit denen man alles abdecken kann :)

Aber ich weiß, es ist nicht so einfach zu widerstehen.
 
Generell stellt sich die Frage ob ein Update von E3, E4 oder von X100F, X100V auf eine E5 oder X100VI lohnt.
Rein von der BQ hat sich nicht wirklich viel getan. Gut, 40 MPix ist zwar nice, aber kein zwingendes Muss.
Natürlich ging es auch beim AF etc. voran, aber die Kameras, gerade als Zweitkameras, sind jetzt nicht unbedingt die welche man für Action und Sport verwendet.

Für mich gibt es tatsächlich ein schlagendes Argument für die neueren: Der IBIS.
An den E-Kameras geht je nach Objektiv noch der OIS aber bei der X100 hilft halt nur die VIer Version.
Gerade bei trüben Wetter oder abends und nachts im urbanen Raum ist der IBIS für mich nicht mehr wegzudenken.

Ich habe selbst auch die X100F. Dass ich bisher nicht zur X100VI gewechselt bin, liegt nur am hohen Aufpreis für den Wechsel. Das ist mir für die Zweitkamera einfach noch zu viel.
Der Preis dafür ist, dass ich in der Dämmerung und Nachts immer die H2 mit dem XF18 f1.4 (und anderen Linsen) mit rumschleppen muss. Und genau da vermisse ich die kleine, leichte und sexy X100VI.
 
Das relativiert sich, sobald ich an die VI eine feste Geli schraube, dann ist es eigentlich egal.

Es relativiert sich schon mit nur einem Konverter, dann ist der Größenvorteil dahin. Beim Weitwinkel ist man eh sehr limitiert. Habe die X100F im Einsatz gehabt und ärgere mich über diese Ausfälle, die teuer in der Reparatur sind, erst der Vorhang im Sucher und jetzt der Fokusmotor...
Würde mir definitiv keine derart teure Kompaktkamera mehr kaufen.

Hinzu kommt der integrierte ND-Filter,

Mit Magnetfiltern ist das weniger Kompromiss als man denkt, und ein weiterer Vorteil ist zudem der Umstand, dass eine X100 ab F und neuer, nicht mit Magnetfiltern funktioniert.

Naja, als Pragmat werde ich definitiv irgendwann über die X- E5 nachdenken, allerdings definitiv nicht wegen Filmsimulationsrad oder anderen Features. Eher um die für mich zu vielen Limits des X100 Systems zu vermeiden.
Allein im leichten Telebereich ist man mit den ganzen Blende 2 Gläsern kompakter und Weitwinkel geht auch extrem kompakt.

Was unterm Strich, ggf. der x-E5 bleibt, sind Zentralverschluss, ND, Abdichtung und vielleicht noch der Hybridsucher, allerdings auch nur, wenn man das exakt so braucht.... und die fehlende Verfügbarkeit der X-E5
 
Ich war von der X100v auf die E4 gewechselt, weil ich mit der Brennweite der X100v nicht warm wurde und die Konverterlösungen eher störend waren als komfortabel. Ich empfand die X100v schon noch deutlich als Ziegel, kompakt war da eher meine Ricoh GR3.
Die E4 machte ihre Sache als X100v Ersatz ganz gut in Verbindung mit meinen kompakten Wunschobjektiven. Da ich IBIS wollte und die E5 auf sich warten ließ, probierte ich im Geschäft eine T5 aus und war angenehm überrascht, denn sie erscheint nur groß wegen des Sucherbuckels, ist im Grunde aber sehr handlich (toller Griff für Fuji Verhältnisse). Mit der bin ich jetzt glücklich (für 1500 neu) und eine E5 kommt da im direkten Vergleich eher abgespeckt daher, quasi eine T50 im RangeFinder Style.
Die X100 Serie ist für mich kein Thema mehr, dann entweder Ricoh (APS-C) oder gleich Vollformat-Kompakte.
 
probierte ich im Geschäft eine T5 aus und war angenehm überrascht, denn sie erscheint nur groß wegen des Sucherbuckels

... die X-T5 ist ohne Objektiv schon dicker als die X100VI zudem ist das Teil schon echt hoch - ich finde das im Vergleich schon erheblich größer. Sicherlich eine Lösung für Leute, die als Ersatz für eine X100-Kamera dann auf die Kompaktheit nicht so großen wert legen.
 
Die Kombination der 40MP im neuen Sensor als potentielle Cropreserve plus WCL und TCL ergibt zunächst mal eine Range von 18, 23 und 33mm bei f2.0! In Zeiten, in denen ein neues großes 500g Sigma 17-40 1.8 als Nonplusultra gefeiert wird.
Als Nonplusultra würde ich das 17-40 nicht sehen, aber nicht vergessen, die beiden Konverter wiegen auch 330 Gramm und du hast dann ja auch zwei "Wechselobjektive". Das Sigma hat halt für 170 Gramm mehr den Vorteil, einen größeren Brennweitenbereich lückenlos ohne Wechsel zu bieten. :cool:
 
Ja sicher, das ersetzt nicht eine DSLM mit dem 17-40 1.8. Aber es zeigt, dass die X100VI mit den Konvertern schon ein recht attraktives Paket sind. Zumal man z.B. an einer E5, um mal einen anderen Vergleich zu nennen, mit einem 23 2.0 größer wird oder mit dem 23 2.8 lichtschwächer.
 
... die X-T5 ist ohne Objektiv schon dicker als die X100VI zudem ist das Teil schon echt hoch - ich finde das im Vergleich schon erheblich größer. Sicherlich eine Lösung für Leute, die als Ersatz für eine X100-Kamera dann auf die Kompaktheit nicht so großen wert legen.
naja, die x100 ohne extra Griff ist (war für mich) auch nicht das ideale. Ich empfand sie als Brocken. Dagegen ist die T5 für mich unerwartet handlich. Blanke Zahlen sagen also nichts über die persönlichen Eindrücke aus. Die Ricoh ist dagegen wirklich kompakt für APS-C und liefert auch noch die bessere Bildqualität. Für mich ist die X100x als Kompakte völlig overhyped.
 
Die X100x kann man nicht auf seine rein technisch Daten und Handhabung runter brechen. Sie sind einfach geile Kameras mit denen es Spaß macht zu fotografieren. Das ist Lifestyle. Der Bonus: Das Ganze dann auch noch auf Top Niveau.
Entweder man verliebt sich in sie oder nicht. Mir persönlich bietet die Fuji E-Reihe und auch die Rico dieses Feeling so nicht.
 
Die Abstufung 18-23-33mm wäre mir zu eng.
Ich bevorzuge 2.8 14mm, 2.0 23mm und 2.0 50mm. Das ist schön leicht und universeller.
Aber diese ganze Vergleicherei zweier verschiedener Kamerakonzepte ist eh müßig
 
Nun, das kann sich mit der E5 ändern 😃 …?!
... Dann kannst du mir ja deine X100VI schenken. ;)

Ich bevorzuge 2.8 14mm, 2.0 23mm und 2.0 50mm. Das ist schön leicht und universeller.
Aber diese ganze Vergleicherei zweier verschiedener Kamerakonzepte ist eh müßig
Genau so ist es. Für mich ist meine X100F die Zweitkamera. Wer wechselnde oder variable Brennweiten möchte, der nimmt eine Andere.
 
Habe heute bei Amazon eine X-E5 vorbestellt. Die X100V und VI sind gute Kameras - aber am Ende fehlte mir die Flexibilität bei den Brennweiten. Mit meinen X-Pro3 nutze ich drei Fujicrons (23/35 und 50), sowie das 27f2.8. Damit habe ich immer das volle APS-C format bei f2. Die X-Pro ist aber recht groß, daher benutze ich auch gern meine X-E3, besonders mit dem 27f2.8. Die Konverter für die X100 sind gut (ich habe nur den WW-Konverter gehabt), liefern sehr gute Qualität, sind aber halt auch zusaätzlicher Balast wie ein Fujicron und machen die X100 groß und (wie ich finde) häßlich.

Wenn man den Sinn und Zweck einer kleinen Kamera wie der X-E5 nicht in Frage stellen will, wird man wohl eher kleine Objektive wie die Fujicrons und die Pancakes einsetzen. Zoomobjektive (außer dem 15-45) passen nicht recht zu ihr. Für meine X-E3s nutze ich, wie gesagt, die Fujicrons (16/23/35/50) das 18mm kein Vorteil gegenüber der X100.

Für mich spricht alles für die X-E5. Und falls sie mich nicht überzeugt, kann Fotofan56 sie kaufen :-)
Habe heute die Sony RX1R MkIII erhalten und nach Einrichtung und ersten Probeaufnahmen die X-E5 bei Amazon abbestellt. Meine X-E Zeit neigt sich damit dem Ende zu (wenn es klein sein soll ist es jetzt die RX1). Abe es bleiben ja die X-Pro und X-T der dritten Generation.
 
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